Als erstes muss ich mal loswerden wie toll Ayla Dade einfach ist. Ich liebe ihre Aspen Reihe und freue mich mit jedem Buch mehr in die Welt der Clique rund um Pais, Harper und co. einzutauchen.
Besonders gut gefällt mir, dass wir zwar jedes mal in die Welt eines neuen Paares eintauchen, wir aber trotzdem noch die anderen Paare weiterverfolgen dürfen. Auch hier können wir vorallem Aria und Wyatt und Oscar und Gwen folgen. Die beiden Paare haben es mir auch sehr angetan, weshalb ich es liebe die beiden weiter Lesen zu dürfen.
Aber auch Harper ist eine tolle Protagonistin mit viel Tiefe.
Es ist schön zu sehen, wie sie sich im laufe des Buches immer mehr verändert und weiterentwickelt. Auch das Eiskunstlaufen kommt natürlich nicht zu kurz, was mich sehr gefreut hat. Harper gibt uns nochmal eine ganz andere Sicht auf den Sport und auch auf Aspen, was das Buch noch interessanter macht.
Doch nicht nur Harper ist eine intressante Protagonistin, sondern auch Everett und seine Tochter sind tolle Charaktere. Ich finde es schön, dass wir einen etwas reiferen Charakter bekommen, der in diese Eltern Geschichte einfach so rein geworfen wurde. Es macht die Geschichte vielschichtiger und auch spannender.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Geschichte und vorallem freue ich mich darauf ein weiteres mal nach Aspen zu reisen.

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Was für ein Ende einer tollen Dilogie.
Es ist schön, wie hier nichts verschöhnt wird sondern auf jedes noch so unschöne Detail eingegangen wird.
Nach dem Tödlichen Unfall haben alle verschieden Probleme, die hier alle gut ausgeführt werden. Ich finde es toll, wie auf jede Figur und ihre Trauer eingegangen wird und auch herzzerreisend beschrieben wir, wie sie mit dem Verlust umgehen. Besonders Wills Sicht fand ich spannend zu lesen. Er hat wohl am meisten mit dem Verlust zu kämpfen und driftet in eine sehr gefährliche Richtung ab. Es wird toll beschrieben, wie Eden im da raus hilft und sie sich langsam wieder annähern.
Aber auch die Geschehnisse an der Schule werden beleuchtet und nocheinmal deutlich gemacht, wie auch die Schüler und Lehrer damit umgehen oder eben wieder zur Normalität zurückkehren.
Die Protagonisten bekommen alle den Raum den sie brauchen und auch verdienen um sich weiter zu entwickeln und auch um zu wachsen. Der zweite Band von Dark Ivy ist ein schönes Buch, das sich haupütsächlich um Verlust und den Umgang damit beschäftigt. Aber natürlich kommt auch die Lovestory nicht zu kurz. Nikola Hotel schafft es mit der Dilogie etwas ganz besonderes zu schaffen, das sich von anderen New Adult Büchern abhebt.

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Ich liebe diese Cover und diesen Farbschnitt, vorallem in Verbindung mit den anderen beiden Bänden sieht es einfach toll aus. Aber auch der Inhalt hat mich überzeugt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, auch wenn es manchmal etwas langartmig ist. Das Worldbuilding aber auch die Charakterbeschreibungen sind so Lebensecht, dass man sich fühlt als wäre man direkt in der Geschichte dabei. Auch das die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wird finde ich toll. Wir bekommen so einen guten Einblick in die Sicht der beiden und erleben manchmal auch die gleiche Situation aus verschiedenen Blickwinkeln. Dadurch und durch die häufiger vorkommenden Monologe wird es zwischendrin aber auch ein wenig langartmig. Dennoch ist es wichig das Gefühlsleben der beiden ausführlich zu behandeln, da so ihre Taten besser nachvollziehbar sind.
Ich mag beide Protagonisten sehr gerne , ich konnte all ihre Handlungen gut nachvollziehen und auch das Mistrauen dem jeweils anderen gegenüber.
Besonders Cassim hat es mir angetan, was wahrscheinlich aber auch an seiner Drachenform liegt. Ich liebe Drachen sehr und finde es toll hier auch mal die Sicht des Drachen richtig mitzubekommen. Die Idee mit den Gestaltwandlern hat mir von Anfang an gut gefallen und ich freue mich darauf noch mehr Kampf Action aus Cassims Sicht mitzubekommen.
Band zwei muss ich mir jetzt also unbedingt holen.

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Ich bin ein großer Fan von Griechischer Mythologie und so habe ich mich sehr über diese Buch gefreut. Zu beginn gibt es nochmal einen kleinen Steckbrief zu allen wichtigen Göttern, was ich sehr gut fand. So bekommt man nochmal einen Überblick über die verschieden Fähigkeiten und Attribute. Auch die verschiedenen Beziehungen untereinander werden nochmal beleuchtet und so bekommt man nochmal einen neuen Blick auf die verschieden Götter.
Nach den Steckbriefen werden verschieden Geschichten erzählt, die jeder zwar schon einmal gehört hat, aber hier nochmal einmal ganz neu aufgelegt werden.
Die verschiedenen Geschichten haben mir sehr gut gefallen und so hatte ich jede menge Spaß beim lesen.
Das Buch ist besonders für Mythologie einsteiger geeignet, da die Geschichten leicht und verständlich geschrieben sind, sodass man keine besonderen Vorkenntnisse über die griechischen Gottheiten braucht.
Alles in allem ist es ein tolles Buch für einen gemühtlichen Abend auf der Couch.

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"sol" ist das erste Buch, das ich von dem Autor gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen.
Das Cover fand ich sehr ansprechend und hat gleich auf sich aufmerksam gemacht. So bunt wie das Cover gestaltet wurde geht es auch im Buch weiter.
Diversität wird hier groß geschrieben und so werden hier auch verschiedene Pronomen verwendet. Ich muss sagen, dass es für mich zu Beginn etwas anstrengend zu lesen war, aber mit der Zeit kommt man rein.
Sonst war das Buch aber gut geschrieben. Die Welt wurde schön beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen konnte. Ich bin geradezu in die Welt eingetaucht und habe mich gefreut ein Teil von ihr zu sein.
Teo der Protagonist war mir gleich sympathisch. Er hat eine sehr fröhliche und freundliche Art, die ihn sofort ansprechend macht. Dass er eher einer der niedrigeren Halbgötter ist macht ihn noch sympathischer, da die Golds oft sehr arrogant rüber kommen.
Auch Teos Freunde haben mir gut gefallen. Die Zusammenarbeit zwischen ihnen fand ich sehr schön.
Die Wettbewerbe Fand ich erfrischend und spannend. Gerade diese Passagen haben mir sehr gefallen. Da ich aber auch ein großer Tribute von Panem Fan bin und mich das sehr daran erinnert hat, ist es auch kein Wunder.
Alles in allem war das Buch sehr spannend erzählt und macht auf jeden Fall Lust auf Band zwei.

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