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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein spannender Profiler-Thriller. Rasant, fesselnd, mit schockierenden Abgründen.

Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen
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Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater ...

Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch manchmal fragt er sich, ob er etwas von dessen dunkler Seite geerbt hat. Und ob das der Grund dafür ist, dass er sich so gut in sadistische Mörder hineinversetzen kann …

Für einen besonders verstörenden Fall wird er nach England gerufen: Bereits vier junge Frauen sind einem perfiden Täter in die Hände gefallen, der seine Opfer nicht tötet, sondern ihnen einen Teil des Gehirns entfernt – womit er ihr Leben faktisch vernichtet. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson muss und wird alles daransetzen, den Täter zu finden, bevor auch ihre Seele zerstört wird.
...(Klappentext)


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Der Leser begleitet hier einen exzentrischen, hochintelligenten Profiler, der es gewohnt ist seine Fälle auf unkonventionelle Weise zu lösen. Er hält nichts von Vorschriften und aufgezwungener Teamarbeit. So ungewöhnlich wie er ist auch seine Familiengeschichte. Sein Vater war ein Serienkiller, der innerhalb von 12 Jahren 15 Frauen getötet hat. Aber genau das scheint ihn anzutreiben und ihn zu dem zu machen was er ist - ein Mensch mit Ecken und Kanten, aber ein Profiler mit der höchsten Aufklärungsrate, und er besitzt auch einen schwarzen, sarkastischen Humor.

Hier hat es Jefferson Winter mit einem besonders morbiden Psychopathen zu tun. Bereits 4 Frauen hat dieser auf seinem Gewissen. Aber er tötet sie nicht! Nach monatelanger Folterung beraubt er sie ihrer Persönlichkeit, ihrer Seelen, indem er eine Lobotomie durchführt und sie anschließend aussetzt. Er ist intelligent, kaltblütig und hinterlässt keine Spuren.

Zur Unterstützung holt sich Winter die Polizistin Sophie Templeton - hübsch, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, und Detective Inspector Hatcher - dem er mit seinen Methoden den letzten Nerv raubt, ins Boot.

Die Spannung zieht sich durch die gesamte Geschichte. Was an diesem Thriller so anders ist, ist dass man nicht wie sonst Einblicke in die Tätersicht erhält, sondern in die Sicht des Opfers, welches gefoltert wird - psychisch wie physisch. Als Leser erlebt man die Ängste und die Verzweiflung hautnah mit. Des Weiteren erhält man Einblick, wie sich Winter in die Sicht der Opfer und des Täters versetzt und somit wie Winter seine Profile erstellt.

Der Thriller hät einige überraschende Wendungen bereit, welche die Spannung nochmals erhöhen.


Fazit:
Ein spannender Profiler-Thriller - rasant, fesselnd, mit schockierenden Abgründen. Hier kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen.

(Im Gegensatz zum zweiten Teil der Jefferson Winter-Reihe "Watch me", der bei mir sowas von durchgefallen ist. Als hätte diesen ein anderer Autor geschrieben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für mich kein Thriller,sondern eher ein durchschnittlicher Krimi ohne rechte Spannung, zu vielen Zufällen und Logikfehlern.

Watch Me – Ich werde es wieder tun
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Er zieht rastlos um die Welt, immer auf der Jagd nach perfiden Serientätern, die er zur Strecke bringen muss: der Profiler Jefferson Winter. Exzentrisch, hochintelligent – und gnadenlos von seinen eigenen ...

Er zieht rastlos um die Welt, immer auf der Jagd nach perfiden Serientätern, die er zur Strecke bringen muss: der Profiler Jefferson Winter. Exzentrisch, hochintelligent – und gnadenlos von seinen eigenen Dämonen verfolgt.

Eine Kleinstadt in Louisiana: Ohne erkennbares Motiv wird ein Anwalt bei lebendigem Leib verbrannt. Weder ist der Tatort bekannt noch hat man die Leiche gefunden. Doch ein Video der Tat wird ins Netz gestellt, mit einem automatisierten Countdown. Eins ist klar: Es wird weitere Opfer geben. Und Jefferson Winter bleiben gerade mal 13 Stunden Zeit bis zur tödlichen Deadline.
...(Klappentext)

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Der Klappentext und auch das Cover versprechen dem Leser einen spannenden und morbiden Thriller und auch die Leseprobe versprach, dass dieser Thriller zusätzlich auch Witz besitzt. Viele Rezensionen bestätigten diesen Eindruck und daher freute ich mich, als ich dieses Buch im Rahmen einer Leserunde auf lovelybooks.de gewann und lesen durfte.

