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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2017

Absolut KEINE Kaufempfehlung.

Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken
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Klappentext:
Denk nicht, du hast alles hinter dir gelassen

Sandra hat alles. Ein Traumhaus mitten in der Natur. Einen Mann, der sie auf Händen trägt. Eine 15-jährige Tochter, ihr großes Glück. Bis aus ...


Klappentext:
Denk nicht, du hast alles hinter dir gelassen

Sandra hat alles. Ein Traumhaus mitten in der Natur. Einen Mann, der sie auf Händen trägt. Eine 15-jährige Tochter, ihr großes Glück. Bis aus dem Traum ein Alptraum wird: Zwei Fremde dringen in ihr Haus ein, schlagen ihren Mann brutal nieder und nehmen Mutter und Tochter als Geiseln. Draußen tobt ein Sturm. Es gibt keinen Ausweg. Schon gar nicht für Sandra. Denn sie kennt einen der Männer ― und wollte ihn um jeden Preis vergessen.


Die Autorin:
Jenny Milchman lebt mit ihrer Familie im Staat New York. Wenn sie nicht selbst schreibt, vermittelt sie anderen Autoren die Kunst des Thrillerschreibens.

Der erste Satz:
Sandy Tremont stand an ihrer Kücheninsel, starrte auf die gehackte Bergkette vor ihrem Fenster und rührte in einem Topf.

Meine Meinung:
Der Klappentext und auch das Cover hatten mich total angesprochen. Auch der Titel du kannst dich nicht verstecken, verspricht eine Geschichte zum Mitfiebern. Nun ja bei einem tollen Cover, Titel und Klappentext ist dieses Buch dann leider auch geblieben.

Die Charaktere waren mir alle sowas von unsympathisch, das hatte ich seit langem nicht mehr. Dabei ist es mir nicht wichtig jeden Charakter verstehen zu müssen oder auch immer nachvollziehen zu können wie sie handeln. Von Seite zu Seite wurde ich allerdings immer genervter von unschlüssigen Handlungen und widersinniger Reaktionen.

Auch wenn hier versucht wurde Wendungen einzubauen, konnte mich die Geschichte nicht fesseln, hier fehlte definitiv Spannung.

Fazit:
Absolut KEINE Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Anders

Anders
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Klappentext:
Ein goldenes Wort, ein schwarzer Engel, ein geflüstertes Geheimnis.
Nach dem Unfall sind Zeit und Welt aus den Fugen. 263 Tage liegt der Winterjunge im Koma, exakt die Anzahl jener Tage, die ...

Klappentext:
Ein goldenes Wort, ein schwarzer Engel, ein geflüstertes Geheimnis.
Nach dem Unfall sind Zeit und Welt aus den Fugen. 263 Tage liegt der Winterjunge im Koma, exakt die Anzahl jener Tage, die seine Mutter vor elf Jahren mit ihm schwanger war. Dann erleben die Menschen um ihn herum ein Wunder: An einem prächtigen Sommertag kehrt Felix Winter zurück ins Leben. Und nennt sich von nun an anders, nämlich Anders. Er hat keinerlei Erinnerung mehr an die Zeit vor dem Unfall oder an den Unfall selbst … und es gibt jemanden, der alles dafür tun wird, dass das so bleibt.

Der Autor:
Andreas Steinhöfel erhielt im Oktober 2013 für sein vorläufiges Gesamtwerk den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Zu seinen bekanntesten Werken zählen >>Die Mitte der Welt<< und die >>Rico und Oskar<< Bücher, zu seinem bekanntesten Auszeichnungen der Deutschen Jugendliteraturpreis und der Erich-Kästner-Preis. >>Anders<< ist sein erstes Buch als Königskind.

Der erste Satz:
Felix bedeutet der Glückliche.

Meine Meinung:
Der Klappentext hörte sich vielversprechend an, leider war es das dann auch. Zwischendrin haben die Kapitel sehr viele längen, die mich langweilten. Mit den Protagonisten bin ich gar nicht warm geworden. Der Schluss des Buches ist komisch, aber der soll wahrscheinlich so sein.

Fazit:
Anders ist anders, für mich leider zu anders