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Amaryllis

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Veröffentlicht am 16.05.2023

Wie eine Schwangerschaft das Gehirn verändert

Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden
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Cover und Gestaltung:

Rosa skizzierter Gehirn-Umriß vor mittelgrünem Grund mit weißem Rahmen.

Thema und Geschichte:

Mutterhirn. Das vorhandene Gehirn verändert sich. Während der Schwangerschaft überträgt ...

Cover und Gestaltung:

Rosa skizzierter Gehirn-Umriß vor mittelgrünem Grund mit weißem Rahmen.

Thema und Geschichte:

Mutterhirn. Das vorhandene Gehirn verändert sich. Während der Schwangerschaft überträgt der Fötus dauerhaft Zellmaterial an den Körper der Mutter.
In Kapitel 6 geht es ums Vaterhirn.

Schreibstil:

Außergewöhnlich wissenschaftliche Passagen und Informationen. Diese etwas schwierige Sprache verhindert, daß man das Buch allzu schnell durchlesen kann.

Experimentelle Messungen der Konstellationen über die Interaktionen zwischen Tiermüttern, Rotkehlchen, Krähen, Katzen, Labormäusen, Laborratten und neugeborenen Jungtieren. Leicht verständlich und nachvollziehbar.

die Figuren:

Eine junge Mutter und Wissenschaftlerin hat umfangreiches Quellenmaterial zum Thema ausgewertet.

sind sie authentisch:

Freundinnen und Kollegen wurden zum Thema befragt. Ein Kollege besuchte ein Dad-Bootcamp. Kapitel 6.

deshalb ist das Buch interessant:

In neun Kapiteln wird analysiert wie das veränderte Verhalten der Eltern eventuell von der Veränderung der Neuronen herrührt.
Natürlich rückt die Pflege an die erste Stelle, jedoch erlaubt das Gehirn Multitasking.

die Autorin:

Sie reflektiert auch über die Rolle der eigenen Großmutter, Großtante und Großonkel, Kinderanzahl und unterstützende Pflegemitglieder innerhalb der Verwandtschaft.

andere Werke:

preisgekrönte Journalistin

die Übersetzerin:

Sabine Reinhardus, geboren 1958, studierte Modedesign an der UdK, Berlin. Literarisches Übersetzen, München, übersetzt Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen. Wohnort Genf.

Meinung und Kritik:

S.493-463 Quellenmaterial

Empfehlung für andere Leser*innen:

Exzellenter Ansatz der Brückenbildung zwischen Wissenschaft und Familiengeschichten.

kleines Fazit:

Mir persönlich haben die Tierversuche besonders gefallen. Welche Auswirkungen hat es, wenn man einige Kätzchen als winzige Babys zeitweise von der Katzenmutter trennt.

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Veröffentlicht am 26.04.2023

Eine bedrohliche Erfindung soll vernichtet werden

Der treue Spion
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Zum Cover:

Das Cover zeigt einen Mann mit Zylinder. Ein Vogelschwarm fliegt am Himmel. Im Hintergrund ist ein Pferdegespann abgebildet.

Cover-Gestaltung:

unaufgeregt schlicht, in verschiedenen ...

Zum Cover:

Das Cover zeigt einen Mann mit Zylinder. Ein Vogelschwarm fliegt am Himmel. Im Hintergrund ist ein Pferdegespann abgebildet.

Cover-Gestaltung:

unaufgeregt schlicht, in verschiedenen Brauntönen

Thema und Geschichte:

Ein Mann trägt eine Erfindung mit sich. Vater und Sohn verhindern deren Veröffentlichung. Auf 400 Seiten verfolgen wir diesen historischen Kriminalfall.

1896 verschwindet ein Franzose, Herr Fouquet bei der Arbeit S. 155. Sofort beginnt die Suche nach ihm. Herr Gryzinski ist Polizist im königlichen bayerischen Gendarmerie-Korps. Wir erleben ihn häufig zuhause bei seiner Familie. Seine Ehefrau Sophie ist Literatin.
Sohnemann Fritzi noch ein Kleinkind. Grzynskis Vorgesetzter macht Druck, das Ehepaar Gryzinski reist nach Russland S.166. Dort wird ausgerechnet eine der Zielpersonen hingerichtet. Zurück in Bayern gibt es weitere Verdächtige.

Zeitsprung, Fritz befindet sich aktuell im Krieg in Verdun 1916. Er hat die Akten zum zum ungeklärten Fouquet/Hämmert Mordfall bereits intensiv mit Mutter und Vater studiert. Neben seiner Berufstätigkeit forscht er weiter nach Indizien.