Was sich dann vor meinen Augen ausbreitete, war jedoch leider das Gegenteil und ich muss sagen, der Klappentext und die Leseprobe waren das Beste an diesem Buch. Das Buch zerrte etwas an meinen Nerven, jedoch nicht aufgrund der Spannung, sondern eher weil diese so gar nicht vorhanden war, geschweige denn aufkommen wollte.

Schon zu Beginn verbeißt sich der Autor in Detailverliebtheit. Nicht das ich etwas gegen eine bildhafte Beschreibung hätte, aber hier wird echt übertrieben (was interessiert mich wieviele Autos rechts und links des Wagens stehen, oder wieviele Parkplätze das Präsidium hat?).

Ebenso strotzt die Geschichte von Logikfehlern und zu vielen zufälligen Zufällen. Die Antipathie gegenüber dem angeblich besten Profilers Jefferson Winter erledigte den Rest. Er erstellt zu alles und jedem, der ihm begegnet ein Profil und ist von sich selbst sehr überzeugt.

Manche Profile sind sehr interessant und es wird auch erklärt, wie er zu diesem Schluß kommt. Das Meiste schüttelt sich Mr. Winter jedoch aus dem Ärmel - einer seiner Aussagen bezüglich eines erstellten Handlungsprofils war z.B.: "Weil ICH es so gemacht hätte!" - Ahja eh. Die weiteren Profile beruhen auf Zufällen und Mr. Winter's Intuition, begleitet von Aussagen "Vertrauen sie mir.". Kleinigkeiten, die für den besten, mit einer beachtenswerten Beobachtungsgabe gesegneten Profiler, ein Klacks sein sollten, deckt wiederum ein Laie auf. Das passte für mich irgendwie hinten und vorne nicht.

Alle weiteren Protagonisten blieben auch eher blass, trotzdem Profil welches Mr. Winter zu jedem erstellte.

Wie schon erwähnt will in dieser Geschichte keine rechte Spannung aufkommen. Zwischendurch sind zwar vereinzelt Spannungsanhebungen vorhanden, aber diese verschwinden so rasch wie sie aufgetaucht sind und auf den restlichen Seiten dümpelt die Geschichte eher so vor sich hin.

Am Ende kommt es dann doch noch zu einer überraschenden Wendung, die mich ehrlich überraschte. Das viele Hin und Her machte diese Wendung jedoch wieder kaputt.

Diese Geschichte hatte durchaus Potenzial, welches leider nicht genutzt wurde. Was mir jedoch gefiel, war der flüssige Schreibstil und es war auch Witz und Humor enthalten. Trotzdem hatte ich das Gefühl ein ganz anderes Buch gelesen zu haben, als Andere die dieses Buch vor Spannung nicht aus der Hand legen konnten.

Dies ist der zweite Teil der Jefferson Winter-Reihe und vielleicht muss man den ersten Teil gelesen haben, um diesem Jefferson Winter etwas abgewinnen zu können. Der erste Teil "Broken Dolls" liegt bei mir noch ungelesen im Regal und ich werde diesen sicher noch lesen, um mich eines Besseren belehren zu lassen - nämlich das der Autor doch was kann. Denn von irgendwo muss die Begeisterung ja kommen g


Fazit:
Als Thriller würde ich diese Geschichte keineswegs bezeichnen. Eher als durchschnittlicher Krimi ohne Spannung, dafür mit Logikfehlern und vielen Zufällen. Daher kann ich von meiner Seite her leider keine Leseempfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gruselig und spannendes Lesevergnügen, welches durch Vielschichtigkeit glänzt und den Leser nach mehr schreien lässt.

NORTHERN GOTHIC
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Fiebern Sie mit, im Wahnsinn einer Irrenanstalt der 50er Jahre oder einer Horror-Klinik in Dresden - begleiten Sie Sheriff Wyatt Earp im Kampf gegen Zombies und blicken Sie in einem verfallenen Bahnwärterhaus ...

Fiebern Sie mit, im Wahnsinn einer Irrenanstalt der 50er Jahre oder einer Horror-Klinik in Dresden - begleiten Sie Sheriff Wyatt Earp im Kampf gegen Zombies und blicken Sie in einem verfallenen Bahnwärterhaus in einen unheimlichen Spiegel. Erfahren Sie, wie man eine tödliche Liebesnacht mit älteren Damen einfädelt und mit einem Mikrowellenherd mordet. Was passiert, wenn der Komponist Richard Wagner in Paris auf Edgar Allan Poe trifft? Begleiten Sie Sherlock Holmes und Dr. Watson bei der Lösung ihres kniffligsten Falls - oder werden die beiden diesmal scheitern? Bei Andreas Gruber ist alles möglich!...(Klappentext)

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Zu Recht wird von Andreas Gruber behauptet, er wäre der Stephen King des deutschsprachigen Raumes. Meiner Meinung ist er sogar um einiges facettenreicher.
Er ist eine Mischung aus Stephen King, E.A. Poe und Tarantino. Diese Mischung gepaart mit seinem unverkennbaren rasanten und fesselnden Schreibstil ergeben ein fantastisches Lesevergnügen der ganz besonderen Art.

In dieser Anthologie ist von Horror, Thrill, Mindfuck-Story über Western, Phantastik und Fantasy alles enthalten.
Zum Teil wird Historisches gekonnt eingebaut und verarbeitet und das auf so schräge Art und Weise, dass es an Wahnsinn grenzt.
Wahnsinn begegnet dem Leser übrigens auch des Öfteren in diesen Geschichten, genauso wie skurrile Charaktere, Spannung, Grusel mit Gänsehautfeeling und schwarzer Humor.
Zu jeder Geschichte gibt es ein Vorwort des Autors, welches auf die Entstehung dieser jeweiligen Geschichte eingeht. Auch hier trifft man auf den Humor des Autors. Ebenso möchte ich jeden raten, das Vorwort am Anfang zu lesen. Schon hier verwischen Realität mit Fiktion und ehe man es sich versieht, befindet man sich schon in einer utopischen Geschichte.

Normalerweise äußere ich mich nicht über das Cover und die Verarbeitung eines Buches (bis jetzt erst 1x), aber hier muss es einfach sein.
Das Cover hat was. Erinnert mich irgendwie an vereinzelte Szenen aus dem Horrorfilm "Haunted Hill" (schon etwas älter dieser Film g) und man erkennt gleich, dass es in diesem Buch etwas mehr als nur ein bissl gruselig werden könnte.
Die gesamte Aufmachung und auch die Verarbeitung zeugt von guter Qualität und es ist ein Vernügen es in den Händen zu halten. Man kann es also bestimmt X Mal lesen. Hier hat der Autor mit dem Luzifer Verlag eine gute Entscheidung getroffen.

Fazit:
Ein absolut gruseliges und spannendes Lesevergnügen, welches durch Vielschichtigkeit und schwarzen Humor glänzt und den Leser nach mehr schreien lässt. Ekel, Grusel, Spannung wechseln sich ab.
Meiner Meinung der derzeitig beste österreichische Spannungs- und Horror-Autor! (gibt es überhaupt noch Andere dieser Art?).
Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schmeißt AC/DC oder Metallica in Euren Player,schwingt Euch cool auf das Sofa u.genießt die Fahrt durch diesen spannenden u. rockigen Krimi!

Fördehaie
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In Flensburg kommen auffallend viele alte Menschen zu Tode - alle besaßen Häuser in bevorzugter Lage. Haben die "Wizards of Doom", ein berüchtigter Motoradclub, ihre Finger im Spiel?. Die junge Ärztin ...

In Flensburg kommen auffallend viele alte Menschen zu Tode - alle besaßen Häuser in bevorzugter Lage. Haben die "Wizards of Doom", ein berüchtigter Motoradclub, ihre Finger im Spiel?. Die junge Ärztin Christina Martens als einer der Rocker ihr Nachbar wird. Doch dann verliebt sie sich in ihn und ahnt nicht, dass sie den Täter damit zum Handeln zwingt....(Klappentext)

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Ein zwielichtiger Gang-Rocker und eine Ärztin als Ermittlerduo - wo bitte gibt's denn sowas?? Genau hier!!

Hier wurde ein spannender und humorvoller Krimi geschaffen, der mit Klischees mal so richtig aufräumt und den man so gar nicht mehr aus der Hand legen kann und will.

Die Charaktere sind authentisch und originell - man ärgert,fiebert und lacht mit ihnen, manche würde man schütteln wollen und manche einfach nur in den Arm nehmen. Für jede Gefühlsregung ist gesorgt.
Die Handlungen sind nachvollziehbar und nicht überzogen.

Korruption, Skrupellosigkeit, Polizeigewalt, Machtspiele - alles enthalten. Und dennoch verläuft die Geschichte ruhig, aber mit Spannung bis Ende. Mit einer traumhaft beschriebenen Kulisse des Nordens. Man ist der Meinung man könnte die salzige Luft schmecken, die Möwen kreischen und das Meer rauschen hören.
Auch eine kleine Lovestory ist enthalten, die jedoch nur am Rande verläuft und ohne Kitsch auskommt.
Gegen Ende wird die Spannung nochmal ordentlich angehoben mit einer überaus überraschenden Auflösung.

Also schmeißt AC/DC oder Metallica in Euren Player, schwingt Euch cool auf das Sofa und genießt die Fahrt durch diesen spannenden Krimi.

Fazit:
Coole Jungs, heiße Bikes, traumhafte Kulisse, schockierende und beklemmende Momente, Spannung von Anfang bis Ende, - dieser Krimi beinhaltet alles was mein Herz begehrt. Daher kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und ich kann es nicht erwarten den 2. Teil in meinen Händen zu halten!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schnappt Euch das Buch u. begebt Euch auf eine rasante Fahrt, gemeinsam mit Christina, Duke u. den Wizards. Spannend und so ganz anders.

Fördewölfe
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Im Clubhaus der »Wizards of Doom« stirbt ein Fotograf unter mysteriösen Umständen. Die Polizei findet am Tatort ein Foto, auf dem ein Mord zu sehen ist, und ermittelt im Kreis der Wizards. Die junge Flensburger ...

Im Clubhaus der »Wizards of Doom« stirbt ein Fotograf unter mysteriösen Umständen. Die Polizei findet am Tatort ein Foto, auf dem ein Mord zu sehen ist, und ermittelt im Kreis der Wizards. Die junge Flensburger Ärztin Christina Martens und ihr Lebensgefährte Neil »Duke« McKinnley sind von der Unschuld der Rocker überzeugt. Die Spuren führen sie bis nach Glasgow - und sie müssen feststellen, dass die wahren Täter vor nichts zurückschrecken....(Klappentext)

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Ein fraglicher Selbstmord, ein Mord und Waffenhandel im großen Stil. Der gefürchtete und berüchtigte Motorradclub "Wizards of Doom" gelangt ins Visier einer übereifrigen Journalistin und der polizeilichen Ermittler. Was bleibt den Wizards also anderes übrig als selbst zu ermitteln. Die haben da natürlich ihre ganz eigenen Methoden.
Mittendrin die Ärztin Christina und ihr Freund Duke, der schottische Biker und Mitglied der Wizards.
Bis jetzt kannte Christina nur die schönen Seiten der Zusammengehörigkeit des Motorradclubs. Nun lernt sie aber auch die Schattenseiten kennen, hat schließlich selbst Zweifel an deren Unschuld und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.

Dies ist der zweite Teil der Duke-Christina-Reihe, benötigt jedoch keine Vorkenntnisse aus dem ersten Teil und ist eine in sich abgeschlossene Geschichte. Ich kann jedoch nur empfehlen auch den ersten Teil "Fördehaie" zu lesen. Es zahlt sich auf jeden Fall aus g.

Die Autorin schafft es mit ihrem flüssigen und bildhaftem Schreibstil den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Dieser Krimi ist eine gelungene Abwechslung und weit weg vom Einheitsbrei und räumt mit Klischees mal so richtig auf.

Dieser Krimi wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt - inklusive die des Täters. Als Leser ist man daher immer einen Schritt voraus, welches die Spannung jedoch keineswegs schmälert und man trotzdem von Anfang bis Ende mitspekuliert. Auch kommt es dabei immer wieder zu überraschenden Wendungen.

Die Protagonisten sind facettenreich, authentisch und jede Figur für sich äußerst gelungen. Manche liebt man, manche hasst man, man leidet mit ihnen und man lacht mit ihnen.

Dieser Krimi kommt mit wenig Blut aus, aber mit umso mehr Spannung und auch der Humor kommt hier nicht zu kurz.
Am Ende verknüpfen sich alle Handlungen zu einem großen Ganzen und es kommt zu einem gelungenen Finish, das jedoch auch eine Möglichkeit für eine Fortsetzung bietet und einen auf einen dritten Teil dieser Reihe hoffen lässt.

Fazit:
Für mich beinhaltet der Krimi alles was mein Herz begehrt - Spannung, überraschende Wendungen, facettenreiche und authentische Charaktere, Humor, toller und rasanter Schreibstil und ein gelungenes Ende ohne Logikfehler.
Dieser Krimi hebt sich von Anderen ab und die Autorin schafft es somit auf die Liste meiner Lieblingsautoren.
Eine absolute Leseempfehlung meinerseits!
Also schnappt Euch das Buch und begebt Euch auf eine rasante Fahrt gemeinsam mit Christina, Duke und den Wizards durch einen spannenden und rasanten Krimi der anderen Art.