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Veröffentlicht am 09.03.2024

Streben wir alle nicht nur nach dem Einen?

Die Halbwertszeit von Glück
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Drei Zeiten, drei Schicksale, drei Frauen - und alle sind wie auf wundersame Weise miteinander verbunden. Jede von ihnen sucht nach dem Etwas, das sich Glück nennt, doch ist Glück wirklich etwas Greifbares?

"Die ...

Drei Zeiten, drei Schicksale, drei Frauen - und alle sind wie auf wundersame Weise miteinander verbunden. Jede von ihnen sucht nach dem Etwas, das sich Glück nennt, doch ist Glück wirklich etwas Greifbares?

"Die Halbwertszeit von Glück" gibt Einblicke in das Leben dreier Protagonistinnen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Während Holly 2003 in Los Angeles von einer Karriere als Schriftstellerin träumt, scheint Mylène 2019 in Paris bereits alles zu besitzen, was sie sich nur wünschen kann. Ganz anders wiederum Johanna, die ihr Dasein 1987 an der Grenze zur BRD fristet.
Doch schon bald wird das Leben der drei Frauen durch einschlägige Erlebnisse unterschiedlichster Art völlig auf den Kopf gestellt und jede von ihnen begibt sich erneut auf die Suche nach dem Glück.

Louise Pelt gelingt es dabei auf ganz erstaunliche Weise, die Geschichten von Johanna, Holly und Mylène miteinander in Verbindung zu bringen, ohne den Leser dabei den Überblick verlieren zu lassen.
Ihr Schreibstil ist wahrhaft herausragend und sehr bildlich, was die Vorstellungskraft des Lesenden fördert.
Ganz besonders positiv in Erinnerung geblieben ist mir die sehr angenehme Kapitellänge, die wirklich genau nach meinem Geschmack war. Nicht zu kurz und nicht zu lang. Dazu waren auch die Übergänge zum nachfolgenden Kapitel fließend, sodass mir das "Springen" zwischen den verschiedenen Zeiten, Orten und Handlungen nicht sonderlich schwer gefallen ist.
Auch die Charaktere konnten mich definitiv für sich gewinnen. Durchweg sympathisch und sehr nahbar. Das ist etwas, worauf ich sehr viel Wert lege. Mir müssen die Protagonisten einerseits imponieren, andererseits muss ich ihr Handeln auch in irgendeiner Form noch nachvollziehen können. Das war hier auf jeden Fall gegeben, aber trotzdem lagen natürlich nicht von Anfang an alle Gefühle offen da.
Besonders bei Johanna konnte man über das gesamte Buch eine Weiterentwicklung ihres Charakters erkennen, wodurch sich ihre ganze Persönlichkeit erst Stück für Stück offenbarte und so einen tollen Menschen zum Vorschein brachte.
Allerdings hätte ich mir bei ihr vielleicht noch ein klein wenig mehr Backroundstory zu ihrer Vergangenheit gewünscht. Da hätte man für meinen Geschmack noch etwas kommen können, aber das ist sicherlich Ansichtssache.
Holly und Mylène empfand ich jeweils auf ihre Art und Weise passend zur Geschichte, wenn ich mir doch auch gewünscht hätte, dass ihre Gefühlsausbrüche an der ein oder anderen Stelle für mich noch nachvollziehbarer gewesen wären.
Insgesamt ist die Ausarbeitung der drei Protagonistinnen jedoch sehr gut gelungen und jede von ihnen hat etwas ganz Individuelles und macht sie dadurch unverwechselbar.

Die Handlung gestaltet sich durch die kontrastreichen Orte, an denen das Geschehen jeweils spielt, als sehr abwechslungsreich und die Autorin weiß die verschiedenen Emotionen der Figuren in den einzelnen Szenen gut einzusetzen.
Es gibt außerdem zahlreiche Plot Twists und an den Kapitelenden auch den ein oder anderen Cliffhänger, der den Leser natürlich zum Weiterlesen anregt.
Allerdings ist die Handlung an vielen Stellen doch recht vorhersehbar, was nicht hätte sein müssen. Auch die Zusammenhänge zwischen den Charakteren werden schon vor Auflösung derer ersichtlich, was nicht zwingend von Vorteil ist, da für mich gerade der Reiz darin liegt, mit einer völlig unerwarteten Wendung überrascht zu werden. In dieser Hinsicht wäre etwas weniger Transparenz toll gewesen, trotzdem bin ich mit der Handlung zufrieden.

