Winterzeit ist Strickzeit: Mit ihrem Strickbuch »Schwedisch stricken für den Winter« präsentiert die Bestseller-Autorin Maja Karlsson 21 Strickprojekte für Pullover, Cardigans, Mützen, Handschuhe und Socken. Die Designs spiegeln die skandinavische Strick-Tradition wider und laden ein, die kalten Monate mit selbstgestrickter Wärme zu genießen. Jedes Strick-Modell ist inspiriert von schwedischen Bräuchen, winterlicher Natur und festlichen Momenten – perfekt für gemütliche Stunden zu Hause oder Spaziergänge durch verschneite Landschaften. (Klappentext)

Wer die schwedische Strickmode mag, wird von diesem Buch begeistert sein. Es beinhaltet schöne Modelle, die gut geschrieben und erläutert sind. Ansprechende Fotos zeigen wie das fertige Werk aussehen könnte. Mein nächstes Projekt werden wahrscheinlich die Stulpen Kiefer sein. Ein inspirierendes Buch für Strick-Neulinge aber auch für „Alte Hasen“.

Dieses Buch richtet sich an alle Gärtnerinnen und Gärtner, die die unglaubliche Vielfalt der Gemüsewelt entdecken möchten – von bewährten Sorten bis hin zu ausgefallenen Varietäten, die im Handel kaum erhältlich sind. Mit Step-by-Step-Anleitungen, detaillierten Steckbriefen und praktischen Tipps vermittelt die passionierte Gärtnerin Cynthia Nagel das nötige Wissen, um das selbst angebaute Gemüse ertragreich zu ernten und kreativ in der Küche zu verarbeiten. Alltagstaugliche Rezepte liefern Ideen, wie Sie selbst angebaute Lebensmittel in besonderen Gerichten verwenden können. Dieses umfassende Nachschlage- und Inspirationsbuch ist ein Muss für alle, die es genießen, etwas Besonderes aus dem Garten auf dem Tisch zu haben. (Klappentext)

Dieses Buch mit seiner Fülle an Informationen und Tipps und Tricks hat mich positiv überrascht. Gut gefallen hat mir, dass u.a. aufgezeigt wird, wieviel verschiedene Sorten z.B. an Tomaten oder Gurken es gibt. Dazu die jeweiligen Steckbriefe. Auch empfehlenswerte Rezepte fehlen nicht. Dazu gibt es Anregungen, wie ich die einzelnen Gemüse Haltbarmachen kann. Das alles und noch viel mehr in einer leicht verständlichen Sprache, so dass auch Neulinge auf dem Gebiet sicherlich ihre Erfolge verzeichnen können. Ein empfehlenswertes Buch.

Wer denkt, veganes Kochen sei fade oder nervig korrekt, kennt dieses Buch nicht. In „Boys don’t cook“ knallen dir die beiden Berliner Ex-Punks ihre Version von pflanzlicher Hausmannskost auf den Teller – laut, schnörkellos und mit echtem Geschmack. So holen der erfolgreiche Foodblogger Alexander Flohr und Anarcho-Kinderbuchautor Kai Lüftner klassische Lieblingsgerichte aus der öden Spießigkeit. Ob Spaghetti mit Vleischbällchen, Rouladen mit Klößen, Tofu-Gyros, Burger, Pizza: alles ohne Tier, aber mit vollem Brett Genuss. Frühstück, Fast Food, Süßkram. Das ist keine Hochglanzküche, sondern alltagstauglich: rough, familiengetestet, gelingsicher und unbeeindruckt vom Spülchaos. Mit Kindern funktioniert’s genauso wie in der WG-Küche oder im Bauwagen. Zwischendurch gibt’s Storys, Musikempfehlungen und schön viel Krawall. Das ist mehr als ein Kochbuch, das ist eine Ansage aus der Küche. Für alle, die vegan kochen – ehrlich, wild, einfach geil! (Klappentext)

Dieses etwas andere Kochbuch hat mir sehr gut gefallen. Man merkt, wieviel Herzblut von den beiden Autoren in dem Buch steckt. Es ist sehr farbenprächtig und die schönen Rezept-Fotos machen gleich Lust, das eine oder andere vegane Rezept auszuprobieren. Die Rezepte sind sehr gut beschrieben und die Zutaten dürften in der Regel auch überall erhältlich sein. Tipps und Tricks ergänzen die einzelnen Rezepte noch. Ansprechende Fotos gibt es zu jedem Rezept. Was mir leider gefehlt hat, waren die Nährwertangaben. Damit das Kochen gleich noch besser von der Hand geht, gibt es über QR-Code eine Play-List. Ein ansprechendes Kochbuch welches, so glaube ich, gerade junge Leute ansprechen wird. So bunt wie das Buch so sind auch die Rezepte - Klasse

