Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist immer hervorragend. Sie weiß wie sie ihre Leser fesseln kann und dadurch kommt keine Langeweile auf. Der Schreibstil ist flüssig und die Personen sind sehr ...
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist immer hervorragend. Sie weiß wie sie ihre Leser fesseln kann und dadurch kommt keine Langeweile auf. Der Schreibstil ist flüssig und die Personen sind sehr gut beschrieben, so das man sie sich bildhaft vorstellen kann. Auch die Orte des Geschehens sind meisterhaft recherierd. Denn die Autorin schaut sich die Ortschaften genauesten an bevor sie eine neue Geschichte anfängt. So kommt eine glaubwürdige runde Geschichte heraus.
Dieser historische Roman entführt den Leser in die deutsch-französiche Geschichte um 1910. Die Örtlichkeiten sind wieder das Mädchenpensionat. Auch im diesem Teil geht es wieder turbulent zu und Pauline hat zu kämpfen um den guten Ruf ihrer Schule zu erhalten Aber der Preußische Hauptmann Erich von Pliesnitz steht ihr zu Seite. Endlich kommen sie sich näher und auch das Geheimnis des Gärtners wird gelüftet.
Wieder eine gute Geschichte mit starke Charaktere. Sehr fesselnd geschrieben so das es ein absolutes Lesevergnügen war.
Ich kann dieses Buch empfehlen, für Leser/innen die historische Bücher gerne lesen!
Linn Sommer ist froh, dass sie nach einer gescheiterten Ehe noch mal in Kanada durchstarten kann: Neue Stadt, neuer Job, neue Mitbewohner. Doch gleich an ihrem ersten Arbeitstag in einem ...
Klappentext:
Linn Sommer ist froh, dass sie nach einer gescheiterten Ehe noch mal in Kanada durchstarten kann: Neue Stadt, neuer Job, neue Mitbewohner. Doch gleich an ihrem ersten Arbeitstag in einem deutschen Café stößt sie auf die Leiche einer Stadträtin. Schnell wird deutlich, dass die tote Frau mehr Feinde hatte, als Streusel auf einer Rumkugel sind. Als zunächst Linn und dann ihr Chef des Mordes verdächtigt werden, ist ihre Neugier geweckt. Sie beginnt Fragen zu stellen und stolpert dabei nicht nur über eine harte Nuss nach der anderen, sondern auch über zwei sehr charmante Männer in ihrer neuen Heimat…
Meine Meinung:
Das war mein erstes Buch von der Autorin Dani Baker. Ich bin noch immer begeistert wie Humorvoll und voller Elan sie diesen Krimi geschrieben hat. Endlich mal einen Krimi ohne Blut, sondern ein Krimi der mit Verstand gelöst wird. Ein bisschen Liebe kommt auch nicht zu kurz und die interessanten Backrezepte geben diese kleine Geschichte noch den richtigen Kick und Würze. Rezepte die man auch ausprobieren kann, was ich selber noch machen werde.
Die Autorin macht es so spannend das man wirklich erst zum Schluß erfährt wer der wahre Mörder ist. Also das hatte ich auch noch nicht, denn meistens konnte man sich schon denken wer der Mörder war. Denn in dieser Geschichte konnte es fast jeder sein. Denn einige hatten echte Motive und man schwankte hin und her. Das machte das ganze sehr spannend.
Das Buch hat mich unwahrscheinlich fasziniert bis zum Schluß. Nicht nur die wunderschöne Landschaft Kanadas, die Mentalität der Kanadier mit ihrer Gemütlichkeit, Gastfreundschaft und Höflichkeit, auch die Personen selbst im Buch waren auf an hieb sympathisch und sehr interessant. Allerdings Engelchen und Teufelchen. Die beiden haben es mir angetan und so köstlich habe ich mich seit langem nicht mehr amüsiert. Ihre Dialoge sind spritzig, manchmal so witzig das man Tränen lachen mußte und haben einen besonderen Charme. Denn Engelchen sowie auch Teufelchen kann man sich sehr gut vorstellen, allerdings wenn man Fantasie hat.
