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Veröffentlicht am 30.04.2024

House of Gods

House of Gods
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Kommilitonen verbringt. Doch schon bald muss Keira erkennen, dass Aeternitas keine normale Universität ist und nur jene ein Stipendium erhalten, in deren Körper die Seele einer antiken Mythengestalt lebt. ...

Kommilitonen verbringt. Doch schon bald muss Keira erkennen, dass Aeternitas keine normale Universität ist und nur jene ein Stipendium erhalten, in deren Körper die Seele einer antiken Mythengestalt lebt. Eine Seele, die ihren Wirt tötet, wenn dieser nicht innerhalb weniger Monate die Identität errät...


Die Grundidee klingt vielversprechend, auch wenn man sich daran gewöhnen muss, dass griechische und römische Mythologie übereinander gelegt werden. Aufgrund des Klappentextes geht man nur von der griechischen Mythologie aus, weswegen es, gerade zu Beginn, verwirrend ist, wenn die römischen Namen oder Sagen verwendet werden. Und auch die ständigen lateinischen Sätze nerven auf Dauer, da diese oftmals nicht übersetzt werden, man aber auch nicht nachschlagen möchte. Dadurch bleibt eine Distanz zu den Figuren, weswegen man weniger mit ihnen mitfiebert.
Keira ist als Protagonistin bedingt geeignet. Von ihren Charakterzügen her kann man sie schnell mögen, aber man erfährt erst sehr spät von ihrer Vergangenheit. Da man lange nur einen Bruchteil ihrerselbst kennt, bleibt man auf Distanz und darunter leidet die Spannung. Man hat nicht das Bedürfnis, unbedingt wissen zu müssen, was vor sicht geht oder ob Keira überleben wird.
Keira agiert oft überstürzt und obwohl die Geschichte aus ihrer Perspektive geschrieben ist, kommt man oftmals nicht hinterher. Viel zu oft werden Andeutungen gemacht, um die Spannung aufrechtzuerhalten, aber dadurch bleibt besagte Distanz zu Keira bestehen, weswegen man nicht mir ihr mitfiebert.
Auch die übrigen Charaktere sind wenig besser. Die meisten bleiben eher flach, das einzig tiefsinnigere scheinen die antiken Seelen zu sein. Auch die Beziehungen zwischen den Figuren sind wenig emotional und wirken eher konstruiert, was es weniger glaubwürdig macht. Das es keine krasse Liebesgeschichte gibt, ist eigentlich eine nette Abwechslung, aber das wenige, was es gibt, wirkt so verkrampft und merkwürdig, dass man froh ist, wenn die Szenen vorbei sind.
Die Geschichte zieht sich sehr in die Länge und man hat stellenweise das Gefühl, gar nicht voranzukommen. Die Wendungen in der Handlung wirken willkürlich und können die Spannung nicht aufrechterhalten. Man hat beinahe das Gefühl, als irre man die ersten ca. zweihundert Seiten durch ein Labyrinth, ehe man die richtige Richtung gefunden hat, was auf Dauer anstrengend ist. Dadurch legt man das Buch oft zur Seite und hat wenig Lust, es wieder in die Hand zu nehmen. Gleichzeitig bleibt die Geschichte mit ihren vielen kleinen Handlungen nicht im Kopf, weswegen man zum Ende hin nicht mehr allzu viel vom Anfang weiß. Das liegt vor allem an den vielen, fast schon nebensächlichen Handlungssträngen, die in Vergessenheit geraten.
Das Ende des Buchs ist sehr unglaubwürdig und scheint wenig durchdacht. Es ist wie ein roter Faden im Charakter von Keira, dass sie wenig durchdacht handelt, aber ihre Lösung scheint alles mögliche zu sein nur keine Lösung. Umso weniger verständlich ist die Entwicklung danach, die leider nur wenig erklärt wird und weswegen man keinen wirklich versöhnlichen Abschluss mit diesem Buch macht.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Dark Sigils - Wen das Schicksal betrügt

Dark Sigils – Wen das Schicksal betrügt
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Während Rayne sich mit ihrer neuen ungeliebten Rolle arrangieren muss, steht die Welt mehr denn je am Abgrund. Denn Leanore hat noch längst nicht ihre Ziele erreicht und während Rayne und ihre Freunde ...

Während Rayne sich mit ihrer neuen ungeliebten Rolle arrangieren muss, steht die Welt mehr denn je am Abgrund. Denn Leanore hat noch längst nicht ihre Ziele erreicht und während Rayne und ihre Freunde sich noch von der letzten Konfrontation zu erholen versuchen, müssen sie sich auf eine noch viel größere Gefahr wappnen.