Es dauerte etwas bis ich mich einfühlen konnte. Die Kapitel wechseln zwischen der Zeit des Vaters und der Zeit des Sohnes.

Schreibstil:

Irgendwie, besonders im ersten Drittel inszeniert langweilig, die eingestreuten Familiengeschichten lockern das Ganze aber sehr wohltuend auf. Wurde eine Falschmeldung untergemischt, um den Feind in Verdun zu verwirren, ohne daß eine telegrafische Ente direkt erkannt wird.

die Figuren gefallen sie, sind sie authentisch:

Fritz Grzynski im Einsatz als Meldegänger.
Sein Vater arbeitete bei der Kripo. Zur Arbeit ging's mit privater Pferdekutsche. Die Liebe der Familie zum Freistaat ist deutlich spürbar.
Die Topfrunde als Vater-Sohn Ritual. Was brutzelt fröhlich.
Die Hausperle Frau Brunner brilliert mit ihren leckeren Rezepten. Man riecht förmlich beim Lesen den Bratenduft samt Bratapfel-Nachtisch. Der schneidige Kutscher der Familie gibt ordentlich Gas. Auf S.151 folgt Poesie über französisches Gebäck, auf S. 395 die Ode auf bayerische Bratensemmeln. Im Kontext sind alle Personen glaubhaft und zeitgemäß.
Wir lernen die Hausfreunde und den Literatursalon der Ehefrau kennen. Marcel Proust und Emile Zola und Kandinsky.

deshalb ist das Buch interessant für mich:

Natürlich will der geschätzte Leser wissen, wer die Täter sind. Die Aufklärung zog sich hin. Gryzinski behielt am Ende recht. Beinahe schlägt der Mörder in der nächsten Generation erneut zu. Sind die Diebe auch Mörder. Ein Landsmann verschont einen Landsmann. Das Ehepaar Baranoff mischt mit. Eine geplante Vermählung platzt.

die Autorin an sich, andere Werke:

Der falsche Preuße (2022)

Das wahre Motiv (2020)

Meinung und Kritik:

Der Krieg, ein brisantes Thema. So richtig Klarheit kommt dennoch nicht auf, es geht um versteckte Pläne. Die darin beschriebene Konstruktion materialisiert sich nicht.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Wem dieser Roman sehr gut gefallen hat, kann sich über weitere bereits erschienene Fälle des Kommissars Gryzinski freuen.

kleines Fazit:

Überhaupt nicht schlecht, also eigentlich grandios, nur eben kein reißerischer Thriller zum Glück.
Ein mysteriöses Fahrrad spielt am Ende noch die Hauptrolle.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Über die Liebe der Jugend zur Komposition

Straßenmusik
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Cover und Gestaltung:

Überdimensionale bunte Seifenblasen steigen vor einem dunklen Hintergrund auf und kommen so ganz besonders gut zur Geltung.

Thema und die Geschichte:

Let the music do ...

Cover und Gestaltung:

Überdimensionale bunte Seifenblasen steigen vor einem dunklen Hintergrund auf und kommen so ganz besonders gut zur Geltung.

Thema und die Geschichte:

Let the music do the talking

Jonas verliert die Bass-Position in seiner Stamm-Band. Er setzt sich in den Zug und fährt nach Amsterdam. Dort entdeckt er ein verlassenes Instrument. Es gehört der attraktiven Chiara, die mit dem Amsterdam-Trip die Zeit zum Studienbeginn überbrückt.
Sie ist die Besitzerin dieser Gitarre. In einer Kneipe wird Chiara abgelenkt, vergisst das Instrument. Jonas findet es, bringt es zurück, spielt darauf, repariert eine Saite. Daraufhin gründen die beiden ein Duo.
Wer mit wem? Sexuelle Sinnsuche und "zärtlich flattert das blaue Band durch die Lüfte". Eine Mädchen- und eine Jungs-WG mischen mit.

Schreibstil:

Einfühlsam wird das Gefühlsleben der handelnden Personen geschildert. Es gibt zwei Haupt- aber auch etliche Nebencharaktere. Auch Statisten wie das Paar im Park spielen am Rande eine kleine Rolle.

Haben dir die Figuren gefallen?

Jonas ist talentiert und die Fans von Wunderwerk lieben ihn. Er hat aber kaum Selbstbewusstsein.
Chiara ist laut. Yuka schmeichelt ihr. Doch die Mädels-WG ist bereits komplett.
Eine Cellistin ermöglicht ein Konzert.
Zwei Jungs stehen Jonas kurz bei.
Der Auftritt von Chiara am Mikro und Jonas an der Gitarre von Chiara, wird von Yuka online gestellt. Text: von Chiara & Jonas. Es handelt wohl vom gefährlichen 'Ritzen", (Ich kratz' mich blutig).
Schon Heimreise.
Zuhause zeigt Kasi von Wunderwerk wieder Interesse.
Das offene Ende lässt auf einen weiteren Band hoffen.

