„𝙴𝚒𝚗𝚎 𝚋𝚎𝚍𝚎𝚞𝚝𝚞𝚗𝚐𝚜𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎 𝙱𝚎𝚣𝚒𝚎𝚑𝚞𝚗𝚐 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛 𝚊𝚕𝚜 𝙷𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎“

Als erstes hat mich das wunderschöne und farbenfrohe Cover angesprochen sowie der Klappentext.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um so richtig in die Geschichte einzutauchen, da der Schreibstil eher schlicht und aus kurzen Sätzen besteht. Aber nach dem ersten Leseabschnitt habe ich mich total in die Geschichte und in die Protagonisten Lily und Noah verliebt. Beide Charaktere wirken, obwohl es eher ein Young-Adult Roman ist sehr erwachsen und vor allem Noah fand ich sehr bewundernswert und selbstbewusst, obwohl er wegen seines Unfalls so viel einstecken musste und viel verloren hat. Mit Lily konnte ich mich auch identifizieren und trotz ihrer schweren Umstände (schwierige Familiensituation, Mobbing in der Schule) hat sie immer das Beste draus gemacht und sich nicht kleinkriegen lassen. Außerdem ist sie in der Beziehung zu Noah über ihren Schatten gesprungen und hat sich auf ihn eingelassen trotz des Widerstandes, den die beiden spüren mussten. Die Geschwisterbeziehung zwischen Lily und ihrem kleinen Bruder fand ich auch super dargelegt und echt süß, sodass ich sie echt nicht hätte missen wollen.
Die Liebesgeschichte zwischen Lily und Noah bestand aus super vielen süßen Momenten und es hat einfach Spaß gemacht zu lesen. Durch die eher kürzeren Kapitel kam man in einem Lesefluss, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und unbedingt weiterlesen wollte. Außerdem wurde es gegen Ende sehr berührend und emotional. Das Happy End dann am Schluß war super süß und einfach total verdient! Es hat sich alles zum besten gewendet und es war ein perfekter Abschluss für die Geschichte. Ganz große Leseempfehlung von mir!

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„𝙳𝚊𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚞̈𝚌𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚏𝚏, 𝚍𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚜 𝚞𝚗𝚎𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝙵𝚊̈𝚍𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚠𝚘𝚋𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍“

Ich war noch nie in Venedig oder in Italien im allgemeinen, aber es steht gaaanz weit oben auf meiner Reiseliste. Vor allem durch “Shape of Love“ habe jetzt nur noch mehr Lust auf eine Italienreise bekommen.

Das Buch spricht einige sehr sensible Themen an wie Body Shaming, Body Positivity und Schönheitsideale. Vor allem werden diese Themen auf die Modebranche bezogen, da die Protagonistin Cleo Modedesign studiert und der Protagonist Alessandro als Model arbeitet. Daher fand ich den Bezug zu den gegenwärtigen Themen sehr passend und auch originell. Besonders in unserer heutigen Zeit haben diese Themen durch Social Media auf fast jeden von uns einen Einfluss. Daher konnte man sich sehr gut in beide hineinversetzen. Auch ist die Geschichte abwechselnd aus beiden Perspektiven geschrieben, was das Ganze nur verstärkt.

Besonders gut gefallen hat mir das Setting von Venedig, weil es super gut beschrieben war und man sich wirklich dorthin lesen konnte.
Die Liebesgeschichte und die Aufarbeitung der Themen fand ich sehr gut, aber es hat mir doch gegen Ende etwas an Tiefe und Emotionen gefehlt. Daher ist der letzte Funke leider nicht übergesprungen. Denn ich hatte auch gehofft, dass sich Cleos Beziehung zu ihren Eltern ändert, beziehungsweise dass die Situation von beiden mehr Verständnis erhält.
Alles in allem kann ich das Buch aber sehr doll empfehlen!!
Und ich freue mich jetzt auf die weiteren Bände.

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„𝙳𝚊𝚜 𝙴𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐𝚎 𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß, 𝚒𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚎𝚛𝚖𝚒𝚜𝚜𝚎“

„Verliere mich. Nicht“ ist die Fortsetzung und der finale Band von „Berühre mich. Nicht“. Wer den ersten Teil noch nicht kennt liest besser nicht den Klappentext oder meine Rezension, da dies sonst für den ersten Band spoilern könnte.

Wie auch schon der erste Band ist auch der zweite Teil eine sehr ruhige Romance-Story zwischen Sage und Luca. Sage leidet sehr unter Angststörungen, wo wir die Ursache schon im ersten Band erfahren durften. Allerdings macht es sich Sage selbst nicht leicht, da sie es ihren Freunden und besonders Luca nicht erzählt. Daher hat sich die Lage gegen Ende des ersten Bandes sehr zugespitzt.
Insofern dachte ich der zweite Band beginnt mit mehr Spannung. Hier wurde ich aber etwas enttäuscht, denn Sage‘ Vergangenheit holt sie auch wieder erst gegen Ende der Geschichte ein. Doch das Ende hat sich wirklich gelohnt und es war allgemein sehr schön zu lesen wie Sage und Luca wieder zueinander gefunden haben. Es waren viele süße Momente dabei. Obwohl ich am Anfang schon etwas von Lucas Art genervt war, aber das hat sich zum Glück auch schnell gelegt.

Alles in allem kann ich sowohl „Berühre mich. Nicht“ als auch „Verliere mich. Nicht“ empfehlen. Allerdings hat mir der erste Teil etwas besser gefallen, sodass ich diesem hier nur 3,75 Sterne gebe. Ich freue mich jetzt aber sehr auf die Geschichte von April und Gavin.

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Der alte Mann und das Meer ist ein wahrer Klassiker und ich habe nun auch endlich die ganze Geschichte gelesen. Leider bin ich etwas enttäusch. Zum einen hat mich der schlichte und nüchterne Sprachstil überrascht. Ich hatte mir eher einen ausgeschmückten Sprachstil voller Metaphern auf einem gehobenen Sprachniveau erhofft. Außerdem konnte mich auch die Botschaft der Geschichte nicht ganz abholen. Es sollte zum einen auf den Kampf zwischen Mensch und Natur anspielen und zum anderen auf die Würde jedes Lebewesens und den Respekt, den man diesen erweisen sollte. Außerdem soll es manchmal wichtiger sein, einen Kampf zu bestehen, ohne dafür belohnt zu werden. Letztere Botschaft fand ich aber etwas schade für das Ende der Geschichte. Trotzdem bin ich froh, das Buch gelesen zu haben, um nun auch mitsprechen zu können.

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Der zweite Teil der Maple-Creek-Reihe hat mir ganz gut gefallen. Obwohl es schon zwei Monate her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, konnte ich einen schnellen Einstieg finden. Der zweite Band war deutlich düsterer als der erste, aber dadurch wurde es auch richtig spannend und das zweite Drittel der Geschichte hat mich sehr gefessel. Die gesamte Handlung war ziemlich spannend gemacht und auch das Ende war super toll und stimmig. Trotzdem mochte ich den ersten Teil ein klein wenig lieber, da dort die dunkle und düstere Atmosphäre noch wenig Einzug erhalten hatte. Trotzdem kann ich die Reihe sehr empfehlen!

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