Quicksilver ist ein guter Auftakt der Reihe. Die Welten werden gut und ausführlich vorgestellt. Die Figuren werden vorgestellt und es wird ein grober Rahmen für den weiteren Verlauf gesetzt. Das Magiesystem, die verschiedenen Wesen und Arten sind anschaulich und fantastisch. Die Beziehungen der Figuren sind manchmal etwas eindimensional und wenig komplex. Die Dynamik zwischen Saeris und Kingfisher ist okay, schöpft aber ihr Potential nicht aus. Ebenso verhält es sich mit der Storyline. Für mich gab es ein paar Lücken und auch wieder Potentiale, die nicht genutzt wurden. Ich bin gespannt wie sich die Handlung weiterentwickelt.

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Ich bin hauptsächlich aufgrund des Tropes Fake Dating auf das Buch aufmerksam geworden. Die Geschichte ist jedoch so viel mehr. Tatsächlich kommt das Fake Dating auch erst in der Mitte des Buches vor. Der Handlung tut es allerdings keinen Abbruch. Perci ist unglücklich. Ihr Job ist keine Erfüllung, ihr Freund macht mir ihr im Radio Schluss (sie sei zu langweilig) und ihre Mutter lässt kein gutes Haar an ihr. Nach einer kurzen Phase des Trübsalblasens steht aber fest: Perci braucht ein Update. Die neue Perci sucht sich kurzerhand einen neuen Job, trägt die Kleidung, die ihr gefällt und nimmt sich explizit Dinge vor, die sie auf keinen Fall tun möchte.
Die Geschichte war witzig, tiefsinnig und ermutigend für alle jungen Frauen, die auf der Suche nach sich sind. Ich habe mit Perci mitgefiebert, mitgelitten und mit ihr gekämpft. Ihre Geschichte zu lesen ist wirklich ein Highlight gewesen. Klare Leseempfehlung!

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Das Buch war ein Spontankauf und gemessen an meiner Begeisterung hat er sich bezahlt gemacht
Das Buch ist in verschiedene Abschnitte untereilt. Zu Beginn wird die Geschichte aufgebaut. Die Charaktere werden eingeführt und das Setting für den weiteren Verlauf wird aufgebaut. Zusammen mit der Protagonistin machen wir uns auf Spurensuche und lüften dabei das ein oder andere Geheimnis. Obwohl relativ viele Figuren eine Rolle spielen, verliert man nie den Überblick. Die Wendungen und Twists habe ich nicht kommen sehen und wurde bis zur aller letzten Seite überrascht, schockiert und fassungslos zurückgelassen. Ein Blick in das Buch lohnt sich ungemein!

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Die Novelle hat mich überrascht. Ich habe mich in einer gut ausgebauten Geschichte wiedergefunden. Die Charaktere und ihre Handlungen waren überzeugend. Ich bin wirklich begeistert, da ich das letzte Buch der Autorin (The Songbird and the Heart of Stone) eher mittel fand. Zugegeben, das Buch spielt theoretisch zwischen dem ersten und dem zweiten Band, doch das hat mich relativ wenig gestört.

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Ich bin ein Fan von Ali Hazelwood. Ihre Bücher über Frauen im MINT-Bereich haben mich sehr begeistert und eine neue spannende Perspektive auf den Universitätsalltag ermöglicht. Mit Deep End hat sich die Autorin in ein neues Genre vorgewagt: Sports Romance. Irgendwie konnte ich dem Buch nicht widerstehen und habe es mir geholt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Oftmals interessiert mich der Sport in Sports Romance nicht sonderlich. Beim Lesen erfährt man wenig mehr als bei einer Spielübertragung. Aber nicht so mit Ali Hazelwood! Die Hauptfiguren sind Wassersportler: er Schwimmer und sie Turmspringerin. Allein die Tatsache, mehr über die beiden Sportarten erfahren zu haben, hat mir richtig gut gefallen. Scarlett war eine authentische Figur mit ihren eigenen Dämonen. Ich mochte, dass sie ihren Raum zum Wachsen bekommen hat. Lukas ist ein klassischer Ali Hazelwood-Charakter (mögen wir). Die Beziehung zwischen den beiden war sehr schön zu erleben. Ihre kinky Seite war mal etwas anderes. Ich konnte nachvollziehen, was ihnen daran gefällt. Daher sage ich: wer eine wirklich gute Sports Romance lesen möchte, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen

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