Dieses vegane Kochbuch von Aude Richard entführt Sie in die Welt der französischen Landhausküche – neu gedacht und rein pflanzlich. Inspiriert von Rezepten, die bereits französische Großmütter gekocht haben, zeigt es, wie man die traditionelle Hausmannskost mit moderner, nachhaltiger Ernährung vereint. Mit über 50 köstlichen Gerichten beweist dieses Buch, dass französische Klassiker auch ohne tierische Produkte nichts von ihrem Charme verlieren. Von herzhaften Speisen wie Blanquette und Quiche Lorraine bis hin zu süßen Verführungen wie Crème Brûlée oder Pain Perdu bietet dieses Buch eine breite Palette an Rezepten, die sowohl für den Alltag als auch für festliche Anlässe geeignet sind. Alle Gerichte sind einfach zuzubereiten und verwenden leicht zugängliche, regionale Zutaten. (Klappentext)

Dieses Kochbuch der veganen französischen Landhausküche ist mit viel Liebe zum Detail gemacht. Man merkt das Herzblut, welches darin steckt. Schon allein beim Durchblättern schlägt das Herz höher. So viele leckere und tolle Sachen und vor allem, sie scheinen auf den ersten Blick auch alltagstauglich zu sein. Es gibt eine Große Auswahl an Rezepten, die alle gut beschrieben und vor allem auch ansprechend bebildert sind. Die Zutaten scheinen in der Regel überall erhältlich zu sein und das Nachkochen dürfte auch keine großen Probleme bereiten. Man merkt, das vegane Küche (fast) keine Einschränkungen mehr bedeutet. Ein ansprechendes Kochbuch welches sicherlich eine Bereicherung für jede Küche ist.

Wenn die Temperaturen fallen, ist es Zeit für wärmendes Comfort Food. »Herbstgenuss & Winterglück« bringt diese Wärme aus dem amerikanischen Maine auf den Teller – mit 75 herzhaften Herbst- und Winterrezepten, inspiriert von den kalten Tagen Neuenglands und den vielfältigen Aromen internationaler Küchen. Von würzigen Suppen und Eintöpfen über kreative French Toast Ideen für den Herbstbrunch bis hin zu Feuerschalen-S’mores mit geschmolzenem Brie und Preiselbeeren vereint dieses Buch Soulfood für den Herbst und Winter mit kulinarischer Vielfalt. Wohlfühlküche mit Tradition und modernen Aromen: Suppen, Eintöpfe, Brunch-Ideen und festliche Wintergerichte Herzhafte Klassiker und moderne Winterküche: Cremiges Mac and Cheese mit Trüffel, deftige Matzah Balls in würziger Brühe, geschmorte Lammkeule mit Ahorn-Glasur oder Blumenkohlsteaks mit Harissa-Joghurt – alle Rezepte sind ideal für gemütliche Winterabende. Saisonale Rezepte mit frischen Zutaten: Wintergemüse wie Kürbis, Rosenkohl und Süßkartoffeln, aromatische Gewürze und traditionelle Zubereitungsmethoden wie Fermentation und Slow Cooking sorgen für intensiven Geschmack. (Klappentext)

Dieses Kochbuch entführt den Leser an die Ostküste Amerika. Die einzelnen Rezepte sind nach verschiedenen Kategorien gegliedert. Schon beim Durchblättern lief mir das Wasser im Munde zusammen. Doch leider verfügt nicht jedes Rezept über ein entsprechendes „Produktfoto“, wo doch das Auge mitisst. Auch fehlten mir die Nährwertangaben und auch die Vorbereitungs- und Zubereitungszeiten. Gerade für Anfänger ist das ein wichtiger Anhaltspunkt. Auch kam mir die Beschreibung bei manchen Rezepten etwas „lieblos“ vor. Dies ist ein Kochbuch, bei dem ich ein wenige hin- und hergerissen bin, das es mich nicht voll überzeugen konnte