Warum ist das Buch interessant:

Junge Liebe, Taylor Swift und Tears for Fears.
Eine großzügige Oma, spendiert sie ein nagelneues Instrument, die zerrüttete Ehe der Eltern, Geldmangel, eine nervige große Schwester. Typische Probleme beim Übergang zum Erwachsenen werden thematisiert. Musik kann heilen.


Info zum Autor:

Markus Behr, geboren in Hannover, Kabarettist, Hörspiele, 2010 bis 2019 Sprechtheater, »Hörbehren«, 2013 bis 2017 Redakteur der Literaturzeitschrift »Richtungsding«, Ruhrgebiet, Kölner Literatur-Atelier, Dozent an einem Gymnasium des zweiten Bildungswegs.

andere Werke:

2019 erschien sein Debütroman »Vaterschaftstest« bei Wagenbach

Meinung und Kritik:

Ein schönes Buch.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Nicht zu heftig und zu brutal.

kleines Fazit:

Leichtere, eher heitere Lektüre mit Happy-End-Aussicht und viel Musik.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Sagenhafte Reise durch das dritte Reich

Die marmornen Träume
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Cover und Gestaltung:

Fein geäderte Frauensilhouette auf blutrotem Grund.

Thema und die Geschichte:

Ein Psychiater und seine kleine heile Welt. Oberflächlich behandelt er eingebildete Neurosen. ...

Cover und Gestaltung:

Fein geäderte Frauensilhouette auf blutrotem Grund.

Thema und die Geschichte:

Ein Psychiater und seine kleine heile Welt. Oberflächlich behandelt er eingebildete Neurosen. Doch im Background wird das wirkliche Drama verschwiegen.
Ein Gestapo-Mann mischt sich ein.
Zum Trio stößt auch Minna, eine Adlige.
Der Geist im Weltraum, die Roma, die Kinder, die Familien.
Lange wandeln die ungleichen Freunde auf verlorenen Pfaden.
Greta verstirbt trotz Personenschutz. Jetzt reicht's.
Personalakten werden gesichtet.

Schreibstil:

Grandios und bombastisch. Auch versiert und gekonnt. Etliche brutale Einzel-Szenen, die man eventuell besser überliest.

Zu den Figuren: Sind sie authentisch?

Minna, behandelt Beewens Vater, dadurch bekommen beideErstkontakt. Beween fühlt sich emotional zu dieser Frau hingezogen.
Beewen, ein Hüne mit Herz im schwarzen Ledermantel.
Simon, klein aber oho, stets perfekt gekleidet.
Magda, eine mysteriöse Schlossherrin, ein allzu attraktiver Schauspieler, ein zurück gezogener Kriegsversehrter geraten unter Verdacht.
Toni fabelhaftes Schlitzohr und ein extrem schlecht gelaunter Vorgesetzter Beewens funken dazwischen.
Mengershäusen, Leiter des Lebensborn, ist eigentlich Arzt. Er verschanzt sich im kuscheligen Labor im Niemandsland.

ist das Buch interessant:

Ja durchaus. Je mehr man liest, desto besser wird der Lesefluss.
Eine geheimnisvolle unsichtbare Nanush spukt umher. Wer ist sie. Beween rettet Roma Toni, der ihn dann auf die einzig richtige wahnwitzige Spur setzt.

Zum Autor:

Jean-Christophe Grangé ist Frankreichs Thriller-Autor Nummer eins. Auf sein bravouröses Debüt "Der Flug der Störche" folgten weitere Veröffentlichungen, mit denen in die erste Riege der internationalen Meister des Genres aufstieg. Grangés Romane erscheinen in über dreißig Ländern und wurden fast alle mit prominenter Besetzung verfilmt.

andere Werke:

Die Fesseln des Bösen (2018)

Meinung und Kritik:

Irgendwie verwickelt und verworren. Eine kleine exklusive Mordserie inmitten vom sich steigernden zynischen Massenmord.
Beides zusammen genommen ist schier unerträglich.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Die Ermittler entgehen dem Regime nicht. Die Praxis von Simon wird zerstört, Beewen wird degradiert, Minna entgeht dem Alkohol nicht. Doch sie schließen Freundschaft und bewirken Positives.

kleines Fazit:

Das sind die Lichtblicke im Roman.

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Veröffentlicht am 02.03.2023

Back to the roots - auf hohem Niveau

Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat
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Berühmter Vorfahr

Cover und Gestaltung:

Zeigt ein Gemälde aus der späten Schaffensphase des Malers W. Sitte, der zunächst für die SED Obrigkeit großflächige Auftragsbilder schuf. Später mehr ...

Berühmter Vorfahr

Cover und Gestaltung:

Zeigt ein Gemälde aus der späten Schaffensphase des Malers W. Sitte, der zunächst für die SED Obrigkeit großflächige Auftragsbilder schuf. Später mehr und anders. Die Bedeutung seiner Fleischberge erklärt sein Kollege Wolf Biermann im Interview mit Aron.

Thema und Geschichte:

Aron Boks ist Lyriker. In seinem Milieu schreibt er mit drei Kameraden Artikel für die FAZ.
Seine Oma besitzt ein Gemälde. Aus welcher Zeit stammt es. Da seine Mama nichts darüber weiß, interviewt Aron jetzt Bekannte der Großmutter. Durch diese Zusammenarbeit kommt er ihr näher. Er lernt viele Menschen und unbekannte Orte kennen und imitiert am Ende kurz die damalige Lebensart am Strand.

Schreibstil:

Ganz munter geht es los. Dann spickt Aron Boks den Text mit politischen und künstlerischen Fachwörtern. Die Lust an sprachlichen Arabesken tritt deutlich hervor.

die Figuren:

Thema Kontrarevolution, Mut zur Feigheit, Lebenslust, zum Schluss wird die FKK-Kultur zitiert. Was waren die damaligen Motive. Auf Burg Giebichenstein.
war Willi Professor und inspirierte Schüler mit Zeichnungen von Dürer. Er verwendet Stilelemente von Picasso und Léger. Veränderte seinen Stil. Auf S.151 gibt Gerhard Schwarz seine individuelle Meinung zum Meister-Vorbild kund. Auf S. 49 kommt der Italien-Aufenthalt zur Sprache. Seine Themen nun: Anti-Fa und zarte Liebe. Daraufhin wurde er sesshaft in Halle. Die Familie verlor aber ihren Bauern-Hof in der Tschechei.

Kurz kommen Sittes Ehefrauen und seine Affäre zu einer Studentin zu Wort.

Er hatte Brüder und Freunde, ohne die seine Karriere nicht möglich gewesen wäre.

Sind sie authentisch:

Die Sitte-Brüder waren reale Bürger. Ihre Landwirtschaft, ihre Lyrik und einer wurde Maler sind Thema. Briefe zwischen den Geschwistern wurden aufbewahrt. Über die Teppich-Industrie ab dafür zum SED Maler: Thema für die und durch die Fabrik-Arbeiter. Später wurde er zunehmend unabhängiger Künstler. Italien inspirierte Sitte sehr. Auch dorthin reiste sein Verwandter.

Warum ist das Buch interessant für dich?

Viele Begriffe, die nicht mehr geläufig sind, kommen hervor. Fakten aus der deutschen Kunstgeschichte um 1940.
Der berühmte geteilte Himmel wurde von W. Sitte für C. Wolf illustriert. Die Raumfahrer von Lukas Rietschel werden erwähnt. Nun also eine ganz andere Sichtweise innerhalb der vormaligen DDR. Nicht alle waren gleich arm dran.

der Autor:

Ein junger Nachwuchs-Schriftsteller erklärt hier, von wem er die Ader zur Kunst geerbt hat. Einige Kostproben bilden eingestreute Lyrik-Passagen im Buch.
Poetry-Slam ist ein literarischer Wettbewerb, bei dem selbstverfasste Texte innerhalb einer bestimmten Zeit vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger.
2016 erzielte er den Sieg der Landesmeisterschaft im Poetry-Slam in Magdeburg in der U20-Kategorie. Außerdem musiziert er.

andere Werke:

Luft nach unten (2019)

Meinung und Kritik:

Jetzt kennt mancher Leser Aron Boks' Hintergrund nachvollziehbarer. Ausführliche Fußnoten liefern Infos zu Zeitzeugen. Am Ende des Buches befinden sich Quellen-Nachweise. Herr Boks baut seine frische Karriere weiter auf.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Für DDR Fans und Freunde der Malkunst. Zurück in die Zukunft der deutschen demokratischen Kultur als eventuelle Inspiration für die gegenwärtige Kultur.

kleines Fazit:

Auf geht's: zu einer Ausstellung von W.Sitte, um die beschriebene Kunst zu besichtigen.
https://www.kunstmuseum-moritzburg.de/museum-ausstellungen/sonderausstellungen/sittes-welt/

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