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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2019

Süßes Mutmach-Buch

Paulchen und Pieks: Heute übernachte ich bei dir!
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Woanders ist es halt einfach nicht wie zu Hause. Es riecht anders, es sieht anders aus, das Essen schmeckt anders und das Bett fühlt sich ganz anders an. So viele neue Dinge. Da darf etwas Bekanntes von ...

Woanders ist es halt einfach nicht wie zu Hause. Es riecht anders, es sieht anders aus, das Essen schmeckt anders und das Bett fühlt sich ganz anders an. So viele neue Dinge. Da darf etwas Bekanntes von Zuhause natürlich nicht fehlen. Aber auch wenn das Lieblingskuscheltier mit ist, fühlt es sich doch nicht so an wie bei Mama und Papa.

Auch bei uns Zuhause gibt es ein kleines Zubettgeh-Ritual. So ein Ritual hat es fast seit Puschels Geburt gegeben – wir haben es nur im Laufe der Zeit immer mal wieder ein klein wenig ihrem Alter angepasst.

Das Buch ist ab drei Jahren, war für unsere kleine Maus aber weder zu lang noch zu kompliziert. Ganz im Gegenteil – am liebsten hätte sie es mehrmals hintereinander gelesen und sich dabei die schönen Illustrationen angeschaut.

Fazit

Ein super süßes Buch mit tollen Illustrationen und altersgerechten Texten. Bei unserer Tochter ist das Buch richtig gut angekommen und es wird wieder und wieder gelesen.


Die vollständige Rezension findet ihr auf unserem Blog. :)

Veröffentlicht am 01.02.2019

Eins meiner bisherigen Highlights - absolut lesenswert

To Keep You Safe
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Ich habe früher unheimlich gerne Endzeitromane gelesen, bin dann aber eine Weile davon abgekommen. Mit “To Keep You Safe” habe ich mich zurück gewagt und wurde nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil, das ...

Ich habe früher unheimlich gerne Endzeitromane gelesen, bin dann aber eine Weile davon abgekommen. Mit “To Keep You Safe” habe ich mich zurück gewagt und wurde nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil, das Buch konnte mich vollauf begeistern.

Die meisten Menschen sind bei den verheerenden Naturkatastrophen gestorben, die den Planeten Erde immer wieder heimgesucht hatten. Alles ist grau in grau, überall liegen Leichen und alles ist verwüstet. Judy und ihre beiden kleineren Geschwister, Hope und Luke, sind auf sich allein gestellt und versuchen in dieser trostlosen Welt zu überleben.
Die Fünfjährige Hope spricht nicht mehr, seitdem sie mit ansehen musste wie ihr Vater ums Leben gekommen ist. Judy tut ihr bestes, um ihre jüngeren Geschwister am Leben und voller Hoffnung zu halten, doch auch ihre Kräfte schwinden und Luke ist die meiste Zeit tapferer als er selber zugeben mag.
Nach einem traumatischen Zwischenfall treffen die Drei auf Raphael und den jungen Joe, der etwa in Lukes Alter ist. Nach einigen Momenten des Argwohns, beschließen Judy und Raphael, dass sie von nun an gemeinsam weiterziehen wollen – ein Lichtblick in dieser trostlosen Welt.

Als ich angefangen hatte zu lesen, war ich zunächst äußerst begeistert von der im Buch herrschenden Atmosphäre – sie war für mich nahezu greifbar. Jedes Mal, wenn ich das Buch in die Hand genommen habe, wurde ich sofort in die zerstörte Welt katapultiert. Ich muss echt sagen, dass die Atmosphäre sehr bedrückend war, ich dennoch immer wieder zurückkehren und weiterlesen wollte.

Die komplette Rezension findet ihr auf unserem Blog.

Fazit

Ich kann mit dieser Rezension gar nicht zum Ausdruck bringen wie gut mir das Buch gefallen hat, daher muss ich es in einem Satz ganz deutlich formulieren: Das Buch gehört zu einem meiner bisherigen Highlights. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 28.01.2019

Ein Buch voller Emotionen, Liebe und Tiefe - eins meiner Highlights 2019

Jeder von uns ist ein Rätsel
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Ich liebe ja Geschichten, die anders sind. Die nicht dem gängigen Standard – in diesem Fall einer Liebesgeschichte – entsprechen und bei denen auch noch eine Botschaft rüberkommt. “Jeder von uns ist ein ...

Ich liebe ja Geschichten, die anders sind. Die nicht dem gängigen Standard – in diesem Fall einer Liebesgeschichte – entsprechen und bei denen auch noch eine Botschaft rüberkommt. “Jeder von uns ist ein Rätsel” ist genau so ein Buch und ich verrate nicht zu viel, wenn ich euch jetzt schon sage, dass ich das Buch geliebt habe.

Wie der Klappentext schon vermuten lässt ist Alvie eine Autistin, sie hat das Asperger Syndrom, um genau zu sein. Die Kommunikation und soziale Interaktion mit anderen Menschen stellt sie Tag ein, tag aus vor große Herausforderungen und doch ist sie bereits mit ihren 17 Jahren seit fast einem Jahr auf sich gestellt. Sie wohnt alleine und geht einem Vollzeitjob im Zoo nach. Jede Woche kommt ein Sozialarbeiter zu ihr, der sie unterstützen soll, denn noch steht sie unter staatlicher Vormundschaft.
Mit Veränderungen in ihrem Tagesablauf kommt Alvie nur schwer zurecht und daher muss sie die Tatsache auch erst einmal verarbeiten, dass eines Tages ein junger Mann (Stanley) zu ‘ihrer’ festen Uhrzeit, auf ‘ihrer’ Bank, in ‘ihrem’ Park sitzt. Und das nicht nur ein Mal, sondern Tag für Tag wieder.
Die beiden kommen sich auf ihre ganz eigene Art und Weise näher und eine ganz wunderbare, etwas traurige, aber wunderschöne Liebesgeschichte entsteht zwischen den beiden.

Alvie und Stanley sind “anders” – sie entsprechen nicht dem Standard, den die Gesellschaft als “normal” definiert. Ich liebe “anders”. Ich bin selber anders und würde der Standarddefinition auch nicht entsprechen und es auch nicht wollen. Dennoch haben sowohl Alvie als auch Stanley regelmäßig mit ihrer Umwelt zu kämpfen. Alvie mit ihrem Asperger noch viel mehr als Stanley. Was für ein Päckchen Stanley zu tragen hat, das verrate ich euch nicht, das müsst ihr schon selber herausfinden.
Alvie fällt in Gesellschaft mit anderen Menschen immer auf, das war schon in jungen Jahren in der Schule so. Sie kann Gesichtsausdrücke nur schwer deuten, denkt logisch und rational und weniger emotional, kann bestimmte Gerüche und Geräusche nur schwer aushalten und mag nicht angefasst werden. Am liebsten arbeitet sie mit Tieren, den deren Verhalten folgt einem logischen, biologischen Rhythmus – anders als es bei Menschen ist.

Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Ich mochte es kaum noch zur Seite legen. Die Geschichte ist mir so ans Herz gegangen – Alvie und Stanley sind mir ans Herz gegangen. Zwei ganz wunderbare Charaktere, die von der Autorin auch großartig herausgearbeitet wurden.
Ich selber habe nur über das Asperger-Syndrom gelesen und es noch nicht “live” erlebt, doch Alvie kam mir in ihrem ganzen Verhalten sehr authentisch vor. So eine tolle Persönlichkeit, die mit Unfassbarem zu kämpfen hat und hatte und es dennoch schafft so stark zu bleiben.
Das Gleiche auch bei Stanley. Auch ihn finde ich ganz großartig – es sollte definitiv viel mehr Menschen geben, die so sind wie er! Beide zusammen zu erleben war gleichzeitig wunderschön und aufwühlend. Sie standen sich nicht nur einmal selber im Weg zu ihrem Glück.

Der Schreibstil der Autorin ließ mich vollkommen im Buch und in der Welt von Alvie und Stanley versinken. Wenn ich gelesen habe, war ich bei den beiden vor Ort – habe mitgelitten und mit gefiebert.

Empfohlen wird das Buch ab 14 und dem stimme ich auch zu. Die Thematik ist nicht ganz simpel und auch emotional darf der Leser einiges einstecken. Außerdem denke ich, dass sich das Buch sehr gut als Schullektüre eignet.


Fazit

“Jeder von uns ist ein Rätsel” ist ein Buch, das ich wirklich jedem ans Herz legen möchte. Ich fand es einfach nur großartig. Es ist ein Buch voller Emotionen, Liebe und Tiefe. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und damit 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Wunderbar, zauberhaft und berührend - auch für große Mädchen

Für mein Mädchen
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Ich habe dieses Buch in einer Werbeanzeige auf Instagram entdeckt und wusste schon im allen ersten Moment, dass ich dieses Buch für meine kleine Tochter haben muss. Manchmal ist es nur ein kleines Gefühl, ...

Ich habe dieses Buch in einer Werbeanzeige auf Instagram entdeckt und wusste schon im allen ersten Moment, dass ich dieses Buch für meine kleine Tochter haben muss. Manchmal ist es nur ein kleines Gefühl, das uns Dinge tun lässt und in diesem Fall hat mich mein Bauchgefühl definitiv nicht enttäuscht.