Insgesamt hat mich das Buch sehr angesprochen, wenn es auch an einigen Stellen noch ausgefeilter hätte sein können. Der Umschlag war natürlich auch sehr ausschlaggebend für die Wahl des Buches. Mit seinen bunten, lebensfrohen Farben weckt er den Eindruck eines spannenden, modernen Romans, dessen Inhalt dem Cover durchaus gerecht wird.
Wer sich für "Die Halbwertszeit von Glück" entscheidet, darf sich auf eine abwechslungsreiche und emotionale Geschichte freuen, die auch ein wenig geschichtlichen Hintergrund und tiefe Einblicke in das Leben ganz unterschiedlicher Menschen bietet. Diese Geschichte zeigt sehr deutlich, wie individuell Glück für jeden Einzelnen von uns ist.
Insgesamt für mich kein Roman für "mal eben zwischendurch", sondern eher für ein nachdenkliches, angeregtes Lesen.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2023

Die Spannung kam erst spät...

Friedhof der Kuscheltiere
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Als Louis Creed mit seiner Familie nach Ludlow zieht, ahnt er noch nichts von dem Tierfriedhof, hinter dem sich ein dunkles Geheimnis verbirgt, das zu Recht auch nur die wenigsten Einheimischen kennen...

Das ...

Als Louis Creed mit seiner Familie nach Ludlow zieht, ahnt er noch nichts von dem Tierfriedhof, hinter dem sich ein dunkles Geheimnis verbirgt, das zu Recht auch nur die wenigsten Einheimischen kennen...

Das Cover ist passend zum Thema gewählt und vermittelt bereits einen ersten Eindruck der Atmosphäre, die sich auch in der Handlung widerspiegelt.
Die Hinführung zum Buch hat mir sehr gut gefallen und einen fließenden Übergang zur eigentlichen Geschichte geschaffen, sodass ich sofort im Geschehen war und mich aufgenommen gefühlt habe. Dann erfolgte jedoch eine sehr lange Beschreibung des Alltags der Familie Creed, was mich persönlich zu Beginn eher weniger störte, später allerdings dann doch ein wenig anstrengend wurde.
Der erste Spannungsmoment war gut gesetzt, doch von da an ging es mehr und mehr bergab und es wollte einfach nichts mehr passieren. Die Handlung wurde zunehmend flacher und demzufolge schwand auch mein Interesse am Weiterlesen. Es hätte so viel mehr Spannung aufgebaut werden können, aber es war, als gäbe es beinahe keinen Spannungsbogen. Vielleicht wurde auch nicht einschlägig genug geschrieben, um eben gerade das gewisse Etwas zu erzeugen.
Es fehlte für mich zudem an einem besonderen Plot Twist. Vieles war zu vorhersehbar, wodurch an einigen Stellen schon im Vorhinein klar war, was passieren würde, was wiederum die Spannung stark dämpfte. Dabei klang die eigentliche Storyline ja sehr vielversprechend und hatte ziemlich großes Potenzial, was ich persönlich als zu gering ausgenutzt empfand.

Besonders enttäuscht war ich vom Protagonisten Louis Creed, für den ich zuerst wachsende Sympathie empfand, die jedoch nach dem Schicksalsschlag und der darauf folgenden Trauer seiner Familie wieder zusehends schwand. Sein Handeln war ab da für mich nicht mehr sonderlich gut nachvollziehbar und die Gründe für sein Tun waren aus meiner Perspektive mehr oder weniger dürftig. So wurde es mir zumindest vermittelt. Die imaginäre Stimme, die ihn zu seinen Taten bewog, habe ich nicht so deutlich wahrgenommen, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte. Ich habe deren Macht nicht wirklich spüren können.
An dieser Stelle fehlte es meiner Meinung nach an einer guten Beschreibung und Darstellung dessen, was in Louis vor sich ging.
Zu seiner Vergangenheit erfuhr man recht wenig, was ich bei ihm ein wenig schade fand, da er immerhin der Protagonist in "Friedhof der Kuscheltiere" war.
Ansonsten waren die Charaktere in Ordnung. Judson Crandall empfand ich als eine der angenehmsten Rollen. Er war definitiv ein Sympathieträger der Geschichte. Sein Hintergrund wurde näher beleuchtet, sodass man nicht nur den inzwischen altgewordenen Mann, sondern auch dessen jüngeres Ich sah und somit ein facettenreiches Bild dieser Figur erhielt. Rachel, Louis` Frau, war für meinen Geschmack ein bisschen zu wehleidig, was an ihrer traurigen Geschichte liegen mochte, mir aber nicht sonderlich gut gefiel. Die weiteren Charaktere waren etwas weniger im Vordergrund, was sehr angenehm war, da der Fokus dementsprechend auf die drei beschriebenen Figuren gerichtet blieb, ganz besonders natürlich auf Louis und "Jud".