Auf den Inhalt der Geschichte gehe ich jetzt nicht ein. Im Klappentext steht das wesentliche, sonst nehme ich die Spannung und das möchte ich nicht. Man muß einfach selbst das Buch lesen. Bei der lockeren, leichten Schreibweise ist das Buch schnell zu Ende gelesen. Ein wunderbares Buch voller Humor und pfiff. Hoffentlich gibt es bald mehr. Ich würde mich echt freuen wenn es noch weitere Teile davon geben würde.
Klappentext:
Eine Pfisterei, eine junge Frau und der Traum von Freiheit
München, 1810: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters stehen die beiden Schwestern Elisabeth und Anna kurz davor, das gesamte Lebenswerk ...
Klappentext:
Eine Pfisterei, eine junge Frau und der Traum von Freiheit
München, 1810: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters stehen die beiden Schwestern Elisabeth und Anna kurz davor, das gesamte Lebenswerk ihrer Familie zu verlieren. Ein skrupelloser Kontrahent giert schon lange nach der kleinen florierenden Backstube. Die einzige Chance der leidenschaftlichen Bäckerin Liesi: Vor dem königlichen Hofstaat ihr Können beweisen und Brot für die kommende Hochzeit des Prinzen zubereiten. Doch der Rivale tut alles, um sie zu stoppen. Sein enger Freund Jakob wird beauftragt, Elisabeths Gunst zu gewinnen und gleichzeitig die traditionellen Familienrezepte zu stehlen. Allerdings kommen ihm dabei seine eigenen Gefühle in die Quere und bald muss er sich entscheiden, wofür er kämpfen will: Für eine sichere Zukunft, oder für sein leidenschaftlich schlagendes Herz?
Ein Roman wie ein warmer Laib Brot: verlockend, wohltuend & mit Liebe zubereitet!
Meine Meinung:
Dies ist eine sehr schöne einfühlsame Geschichte, es geht um die Leidenschaft einer jungen Frau, die das Lebenswerk ihres Vaters weiter führen möchte. Mit allen Einzelheiten wird hier die Kunst des Backens den Leser sehr bildhaft beschrieben. Man kann so förmlich den Duft des frischen Brotes riechen und schmecken.
Aber nicht nur um backen geht es, den in dieser Geschichte steckt eine Liebesgeschichte dahinter. Sie nimmt nicht gerade einen guten Anfang den auch Jakob, der für die Konkurenz arbeitet weiß noch nicht so ganz genau wie er sich verhalten soll. So gibt es einige Konflikte die sich vielleicht gut auflösen könnten.
Eine wunderbare Erzählung, die um Liebe, Ehrlichkeit, Intrigen und vor allem um Respekt geht es hier. Man konnte dieses Buch gut lesen da der Schreibstil flüssig ist. Die Charaktere kommen gut herüber und man konnte gut in dieser Geschichte eintauchen.
Ein wirklich schönes Buch was man weiter empfehlen kann!
Klappentext:
Eine junge Frau erobert die Welt der französischen Küche
1889: Marthe wächst auf einem Hof in den Vogesen auf, ihre Großmutter bringt ihr bei Brot zu backen, ihre Mutter, eine hervorragende ...
Klappentext:
Eine junge Frau erobert die Welt der französischen Küche
1889: Marthe wächst auf einem Hof in den Vogesen auf, ihre Großmutter bringt ihr bei Brot zu backen, ihre Mutter, eine hervorragende Köchin, wie man aus den einfachsten Zutaten wunderbare Gerichte zaubert. Als sie mit ihrer Mutter nach Paris zieht, taucht sie in eine neue Welt ein. Nicht nur lernt sie einen Mann kennen, der ihr aller Gegensätze zum Trotz den Hof macht, sie erkennt auch, dass ihr das Schreiben genauso viel Freude macht wie das Kochen. Doch wird es ihr gelingen, sich in der männerdominierten Welt der französischen Küche zu behaupten?
Bestsellerautorin Ulrike Renk erzählt das spannende Leben von Marthe Distel –Journalistin und Gründerin der renommiertesten Kochschule Le Cordon Bleu.