Meine Tochter ist mit ihren zweieinhalb Jahren zwar noch nicht ganz die anvisierte Zielgruppe, da sie die Botschaft hinter den Bildern und Texten noch nicht greifen kann, aber glücklicherweise werden Bücher ja nicht so schnell schlecht und sie kann dieses kleine Schmuckstück noch diverse Jahre behalten, bis sie die Botschaft dahinter irgendwann verstehen kann.
Und trotzdessen, dass die eigentlich noch zu jung ist, hat sie sich das Buch sofort geschnappt und mit großer Freude durchgeblättert. Ich habe es ihr bereits bestimmt an die 30 Mal vorgelesen. Denn durchgelesen ist das kleine Büchlein wirklich schnell.
Entdecken kann man aber bei jedem Mal lesen etwas Neues. Die Botschaften sind einfach nur großartig, wichtig und herzerwärmend und mir persönlich gefallen auch die Illustrationen sehr. Wer einen genaueren Blick drauf werfen möchte, der kann sich den Buchtrailer angucken.

Das Buch kam passend zum Treffen unserer “Krabbel”gruppe an und da ich schon da so begeistert von dem Buch war, habe ich es den anderen Mamis gezeigt. Was soll ich sagen? Fast alle anderen Mamis haben das Buch für die eigene Tochter und/oder als Geschenk für eine Freundin schon bestellt.
Es ist wirklich ein ganz wundervolles Geschenk und selbst ich als Frau in den Dreißigern hätte mich über das Buch gefreut, wenn meine Mutter es mir geschenkt hätte. Es ist tatsächlich ein Buch für kleine und große Mädchen.

Ich finde, dass Worte alleine diesem Buch nicht gerecht werden, daher halte ich die Rezension etwas kürzer. Lest euch den Klappentext durch, schaut euch den Buchtrailer an und lasst euch selber von dem Buch und seinen Bildern verzaubern. Mir persönlich gefällt das Buch richtig gut und wir werden es hier zu Hause in Ehren halten, bis meine Tochter irgendwann alt genug ist, um die Bedeutung dahinter vollständig zu verstehen.

Fazit

Ein ganz wundervolles Buch, das ich wirklich jedem ans Herz legen kann. Meiner Tochter und mir gefällt das Buch sehr gut und wir werden es bestimmt noch diverse Mal zusammen angucken und lesen.

Veröffentlicht am 15.11.2018

Leckere Rezepte, tolle Aufmachung und viel Hintergrundwissen

Für immer zuckerfrei – Meine Glücksrezepte
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Meine Meinung zum Buch

Zucker ist eine Droge und macht süchtig und trotzdem wird sie überall verkauft. In meinem Leben habe ich bisher drei Mal den Versuch gestartet zuckerfrei zu leben – zumindest zeitweise ...

Meine Meinung zum Buch

Zucker ist eine Droge und macht süchtig und trotzdem wird sie überall verkauft. In meinem Leben habe ich bisher drei Mal den Versuch gestartet zuckerfrei zu leben – zumindest zeitweise – und musste gerade beim ersten Versuch feststellen, WO sich überall Zucker versteckt. Dieser erste Versuch ist nun schon ein paar Jahre her und damals war es fast unmöglich auch nur Brot in einer zuckerfreien Variante zu kaufen. Wir mussten so gut wie alles selber machen und auf die meisten Lebensmittel aus dem Supermarkt verzichten.
Versuch 2 und 3 habe ich vorzeitig abgebrochen, weil mich der Heißhunger überkommen hat und dank Anastasia Zampounidis’ Buch weiß ich nun auch woran das gelegen hat. Ich habe weiterhin Weißmehl und Honig zu mir genommen und genau diese beiden “Produkte” fallen auch in die Kategorie “Zucker” und damit bin ich der Zuckerfalle und der Heißhungerspirale nie entkommen.

Bevor das Buch bei mir eingezogen ist, durfte ich die Autorin auf einer Lesung bei uns in der Bücherei das erste Mal live erleben. Eine wirklich sehr sympathische Frau, die ohne erhobenen Zeigefinger aufklärt und einen seine Erfahrungen selbst machen lässt.
Da ich selber bereits seit 18 Jahren Vegetarierin bin und schon häufiger Fehlgriffe im Bereich der Kochbücher gelandet hatte, habe ich nach der Lesung die Chance genutzt und die Autorin gefragt, wie hoch der vegetarische Anteil dieses Buches sei. Die Antwort darauf hat mich voll und ganz davon überzeugt, dass dieses Buch auch bei mir einziehen muss – denn die Rezepte sind zu 90% vegan und die restlichen 10% sind vegetarisch. Endlich ein Kochbuch, mit dem ich auch voll und ganz etwas anfangen kann!