Insgesamt habe ich die Handlung als schleppend und stark gestreckt wahrgenommen. Ganz anders der Schreibstil. Sehr bedachter, gewählter und wortgewandter Stil, der eine Sprache in ganz verschiedenen Farben und Emotionen ermöglicht.
In dieser Hinsicht ist Stephen King für mich ein ganz hervorragendes Beispiel für Sprachkunst. Es ist wahrhaft erstaunlich, wie er mich dazu gebracht hat, das Buch zu Ende zu lesen, trotz Wechselbads aus Gefühlen und Skepsis. Die Sprache ist einfach unglaublich bildhaft, allesumschreibend und vermittelt ein perfektes Bild jeder Situation und deren Stimmung.
Leider lassen sich diese positiven Aspekte nicht auf das Ende der Geschichte übertragen. Ich war, um ehrlich zu sein, sehr enttäuscht. Statt aus seinen Fehlern zu lernen, wiederholt Louis diese erneut, was ihn sehr engstirnig und beinahe egoistisch erscheinen lässt. In diesem Moment schien ihm nicht nur seine Tochter, sondern auch seine sonstige Umwelt völlig egal zu sein. Sehr schade, da ich es ansonsten mag, wenn ein Ende offen bleibt, was hier für mich jedoch nicht wirklich im guten Sinne hervorsticht.

Abschließend lässt sich sagen, dass sich bei diesem Buch leider nicht der erhoffte Nervenkitzel eingestellt hat und dass die Handlung zwar nicht "dahinplätschert" ist, aber auch nicht spürbar bewusst in eine bestimmte Richtung gelenkt wurde. Stilistisch wäre hier noch eine Menge Spielraum gewesen, der somit ungenutzt geblieben ist.
Sprachlich brilliert dieser "King" jedoch ebenso wie viele andere Werke, wodurch das Gesamtwerk nicht als ganz schlecht abgetan werden kann. Den Versprechungen des Klappentextes kann das Buch aber nicht gerecht werden.

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Veröffentlicht am 05.12.2023

Ein bisschen anders als sonst

Der Nebel
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Ein unheimlicher Nebel verhüllt die Stadt, als Billy gemeinsam mit seinem Vater David zum Einkaufen geht. Sein einziger Gedanke gilt seiner Mutter und wie er zu ihr gelangen kann. Aber was wenn sich im ...

Ein unheimlicher Nebel verhüllt die Stadt, als Billy gemeinsam mit seinem Vater David zum Einkaufen geht. Sein einziger Gedanke gilt seiner Mutter und wie er zu ihr gelangen kann. Aber was wenn sich im Nebel noch etwas anderes außer den Häusern und Straßen der Kleinstadt verbirgt?

Zu Beginn erfolgt eine kurze Beschreibung der Umgebung, die einen guten Eindruck und ersten Überblick über die Stadt und den angrenzenden See liefert. So hatte ich direkt eine Vorstellung, wie sich die Kulisse gestaltet, vor der die Novelle spielt, und auch die Atmosphäre hat Stephen King exakt so eingefangen, dass ich ein klares Bild vor Augen hatte.
Dann ist man auch schon mitten im Geschehen und die erst so träge und ruhige Stimmung verwandelt sich mehr und mehr in eine ernst zu nehmende, angespannte Situation.
Insgesamt wird der Spannungsbogen die gesamte Zeit über aufrechterhalten und es kommen keine wahnsinnig weit ausschweifenden Beschreibungen, die den Leser das Buch aus der Hand legen lassen würden. Trotzdem wäre meiner Meinung nach an der ein oder anderen Stelle noch etwas mehr Platz für Spannung gewesen und ich hätte mir noch einen Handlungsverlauf mit mehr unerwarteten Twists gewünscht.

Auch zu den Charakteren wird sehr viel Distanz gewahrt und auf ihre einzelnen Schicksale und Lebensgeschichten wird nicht näher eingegangen. Nur kurz wird ein kleiner Ausschnitt aus Davids Leben angerissen, jedoch wird im weiteren Verlauf dazu nichts weiter erwähnt. Auch die anderen handelnden Figuren werden nur oberflächlich beschrieben und bleiben somit ein wenig schemenhaft.

Trotzdem war ich vom Schreibstil sehr angetan, der er mir eine sehr bildliche Vorstellung vermittelte und mich unmittelbar am Geschehen teilhaben ließ. Es war ein angenehmes Lesen, dem nirgends ein Abbruch getan wurde. Die Worte waren verständlich und nachvollziehbar gewählt und an keiner Stelle blieben bei mir offene Fragen bezüglich des Textverständnisses.