Meine Meinung:
Diese authentische Geschichte über „Madmoiselle Marthe und die Küche der Freiheit“ entführt den Leser in ein kulinarisches Abenteuer. Die Autorin hat ihre Geschichte hier ganz gut herüber gebracht und so begleiten wir Marthe ein Stück ihres Lebensweg. So entstand diese Geschichte aus Wahrheiten und Phantasie, was die Autorin wunderbar nin bekommen hat.
Marthe geht konsequent ihren Weg und erreicht so ihr Ziel. Sie will eine Zeitung eröffnen und unterstützt ihre Mutter mit der Kochschule, die unter den gleichen Namen ihrer Zeitung „Cordon Bleu“ erscheint. Dieses wird ihr Lebenstraum. Denn heute noch ist ihre Kochschule „Cordon Bleu“ be- und anerkannt.
Die Autorin hat diese Geschichte wunderbar beschrieben und die Charaktere kommen gut herüber, sie sind voller Lebendigkeit und man kann sie sich gut vorstellen. Mit viel Gefühl bescheibt sie die Geschichte von Marthe. Auch der Schreibstil ist hervorragend und flüssig, so das man sehr gut lesen konnte. Die Beschreibungen was in der Küche vonstatten ging, war sehr bildhaft und lehrreich.
In allem war es eine sehr interessante Geschichte um einer starken, jungen Frau die unbeirrt ihren Weg ging.
Eine schöne Geschichte die ich empfehlen kann!
Klappentext:
Oma Käthe hat die Schnauze gestrichen voll. Sie braucht dringend Erholung von den Männern und von ihrer Familie sowieso. Eine Kur auf Sylt muss her, um die lädierte Seele baumeln zu lassen ...
Klappentext:
Oma Käthe hat die Schnauze gestrichen voll. Sie braucht dringend Erholung von den Männern und von ihrer Familie sowieso. Eine Kur auf Sylt muss her, um die lädierte Seele baumeln zu lassen und beim Wellness neue Kraft zu tanken. Doch von wegen! Gerade an der Küstenklinik angekommen, stolpert Käthe über einen toten Patienten, der sich angeblich vom Balkon gestürzt hat. Weil die Klinikleitung den Vorfall unter den Teppich kehren will, schlägt Käthes Krimi-Instinkt sofort Alarm. Wurde der Kurgast etwa absichtlich über die Brüstung gestoßen? Zusammen mit dem pensionierten Inselkommissar Hinnerk stochert sie im Leben des Verstorbenen herum, der scheinbar kein Kind von Traurigkeit war. Einige von Käthes Mitpatienten sind deshalb überhaupt nicht gut auf den Hallodri zu sprechen. Könnte eine verhängnisvolle Kuraffäre schuld an seinem tragischen Ende sein? Und wieso verhält sich Oberschwester Gundula, eine echte Oberzicke, so seltsam, als wollte sie etwas verheimlichen?
Meine Meinung:
Sehr humorvoll und witzig. Der Schreibstil ist flüssig so das man gut das Buch lesen konnte. Die Charaktere kommen sehr gut rüber, da sie exellent beschrieben sind.
In dieser Geschichte handelt es sich um Oma Käthe die voll in ihren Element ist. Sie sprüht förmlich über und ihr trockener Humor ist einfach zu köstlich. Sie kommt immer sofort auf dem Punkt und spricht nicht drum herum. Also auf dem Mund ist sie nicht gefallen, denn sie gibt ordentlich kontra, so das diese Geschichte nicht Langweilig ist. Mit Hinnerk, den Hauptkommissa a.D. geben sie ein gutes Ermittlerpaar ab. Denn zwischen ihnen sprüht es nur vor Tatendrang und Aktionen.
Zum Schluß bleibt noch eine aufkeimende Liebe, die Oma Käthe erst mit vorsicht testen will.
Das Buch war wieder hervorragend, diese trockenen witzigen Kommentare waren zu köstlich. Hier hält der Leser ein Buch in der Hand was einen Spaß macht zu lesen. Es ist spannend und amüsant. Der Autor kommt mit Sachen an die sind einfach phänomenal. Auf jeden Fall war diese Geschichte wieder gut geschrieben und Omas Käthes erster Kriminalfall fabelhaft.
Für Leser die gerne Cosy Crimes lesen kann ich dieses Buch empfehlen, vorrausgesetzt sie lieben Omas Käthes Art!