Wow.. Das Wunderland mal anders!
Wer bereits die Peter Pan Adaption von Liz gelesen hatte, konnte sich ein wenig auf die Story einstellen. Diese Geschichte ist alles aber ganz sicher nicht Rosa!

Wir erleben nicht das typische Wunderland sondern eine grausige Version davon.
Wir bekommen Blut, Tränen und Tod. Hört sich doch nach einer wunderbaren Reise an!

Aber keine Sorge.. nicht alles im Wunderland ist Blutrot. Es gibt auch die schönen Momente. Wunderschöne Blumenwiesen, hüpfen über Flüsse, kuriose Teepartys und nicht zu vergessen die Bewohner des Wunderlandes. Ein Geschöpf verrückter als das andere aber alle liebevoll.

In dieser Geschichte ist Alice auf der Suche nach ihrer kleinen Schwester und versucht durch Hilfe der Bewohner zur Herzkönigen zu gelangen. Diese Reise verlangt ihr alles ab und bestimmte Erinnerungen erschweren die Reise zusätzlich.

Wie oben erwähnt, wer die Bücher von Liz kennt, konnte sich darauf vorbereiten, dass auch einige Traumata behandelt werden. Also bitte nehmt die Triggerwarnungen ernst und lest sie euch gewissenhaft durch.
Alice macht auf ihrer Reise einiges durch..

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ana hat es erneut geschafft, mich sprachlos zu machen.

Ich kam etwas schwer in die Geschichte um Dan und die Londoner Clique.
Auch wenn sie zeitweise parallel, zu den Geschehnissen zu Black Neverland läuft und mir der letzte Band der Reihe noch sehr im Gedächtnis herumspukte, so war ich doch manchmal etwas verwirrt.

Vorab - lest unbedingt die Black-Reihe vorab. Danielle’s Geschichte kann zwar unabhängig davon gelesen werden, man würde aber unfassbar gespoilert werden.

Man wird ohne Vorbereitung in kaltes Wasser geschmissen und leidet mit Danielle ab dem ersten Satz des Buches.
Ihr Leben wurde auf den Kopf gestellt und in London noch einmal um 180 Grad gedreht.
Mit mehr Downs als Ups stolperte Sie in ihr neues Leben und musste lernen, sich an die Londoner Szene anzupassen. Dass Robby und co. ihr dies zusätzlich erschwerten machte alles nicht einfacher. Ach Robby.. Ein verlorener Junge auf dem Weg in die selbstgeschaffene Hölle.

Ohne viel von der Story erzählen zu wollen: sie wird emotional, fragwürdig und leidenschaftlich.
Ana schafft es mit Leichtigkeit dich nach London zu befördern. In Ecken, die nicht jeder sieht. Seiten, die viele verstecken wollen.

Macht euch gefasst auf viele Emotionen. Von Wut, Leidenschaft und Trauer ist alles dabei. Und das in einer Intensität, die ich selten zu lesen bekomme.

Das Ende ist selbstverständlich mit einem ordentlichen Cliffhanger gespickt. Aber keine Sorge, der zweite Teil der Dilogie erscheint voraussichtlich bereits am 01.11.2025.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ob ich Pipi in den Augen hatte als ich das Buch beendete? Vielleicht..

Diese Reihe wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben. Und zusätzlich verdient sie einen Platz bei meinen Lieblings Reihen. Die Sinners thronen nun neben den Lords, den Drachen und den Feas.

Auch wenn ich lieber fünf weitere Bände gehabt hätte, ist dieser Abschluss sehr gelungen.
Geheimnisse wurden gelüftet, Pläne geschmiedet und Allianzen geknüpft.

Im letzten Teil dieser grandiosen Reihe kommt man nicht wirklich dazu einmal kurz Luft zu holen.
Immer ist irgendwo die Kacke am Dampfen und immer steht irgendjemand kurz vor dem Tod.
Meine Nerven lagen blank das könnt ihr mir glauben..

Damit es nicht zu Spoilern kommt werde ich nicht weiter auf die Geschichte eingehen.
Ich kann nur so viel sagen, dass kein Protagonist zu kurz kam. Obwohl ich gerne mehr von meinem Lieblings Sinner Stone gelesen hätte.

Der Abschluss war für mich nahezu perfekt. Auch wenn ich eine gewisse Person gerne mehr hätte leiden sehen wollen.. Ghost und ich hätten sicher Spaß zusammen gehabt.
Wer die SAW Filme gesehen und geliebt hat kommt in diesem Band sowieso zu 100% auf seine Kosten.