Man findet sehr schnell zurück in die Geschichte und auch wenn man zu Beginn ein wenig braucht, um mit der neuen Rollenverteilung zurechtzukommen, verbindet einen das nur noch mehr mit Rayne, da es ihr nicht anders ergeht.
Obwohl Rayne und Adam ein süßes Paar sind und man sie definitiv shippt, ist es angenehm, dass es nicht zu romantisch wird. Das liegt zwar auch an der räumlichen Distanz, aber es macht die wenigen Szenen dieser Art nur noch wertvoller und gibt der eigentlichen Geschichte den Raum, den sie benötigt. Dadurch ist es zum einen emotionaler, weil man diese Sehnsucht, den Schmerz und die Angst mit Rayne mitfühlt und gleichzeitig bleibt es spannend. Auch sorgt die neue Rollenverteilung für eine tolle Figurenkonstellation und eine geladene neue Dynamik.
Trotz der Spannung und dem Ernst der Lage gelingt es der Autorin, den Leser immer mal wieder zum Lachen zu bringen und die Figuren damit authentischer wirken zu lassen. Man schließt sie nur noch mehr ins Herz und fiebert umso mehr mit ihnen mit.
Endlich werden die offenen Fragen geklärt und man bekommt eine glaubwürdige und gut durchdachte Backgroundstory, die diese Welt noch größer erscheinen lässt. Gerade weil es in sich stimmig ist, ist es glaubwürdig und faszinierend.
Leanore ist als Gegenspielerin gut gewählt, da sie diese emotionale Zerrissenheit mit sich bringt, man durch sie viel über die Geschichte der Elterngeneration erfährt und man sie dennoch nicht wirklich greifen kann. Trotzdem merkt man, dass sie vielschichtig ist und Beweggründe für ihr Handeln hat, die man einfach noch nicht verstehen kann.
Einige Wendungen sieht man nicht kommen und wird dadurch immer wieder aufs Neue überrascht. Gleichzeitig will man einiges nicht glauben, bis es dann unumbrüchlich eintritt. An manchen Stellen kann man die Beweggründe der Autorin verstehen, es macht es aber nicht leichter zu akzeptieren. Denn manches hätte nicht sein müssen.
Der Showdown ist ein wenig abrupt und dadurch kommt das Ende dann doch sehr plötzlich, sodass es einen Moment dauert, bis man es realisiert. Es ist ein wenig schade, dass die Action so deutlich hinter der Emotionalität zurückbleibt, aber gleichzeitig passt es auch zu den Figuren und der Geschichte.
Sehr gut gelungen ist das Ende, da genug offengelassen wird, um die Geschichte in der eigenen Fantasie weiterzuspinnen, man aber auch genügend Antworten hat, um mit der Reihe abzuschließen und sie mit einem guten Gefühl ins Regal zu stellen. Bis man zur Rayne und Adam zurückkehrt, um diese fantastische Reihe erneut zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Sturmtochter - für immer vereint

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Nach der Rückkehr der MacLeods droht ein offener Krieg zwischen den Clans. Zu allem Überfluss häufen sich Naturkatastrophen und es tauchen immer mehr und immer stärkere Elementare auf. Können die Ereignisse ...

Nach der Rückkehr der MacLeods droht ein offener Krieg zwischen den Clans. Zu allem Überfluss häufen sich Naturkatastrophen und es tauchen immer mehr und immer stärkere Elementare auf. Können die Ereignisse miteinander zusammenhängen oder müssen Ava und ihre Freunde an mehreren Fronten zugleich kämpfen?