Mich persönlich hat das Buch sehr angesprochen und auch das Cover fand ich zum Inhalt eine gute Ergänzung. Am ein oder anderen Punkt hatte ich sicher einen erhöhten Puls und auch ein wenig Nervenkitzel findet sich auf einigen Seiten wieder. Insgesamt fehlte mir nur der Bezug zu den Protagonisten. Ich konnte mich nicht so richtig in sie einfühlen, weil die Beschreibung auf einer sehr oberflächlichen Ebene blieb. Dort hätte ich mir doch etwas mehr Tiefgang gewünscht.
Das Ende hat mir gut gefallen, weil ich es mag, etwas Spielraum für eigene Gedanken und Spekulationen zu haben, aber das ist, denke ich, Geschmackssache. Ansonsten ein vergleichsweise kurzer "King", dem es an Abstraktion und Einfallsreichtum definitiv nicht mangelt.

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Veröffentlicht am 13.10.2023

Backen kann jeder!

Einfach gut backen – Geniale Rezepte mit 2–6 Zutaten
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"Einfach gut backen" ist eines meiner Lieblingsbackbücher. Ob herzhaft oder süß, bis jetzt habe ich immer ein passendes Rezept für jeglichen Anlass gefunden und dafür auf diversen Geburtstagsfeiern das ...

"Einfach gut backen" ist eines meiner Lieblingsbackbücher. Ob herzhaft oder süß, bis jetzt habe ich immer ein passendes Rezept für jeglichen Anlass gefunden und dafür auf diversen Geburtstagsfeiern das ein oder andere Kompliment abgeräumt.
Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Rezepten ist große Abwechslung garantiert und obwohl ich das Buch nun schon mehrere Jahre besitze, werde ich es nicht müde, darin zu blättern und mir neue Inspirationen und Ideen zu holen.
Zu Beginn eines jeden "Kapitels" werden zu aller erst immer die verschiedenen Variationen einer bestimmten Teigart vorgestellt, ehe darauf die Rezepte zum jeweiligen Teig folgen. Auch die Zutatenliste und die Anleitung sind sehr übersichtlich dargestellt und durch Bilder sowie die recht große Schrift lässt sich jeder Schritt einfach mitverfolgen. Die Sprache ist gut verständlich und erleichtert somit das Nachbacken ungemein, sodass kaum Fehler auftreten.

Egal, ob Kartoffelbrot, Biskuitttorte oder einfache Muffins - in diesem Buch findet sich für alle etwas passendes, sei es für Mittagessen, Kaffetrinken oder nur für zwischendurch. Sogar Weihnachtsgebäck findet sich in einer extra dafür angelegten Rubrik und auch internationale Gerichte haben einen Weg in dieses Buch gefunden.
Mich persönlich begeistern die Rezepte immer wieder aufs Neue und ich freue mich auch in Zukunft damit backen zu können (auch wenn das mit den 2 - 6 Zutaten nicht immer ganz stimmt). Gut geeignet für die unter uns, die nach leckeren, aber auch nicht so unfassbar komplizierten und schnell zu realisierenden Rezepten suchen. Definitiv eine klare Kaufempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.10.2023

To-go-Rezepte rund um den erfolgreichen Ernährungstrend

Low Carb High Fat to go
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Low Carb High Fat - einer der Trends, wenn es um Ernährungsstile geht. Ihr habt einfach mal Lust, etwas Neues in diese Richtung auszuprobieren? Dann seid ihr mit diesem Buch auf der richtigen Seite.

Zu ...

Low Carb High Fat - einer der Trends, wenn es um Ernährungsstile geht. Ihr habt einfach mal Lust, etwas Neues in diese Richtung auszuprobieren? Dann seid ihr mit diesem Buch auf der richtigen Seite.

Zu Beginn findet sich eine kurze Einführung über LCHF (Low Carb High Fat), die kurz und prägnant beschreibt, was Basics und grundlegende Nahrungsmittel der oben genannten Ernährungsform sind. Im nachfolgenden Teil finden sich dann die Rezepte, gegliedert nach Jahreszeiten. Durch zahlreiche, gut in Szene gesetzte Bilder macht das Buch einen abwechslungsreichen und, im wahrsten Sinne des Wortes, appetitlichen Anblick.
Zusätzlich gibt es zu jedem Rezept noch ein oder mehrere kleine Symbole, die etwas darüber aussagen, ob ein Gericht beispielsweise besonders gut für unterwegs geeignet ist oder es nur aus pflanzlichen Zutaten besteht.
Zudem sind in den meisten Zutatenlisten keine ganz außergewöhnlichen oder exotischen Zutaten enthalten, was das Nachkochen natürlich erheblich erleichtert.

Mich persönlich konnte das ein oder andere Gericht für sich begeistern, jedoch bezweifle ich, dass ich mich in näherer Zukunft ausschließlich nach diesem Ernährungskonzept richten werde. Trotzdem sind einige nette und inspirierende Ideen dabei, die sich in meinen Alltag integrieren lassen.
Für alle, die einfach mal ein bisschen ausprobieren wollen, also ganz sicher eine gute Wahl, die mit herzhaften als auch süßen Speisen zu begeistern weiß.

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