Auch wenn es weh tut diese Reihe zu beenden, schließe ich das letzt Kapitel mit einem Lächeln ab. Denn in naher Zukunft gibt es bereits Nachschub von der lieben Katy!
Seid gespannt auf weitere tolle Lesestunden!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Keiner hatte mich vorgewarnt, dass mich Katelyns Schreibstil so verschlingen würde.
Vom ersten Satz bis zum letzten Wort. Ich sog alles in mich auf.
Ich glaube Katelyn könnte mir eine von ihr geschriebene Speisekarte vor die Nase halten und ich würde sie inhalieren.

Blood Bound war mein erstes Buch von ihr aber garantiert nicht mein letztes.
Abgesehen, von dem unfassbar fesselndem Schreibstil, ist die Geschichte rund um Alec und Sienna eine klare Empfehlung.

Wir bekommen Fantasy mit einem heißen Biker-Rockstar, ein schüchternes Mädchen die in heiklen Situationen durchaus austeilen kann, viele Witz und Humor und eine ordentliche ORDENTLICHE Portion Spice.
Was will man bitte mehr? Abgesehen von einem zweiten Band!

Den heißen Vampir Rockstar Alec lernen wir in vielen unterschiedlichen Situationen kennen. Meine Gefühle zu ihm waren ein andauerndes Auf und Ab. Mal hätte ich gerne mit Sienna getauscht, mal wäre ich lieber über alle Berge und an anderen Stellen wollte ich meine Faust durch das Buch pressen. Wie können fiktive Personen einen so zur Weißglut bringen?

Sienna hatte es dementsprechend nicht leicht auf ihrer Reise. Auch Sie ließ mich unterschiedliche Emotionen durchleben. Glücklicherweise waren diese zum Großteil positiv.

Den ersten Abschnitt des Buches fand ich einen Mü besser als den Abschluss. Die Gefühle waren frisch, die Anziehungskraft aufeinander fast greifbar und der Fokus lag mehr auf dem Bad-Boy Rockstar Trope. Zum Ende hin wurde es sehr viel Fantasy lastiger. Was keineswegs schlecht ist! Die Hintergründe aller Charaktere wurde erläutert und man verstand den Grund für tiefsitzende Traumata. Es wurde dramatisch, blutig und ergreifend. Eine Wendung zu dem doch etwas lustigerem und sanfterem Anfang des Buches.

Ein gutes Buch ohne krasse Wendungen wäre natürlich kein gutes Buch. Und die haben wir hier.
RIP mein Herz.
Bis zum Schluss fesselte mich dieses Buch und ließ mich mit einem geheilten Herzen und einem grinsen im Gesicht wieder in die Realität zurück.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Rezension zum ersten Teil von Drewmore Dynstay fiel leider nicht allzu gut aus.
Da es das erste Buch von der lieben Kari war und ich dementsprechend ihren Schreibstil nicht kannte, hatte ich gehofft, der zweite Teil würde mich mehr abholen.
Leider war es auch dieses Mal nicht so.

Die Geschichte catchte mich nur in ein paar Abschnitten, sodass ich recht lange für dieses Buch brauchte.
Wir erfuhren mehr über die Geheimnisse der Universität und auch einige über Valentin.
Lio und Aurel öffneten sich ebenfalls mehr und schlossen Vivien in ihre Herzen.

Der allgemeine Plot der Geschichte wurde, meiner Meinung nach, etwas in die Länge gezogen.
Wir befanden uns wieder sehr viel in Vivien’s Gedanken und ihren Zwiespalt gegenüber ihren Gefühlen. Für mich manchmal etwas anstrengend, da ich es nach dem dritten Mal langsam begriffe hatte.

Der Spice kam hier nicht zu wenig. Dass zwei Brüder zusammen intim werden ist jedoch weiterhin fragwürdig.

Kari’s Schreibstil konnte mich leider auch dieses Mal nicht zu 100% mitnehmen. Durch manche Seiten bin ich geflogen und konnte kaum mehr stoppen zu lesen und auch der anderen Seite musste ich mich zwingen das Kapitel zu beenden.

Am Ende des Buches befinden wir uns wieder vor einem heftigen Cliffhanger, der sehr neugierig auf das Ende der Trilogie macht. Auch diesen Teil werde ich lesen, da meine Neugierde zu groß ist um die Geschichte und Geheimnisse rund um Vivien und Drewmore nicht zu lüften.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere