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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2021

Wunderbare vorweihnachtliche Bäckereien

Weihnachten mit Christina
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O Tannenbaum, o Weihnachtstraum! Freust du dich schon wieder sehnsüchtig darauf: Wenn draußen die Schneeflocken um die Wette wirbeln und sich drinnen alle vor dem Backofen versammeln, aus dem dieser sensationelle, ...

O Tannenbaum, o Weihnachtstraum! Freust du dich schon wieder sehnsüchtig darauf: Wenn draußen die Schneeflocken um die Wette wirbeln und sich drinnen alle vor dem Backofen versammeln, aus dem dieser sensationelle, einzigartige Duft nach Zimt und Nelken strömt? Christina Bauer kennt diese unbändige Vorfreude auf die süßesten aller Naschereien nur zu gut. Wenn sich die Weihnachtszeit anbahnt, gibt es für sie nichts Schöneres, als gleich die Rührschüssel bereitzustellen: für krosse Brote, flaumige Kuchen und natürlich jede Menge fruchtige und cremige Weihnachtskekse. Weil: In dieser zauberhaften, mit Schneeflocken und Staubzucker berieselten Zeit – und mit Christinas Rezepten – wird das Backen zum allerschönsten Vergnügen. Und im glänzenden Schein der Adventkerzen schmeckt alles noch viel besser, viel verheißungsvoller. (Klappentext)

Ich habe bereits eine große Rezeptsammlung für die Weihnachtsbäckerei. Doch in diesem wunderbaren Buch bin ich nochmals fündig geworden. Es ist ansprechend aufgebaut, gut erklärt, bebildert und ich glaube, das Nachbacken dürfte kein Problem sein. Es macht schon jetzt beim Durchblättern Lust, gleich los zu backen. Wer gerne in der Vorweihnachtszeit bäckt, der sollte unbedingt das Buch sein Eigen nennen

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Veröffentlicht am 13.10.2021

War für mich ein wenig enttäuschend

Die Tochter des Tuchhändlers
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Lucca, 1525: Ein dunkles Omen überschattet die Ehe von Beatrice Rimortelli und Federico Buornardi, als am Vorabend ihrer Hochzeit ein päpstlicher Gesandter im Dom der Stadt ermordet wird. Und tatsächlich ...

Lucca, 1525: Ein dunkles Omen überschattet die Ehe von Beatrice Rimortelli und Federico Buornardi, als am Vorabend ihrer Hochzeit ein päpstlicher Gesandter im Dom der Stadt ermordet wird. Und tatsächlich wird die frisch vermählte Beatrice von ihrem Gatten nur mit grausamer Verachtung behandelt, während er sich mit undurchsichtigen Geschäftspartnern einlässt. In dem kalten, goldenen Käfig ihrer Ehe ist Beatrices einziger Lichtblick ausgerechnet Mateo, ihr Schwager. Bald schon erwächst aus ihrer Freundschaft eine zarte Liebe, von der nie jemand etwas erfahren darf. Doch als Beatrice einer Verschwörung auf die Schliche kommt, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Heimatstadt zerstören könnte, muss sie eine folgenschwere Entscheidung treffen: Ganz allein begibt sie sich auf eine gefährliche Reise nach Rom … (Klappentext)

Der Roman hat mich nicht so eingebunden, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Schreibstil läßt sich zwar gut lesen, die Handlung scheint auch gut recherchiert zu sein. Trotzdem konnte ich keinen Bezug zur Handlung und speziell zu Beatrice aufbauen. Sie kam mir irgendwie mit ihrem ganzen Verhalten nicht so sympathisch rüber. Es war mehr ein lesen als ein „erlesen bzw. miterleben“.
Ich war ein wenig von dem Buch enttäuscht.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Schöne entspannte Lesestunden

Winterzauber in der kleinen Teestube am Meer
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Luises Eltern versuchen verzweifelt, die seit Jahrzehnten familiengeführte Teestube gegen die Konkurrenz der schicken Cafés auf Sylt zu verteidigen. Doch nun sind sie mit ihrer Kraft am Ende, und Luise ...

Luises Eltern versuchen verzweifelt, die seit Jahrzehnten familiengeführte Teestube gegen die Konkurrenz der schicken Cafés auf Sylt zu verteidigen. Doch nun sind sie mit ihrer Kraft am Ende, und Luise eilt ein paar Wochen vor Weihnachten zu Hilfe. Unterstützung erhält sie dabei vom gut aussehenden Konditor Moritz, der sich im Zimmer oberhalb der Stube eingemietet hat. Zwischen Törtchen, feinen Teemischungen und kalten Winterstürmen kommen die beiden sich bald näher. Sie finden ein altes Rezeptbuch, das die Teestube retten könnte, und ein lang gehütetes Geheimnis, das sie weit in die Vergangenheit ihrer beiden Familien zurückführt. Nichts ist so, wie es scheint, und doch am Ende alles so, wie es sein muss. (Klappentext)

Durch dieses Buch durfte ich die vorweihnachtliche Zeit auf Sylt verbringen. Ich war an der Seite von Luise und erlebte ihre Höhen und Tiefen hautnah mit. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut beschrieben. Die Handlung wird im Wechsel aus Sicht von Luise und Moritz erzählt, was sich zu einem gelungenen Ganzen zusammenfügt. Teils vorhersehbar plätscherten die Ereignisse so vor sich hin, was aber nicht störend wirkte. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es endet. Es ist ein Eintauchen in die vorweihnachtliche Zeit auf Sylt, sich fallen zu lassen und einfach nur schöne entspannte Lesestunden zu genießen

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Hat mir sehr gut gefallen

Wo das Glück gedeiht
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Nach dem Tod ihres geliebten Mannes ist Vanessa Jacobs allein verantwortlich für den jahrhundertealten Familiensitz Orley Court in Sussex. Ihr Herzenswunsch ist es, dass alles so bleiben kann wie zuvor. ...

Nach dem Tod ihres geliebten Mannes ist Vanessa Jacobs allein verantwortlich für den jahrhundertealten Familiensitz Orley Court in Sussex. Ihr Herzenswunsch ist es, dass alles so bleiben kann wie zuvor. Das Herrenhaus mit Garten ist wunderschön, aber groß, arbeitsintensiv und viel zu teuer. Notgedrungen und gegen das Veto ihrer Schwiegermutter verkauft sie den Nordflügel an den Londoner Geschäftsmann Laurence Sturridge. Voller Begeisterung für Orley Court mischt der das festgefahrene Gefüge der Familie mehr auf, als Vanessa lieb ist. Und damit nicht genug: Zusammen mit dem feinfühligen Landschaftsgärtner Jonathan entdeckt Vanessa ihre Liebe zu Pflanzen wieder neu. Dass Jonathan sich so ganz nebenbei auch noch in ihr Herz schleicht, war allerdings nicht vorgesehen … (Klappentext)

Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Es ist sehr bildgewaltig beschrieben, einfühlsam, spannend und ich konnte mir nach kürzester Zeit alles sehr genau vorstellen. Ich erlebte vieles hautnah mit und war an der Seite von Vanessa. Die Handlung ist gut aufgebaut, die Handlungsorte gut vorstellbar und es war ein Genuß das Buch zu lesen. Die Emotionen kamen gut bei mir an. Ich versank in der Geschichte und durfte eine schöne Zeit auf Orley Court in Sussex verleben.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Ein tolles Buch

Das Weihnachtsgespenst
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Bob ist ein kleines Weihnachtsgespenst in Ausbildung. Um endlich ein richtiges Gespenst zu werden, soll er einem geizigen Menschen einen gehörigen Schrecken einjagen, sodass er gutherzig und großzügig ...

Bob ist ein kleines Weihnachtsgespenst in Ausbildung. Um endlich ein richtiges Gespenst zu werden, soll er einem geizigen Menschen einen gehörigen Schrecken einjagen, sodass er gutherzig und großzügig wird. Sophie ist schüchtern und hat keine Freunde. Deswegen überreden ihre Eltern sie zum Theaterspielen. Und so übernimmt sie – widerwillig – die Hauptrolle im Stück „Eine Weihnachtsgeschichte“, frei nach Charles Dickens. Sie soll einen gierigen Menschen spielen, der Weihnachten hasst. Bald schon stecken Bob und Sophie in einem weihnachtlichen Abenteuer, das sie zusammenschweißt wie Zucker und Zimt. (Klappentext)
Dieses wunderbare Kinderbuch in 24 Kapiteln hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es regelrecht verschlungen. Die Geschichte ist gut nachvollziehbar, regt aber die eigene Fantasie noch an. Die einzelnen Kapitel eignen sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger und Jungleser werden an dem Buch ihre Freude haben. Die Seiten sind aufgelockert und schöne Illustrationen ergänzen den Text noch. Es ist spannend, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Ich freue mich schon darauf, wenn ich im Advent das Buch zusammen mit meinen Enkeln nochmals lesen kann.

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