Nach dem Cliffhanger-Ende von Band 2 findet man sofort wieder in die Geschichte zurück. Leider dauert es, bis eine der drängendsten Fragen beantwortet wird, was dafür aber die Spannung steigert und einen nicht mehr loslässt.
Ava, Juliana, Sloan, Reid, Lance und Bowen haben sich ihren Platz im Leserherz gesichert und man fiebert mit der Freundesgruppe mit, selbst wenn sie getrennt voneinander sind oder sich nicht ausstehen können. Gerade die Verschiedenheit macht diese Gruppe so besonders und einzigartig und man kann nicht anders, als sie liebzugewinnen.
Sehr gekonnt werden auch die einzelnen Erzählperspektiven verwendet, damit es nicht zu langweilig wird oder man keine wichtige Entwicklung verpasst. Gerade da es hier fünf Clans gibt, und sie alle ihre eigenen Motive und Pläne haben, ist es für die Geschichte nur förderlich, dass man Einblicke in jeden Clan erhält.
Der Autorin gelingt es, den Leser mit ihrem tollen Schreibstil und den fantastischen Figuren emotional zu berühren. Vielleicht auch gerade deswegen wird man immer wieder überrascht, weil man gewisse Wendungen nicht kommen sieht oder wahrhaben möchte. Es ist wirklich eine Achterbahn der Gefühle.
Während sich die Autorin im Verlauf der Geschichte Zeit nimmt, um gewisse Entwicklungen und Momente auszukosten, wirkt das Ende dann ein wenig sprunghaft, überstürzt. Alles passiert plötzlich gleichzeitig und manchmal ist man sich bezüglich der Zeitschiene aufgrund der Perspektivwechsel nicht so sicher. Fragen bleiben offen und man hat das Gefühl, dass es kein vollständiges Ende ist. Gleichzeitig ist es ein geschickter Schachzug der Autorin, da sie dadurch eben auch nicht alles vollumfänglich erklären muss. Es bleibt aber das Gefühl der Unvollständigkeit, gerade auch weil einige der Fragen einen schon fast die gesamte Reihe über begleitet haben.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Save Me

Save Me
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Als Stipendiatin versucht Ruby Bell einfach nur möglichst unbescholten und mit guten Noten Maxton Hall abzuschließen, um danach nach Oxford zu gehen. Als sie dann aber Lydia Beaufort, Sprössling einer ...

Als Stipendiatin versucht Ruby Bell einfach nur möglichst unbescholten und mit guten Noten Maxton Hall abzuschließen, um danach nach Oxford zu gehen. Als sie dann aber Lydia Beaufort, Sprössling einer der einflussreichsten Familien Englands, mit ihrem Lehrer erwischt, ist ihr die Aufmerksamkeit von Lydias Bruder James gewiss. James, der seine Probleme stets mit Geld lösen kann. Aber daran ist Ruby nicht interessiert und als James dann auch noch zur Strafe im Planungsteam mit Ruby zusammenarbeiten muss, prallen die Welten endgültig aufeinander ...



Man findet leicht in die Geschichte hinein, obwohl es nicht so ist, dass Ruby neu in Maxton Hall ist, wie das Setting einer solchen Geschichte oftmals beginnt. Dennoch wird man gut eingeführt und erfährt gleich zu Beginn die Unterschiede zwischen Ruby und ihren Mitschülern. Denn anders als sie kommt Ruby nicht aus reichem Elternhaus und versucht ihre beiden Welten voneinander getrennt zu halten. Sehr zum Unmut ihrer kleinen Schwester.
James ist da das genaue Gegenteil. Er ist reich, priviligiert und bekommt immer seinen Willen. Umso erstaunender ist es, dass der Schulleiter nach seinem Streich durchgreift und ihn aus dem Lacrosse-Team nimmt. Dadurch hat er aber auch mehr Berührungspunkte mit Ruby und ihre Welten kollidieren häufiger, was teilweise sehr amüsant ist. Vor allem in der ersten Hälfte sind die Neckereien und Streitereien zwischen Ruby und James sehr amüsant und heitern die Geschichte auf.
Trotz dieser locker leichten Erzählweise und Atmosphäre bringt die Autorin auch einige wichtige und ernste Themen in der Geschichte unter. Obwohl mehrere Themen angesprochen werden, wirkt es nicht erzwungen, sodass es nicht belehrend wirkt.
Viele Wendungen sind recht vorhersehbar und man weiß schon, in welche Richtung die Geschichte geht. Das kann zum einen daran liegen, dass das Buch schon etwas älter ist und was heute Genretypisch ist, war damals noch neu und innovativ oder aber es ist wirklich zu offensichtlich. Trotzdem stört es nicht, weil man Ruby ins Herz schließt. Zudem hat vor allem die Hörbuchsprecherin eine sehr angenehme und sympathische Stimme. Ihr könnte man ewig zuhören, was es umso leichter macht. Dass es einen Sprecherwechsel gibt, macht einen Perspektivwechsel gleich viel deutlicher und erleichtert einem das Zuhören.
Das Ende kommt dann doch etwas überraschend und man möchte sofort wissen, wie es weitergeht. Ein sehr geschickter Schachzug, etwas so unerwartetes geschehen zu lassen und gleichzeitig ist es doch ein typischer Entwicklungsstand für das Ende des ersten Bandes einer Reihe, an dem sich Ruby emotional befindet. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 30.03.2024

Vienna - Blinding Lights

Vienna 1: Blinding Lights
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Livia Hohenburg ist das It-Girl der Wiener High Society. Jeder möchte so sein wie sie und das weiß sie auch. Doch seit ihre Mutter sie vor einem Jahr verlassen hat, ist es immer schwerer, die Rolle zu ...

Livia Hohenburg ist das It-Girl der Wiener High Society. Jeder möchte so sein wie sie und das weiß sie auch. Doch seit ihre Mutter sie vor einem Jahr verlassen hat, ist es immer schwerer, die Rolle zu spielen.
Als dann auch noch die neue Freundin ihres Vaters samt Sohn bei ihr einzieht, ist das Chaos perfekt. Denn Nicolas kann hinter ihre Fassade blicken. Er schafft es, sie aus der Fassung zu bringen und ihrer Maskerade Risse zu verpassen. Aber kann Livia sich wirklich erlauben, zu zerbrechen und ihre dunklen Seiten zu zeigen? Oder wird es sie vollends vernichten?


Zu Beginn ist Livia voll in ihrem Element und lebt quasi nur für die Partys. Dass sie damit ihre inneren Dämonen betäuben möchte, lässt bereits ein ungutes Gefühl aufkommen. Es ist schwer verständlich, dass ihre Freunde nicht eingreifen und ihre Abstürze einfach akzeptiert werden.
Das Verhältnis zwischen Livia und ihrem Vater Alexander ist ziemlich angespannt. Einerseits will er sie zur perfekten Erbin formen, die in seine Fußstapfen tritt und deswegen keine eigenen Träume haben darf. Andererseits sieht er in ihr stets ihre Mutter und ist daher distanziert. Er erfüllt alle Klischees des beschäftigten Geschäftsmannes, der keine Zeit für Familie hat. Bis Tanja, seine neue Freundin, das ändert und er plötzlich ganz andere Seiten zeigt. Auch wenn die Entwicklung schön anzusehen ist, kommt sie doch ein wenig plötzlich und man kann Livias Irritation sehr gut nachvollziehen.
Das krasse Gegenteil dazu ist Livias Beziehung zu ihrer kleinen Schwester Nora, die sie stets zu erden scheint. Gleichzeitig sorgt Noras Naivität und Begeisterung dafür, dass Livia nicht durchweg negativ gegenüber Tanja und Nicolas ist, was sie authentischer wirken lässt.
Livia und Nicolas sind gut gewählte Protagonisten, da sie gegensätzlicher nicht sein könnten. Denn auch wenn Livia mit einigen von Nicolas Sichtweisen übereinstimmt, verkörpert sie alles, was er verabscheut.
Zu Beginn wirken die Beschreibungen der Dunkelheit und der Dämonen, die Livia zwischenzeitig auch in anderen zu sehen glaubt, etwas übertrieben und projizierend. Mit der Zeit wird es aber greifbarer und man fühlt mit Livia mit. Man schließt sie ins Herz und fiebert mit ihr mit, auch wenn man sich bereits denken kann, wohin die Reise gehen wird.
Allzu viele Überraschungen hält die Geschichte nicht bereit. So ahnt man einige Wendungen bereits oder behält eine gewisse Skepsis. Dennoch gelingt es der Autorin den Leser zu fessen, aufgrund des tollen Schreibstils und der Emotionalität der Geschichte. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, ob die Vorahnung sich bewahrheitet und ob Livias Pläne aufgehen. Und gleichzeitig gelingt es der Autorin, dass man sich gemeinsam mit Livia verliebt, auch wenn es ein paar Warnsignale gibt.
Nicolas und Tanja sind leider recht flach gehalten. Nicht, weil die Charaktere nicht mehr hergeben oder zu simpel konstruiert sind, sondern weil man fast nichts über sie erfährt. Es ist wirklich verwunderlich, dass Alexander keine Nachforschungen anstellt, wenn er zwei Menschen in seine Familie integriert. Diese Naivität wirkt völlig deplatziert bei einem Mann in seiner Position und macht ihn unglaubwürdiger. Dadurch kann man ihn als Figur nicht wirklich greifen und die Beziehung zwischen ihm und Tanja kann den Leser daher emotional nicht berühren.
Das Ende ist dann doch sehr überraschend und der fiese Cliffhanger raubt einem den Atem. Es ist so gut gemacht, dass man die Wendungen trotz kleinerer Warnhinweise nicht kommen sieht und sofort zum Folgeband greifen möchte, der leider noch auf sich warten lässt.

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