Die Rezepte sind inspiriert durch die mediterrane Küche, das Ayurvedische und die Traditionelle Chinesische Medizin – eine sehr interessante Mischung, die gleich schon beim ersten Durchblättern einen guten Eindruck hinterlassen hat. Ich bin eine sehr wählerische (euphemistisch für mäkelige) Esserin und häufig fällt es mir recht schwer, mich für Rezepte aus Kochbüchern zu begeistern. Anders bei diesem Kochbuch hier – mir sind auf Anhieb so viele Rezepte ins Auge gestochen, die ich lecker fand und nachmachen wollte.

Bisher gemacht haben wir den Clean Ketchup, da meine Tochter ein Ketchup-Junkie ist, mir der herkömmliche aber viel zu viel Zucker hat. Schmeckte eher wie eine Tomatensauce, war aber insgesamt sehr lecker und auch Puschel mochte ihn sehr.
Der Clean Ketchup lässt sich eine Woche im Kühlschrank aufbewahren und von der Menge her, würde ich sagen, schafft man es auch locker ihn innerhalb dieser Woche zu verbrauchen. Für die Menge empfand ich das Rezept auch etwas aufwendiger, daher wird es den Clean Ketchup nur ab und an geben – was aber ok ist, da wir grundsätzlich eher wenig Ketchup essen.

Dann haben wir uns noch an den Pfannkuchen à la Mohn versucht. Ich liebe ja süße Speisen und vermutlich fällt es mir dadurch so schwer auf Zucker zu verzichten. Ich war daher sehr gespannt darauf, ob mir diese zuckerfreien Pfannkuchen schmecken würden – gesüßt werden sie übrigens mit Datteln.
Was soll ich euch sagen? Die Pfannkuchen waren mega lecker, super süß und sehr sättigend. Es war allerdings zunächst etwas tricky die Pfannkuchen zu wenden. Mein Mann hatte allerdings nach ein paar Versuchen den Dreh raus und dann ging es problemlos.

So richtig lecker und mega sättigend war auch das Nussotto – ein Risotto aus Hirse, mit Pekan- und Haselnüssen, garniert mit Karotten und Fenchel. Sowas von lecker und ich kann euch sagen, dass die Portionen echt riesig sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass uns die normalen Portionen aus den üblichen Kochbüchern in den meisten Fällen zu klein sind, daher war ich positiv überrascht, dass dies hier so überhaupt nicht der Fall ist und wir sogar nicht alles aufessen konnten.

Zu guter Letzt haben wir noch das Safran-Risotto gemacht. Auch dieses Gericht war wirklich sehr lecker, obwohl wir es zunächst etwas gewöhnungsbedürftig fanden, da wir vorher noch nie Risotto aus Vollkornreis zubereitet haben.

Ich muss sagen, dass wir mit den meisten Zutaten kein Problem hatten. Vieles hatten wir eh schon im Haus – das ist wohl der Vorteil eines Vegetarier-/Veganer-Haushalts und was wir nicht da hatten, haben wir problemlos im nächsten größeren Supermarkt oder Reformhaus/Biomarkt bekommen.

Bevor es an die Rezepte geht, vermittelt Anastasia Zampounidis noch viel Hintergrundwissen zum Thema zuckerfreie Ernährung, TCM und Ayurveda. Auch zwischendrin (zwischen den einzelnen Rezepten) gibt es immer mal wieder etwas Wissenswertes über ein bestimmtes Lebensmittel zu lesen.

Das Buch ist wirklich schön aufgemacht und die Fotos sehr ansprechend. Allerdings muss ich sagen, dass es leider nicht ganz so küchentauglich ist. Selbst der kleinste Tropfen Wasser hat das Papier bereits zum Wellen gebracht, daher sieht das Buch jetzt nicht mehr ganz so frisch und hübsch aus, nach dem Kochen.

Was mir insgesamt so richtig gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass das Buch nach Emotionen bzw. Stimmungslagen aufgeteilt ist. Wenn man beispielsweise gelassener werden möchte oder weniger traurig, dann schlägt man das entsprechende Kapitel auf, kocht etwas aus dem Bereich und lässt die Lebensmittel auf sich wirken. Denn das ist es, was der Zucker u.a. bewirkt – wir haben das intuitive Essen verlernt und können gar nicht mehr “hören”/spüren, was der Körper in einer bestimmten Lage braucht.

Fazit

Ein ganz wundervolles Buch, mit richtig leckeren Rezepten, einer ganz tollen Aufmachung und viel Hintergrundwissen. Es ist wirklich das perfekte Kochbuch für mich. Ich werde ganz sicher noch sehr viele Gerichte daraus zubereiten. Vielen Dank für dieses tolle Buch!

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Empfehlung.