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Veröffentlicht am 24.03.2019

Ein toller Fanatsyroman mit zarter Liebesgeschichte

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Inhalt:

Sie kämpft für ihre Liebe und das Schicksal ihres Volkes!

Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt ...

Inhalt:

Sie kämpft für ihre Liebe und das Schicksal ihres Volkes!

Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt sie abrupt aus ihrem friedlichen Leben heraus. Sie soll die hundertste Ehefrau des Herrschers werden - ein Platz, den sie gegen die anderen Ehefrauen und Kurtisanen Tareks im Zweikampf verteidigen muss. Ihr einziger Trost in der feindseligen Welt des Hofes ist ihr junger Leibwächter Deven Naik. Ihn zu lieben ist ihr verboten, doch Kalinda begreift schon bald, dass sie niemals die Frau des grausamen Tarek sein kann. Ihre einzige Chance liegt in der verborgenen Macht, die tief in ihr schlummert ...


Meine Meinung:

Vielen Dank, dass ich bei der Leserunde mit dabei sein durfte.
Es hat mir viel Spaß gemacht !!!

Cover:

Das Cover ist wunderschön. Ich habe mich direkt verliebt.
Ich liebe den roten Hintergrund und auch die Hand, die ein Licht hält.
Das Cover wirkt auf mich magisch …

Inhalt:

Emily King hat eine tollen Fantasyroman geschrieben.
Sie entführt den Leser in eine zauberhafte Welt.

Zunächst ging die Handlung erst schleppend voran.
Es war zugegeben anfangs erst einmal ein bisschen langweilig.
Aber dann nahm die Geschichte fahrt auf. Es kamen unerwartete
Wendungen und Aspekte, die den Leser mitgerissen haben.

Die Spannung blieb immer konstant.

Charaktere:

Kalinda ist die Protagonistin. Sie hat mir sehr gut gefallen.
Kalinda war mir schon in der Leseprobe sympathisch.
Sie ist eine starke Persönlichkeit, die sich nicht so leicht unterbuttern lässt.
Ich fand ihren Kampfgeist und ihren Mut echt bewundernswert.

Deven hat direkt mein Interesse geweckt. Gerade weil man nicht so viel von ihn erfährt, macht es ihn so spannend.

Ich frag mich, was wir als Leser in Band 2 über Deven noch so erfahren werden.

Die Liebesgeschichte von den Beiden war leicht und zart.
Da ist noch Luft nach oben für Band 2.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Emily King ist flüssig und wundervoll.
Man ist direkt in der Geschichte drinnen.


Fazit:

Alles in allem ist „Die letzte Königin“ von Emily King ein toller Fanatasyroman mit einer zarten Liebesgeschichte.
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 26.08.2018

Es gibt noch Luft nach oben

Crown of Lies
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Meinung:

Erst einmal vielen Dank an den Lyx Verlag für das bereitstellen des Manuskripts und die tolle Leserunde.
Cover:
Das Cover ist eins der besten, die ich je gesehen haben. Es ist ein Cover, an ...

Meinung:

Erst einmal vielen Dank an den Lyx Verlag für das bereitstellen des Manuskripts und die tolle Leserunde.
Cover:
Das Cover ist eins der besten, die ich je gesehen haben. Es ist ein Cover, an dem man nur schwer vorbei laufen kann. Ich liebe die dunklen Touch und das Tüllkleid hat es mir besonders angetan - es ist einfach wunderschön. Auch die Schrift des Titels gefällt mir sehr gut, insbesondere die Krone ist meisterhaft an das Buch und die Kapitel angepasst.
Das Cover verrät nicht zu viel von der Geschichte und wirkt geheimnisvoll. Trotzdem passt es perfekt zur Geschichte.

Handlung:
Ich kam erst sehr schwer in die Geschichte rein. Die anfänglichen Zeitsprünge haben es mir nicht gerade einfach gemacht.
Ich wusste nicht, welche Funktion diese bezwecken sollten. Doch irgendwann kam dann der Knackpunkt und ich verstand.
Nach diesem Ah - Effekt viel es mir leichter das Buch, zu lesen.
Die Handlung war nichts neues. Es war nichts außergewöhnliches. Man hat diese Art von Geschichte schon in verschiedenen Varianten gelesen.
Es gab kaum Spannung. Die kleinen Diskussionen zwischen den Protagonisten waren anfangs noch amüsant, aber irgendwann wurden auch diese langweilig. Einzig und allein das Geheimnis von Penn hat der Geschichte einen klein wenig Spannung verleitet.
Und gerade als man dachte, da kommt keine große Spannung mehr und es würde so weiterlaufen. Gerade da kam der große BOOM.
Das Ende kam unerwartet und war ein echter Cliffhanger.
Auch wenn der erste Band schwach war, werde ich mir aufgrund des Cliffhangers den zweiten Band kaufen. Ich habe so das Gefühl, dass der zweite Band besser werden könnte ...

Charaktere:

Noelle - Elle genannt, ist eine reiche Erbin, die von kleinauf für das Unternehmen geschufftet hat. Sie kennt es nicht anderes. Noelle lebt in ihrem goldenen Käfig ohne jegliche Freiheiten. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sie an ihrem 19. Geburtstag sich eigenständig in die Freiheit begibt. Doch auf ihren Streifzug durch New York wird sie fast vergewaltigt. Ein fremder Mann konnte es gerade noch so verhindern. Die Beiden verbringen eine unvergessliche zusammen. Aber dannach sieht sie ihn nie wieder, weil er von der Polizei verhafftet wurde. Trotzdem denkt sie Jahre später noch an ihren Rettern ...
Penn ist geheimnisvoll. Er taucht einfach so auf. Genauso wie Elle weiß der Leser auch nichts über den mysteriösen Mann. Er gibt sich bedeckt und nachdem man ein Geheimnis von ihm aufgedeckt hat, kommt ein wieder ein neues dazu ...

Schreibstil:
Es war mein erstes Buch von Pepper Winters. Bis jetzt habe ich nur gutes über die Autorin gehört. Und ich muss sagen, dass ihr Schreibstil einwandfrei ist. Er war fließend und es gab vorwiegend kurze Sätze, die nicht zu verschachtelt waren.
Schade fand ich nur, dass wir als Leser nur die Sicht von Elle lesen durften. Aber dadurch kam auch ein bisschen Spannung auf, weil wir noch immer nicht genau wissen, was Penns Geheimnis ist. (wobei ich meine Vermutung habe.) ...

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  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.07.2018

Liebesgeschichte mit ernstem Thema

After Work
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Inhalt:

Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.
Und er ist heiß und sexy und interessant.
Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.
Und du küsst ihn.

Dann stell dir vor, du kommst am nächsten ...

Inhalt:

Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.
Und er ist heiß und sexy und interessant.
Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.
Und du küsst ihn.

Dann stell dir vor, du kommst am nächsten Morgen ins Büro.
Und er ist dein neuer Chef.
Quelle: luebbe.de




Meinung:

Zunächst komme ich zum Cover. Es gefällt mir sehr gut. Insbesondere der Lila Farbton ist sehr schön. Allerdings stört es mich, dass eine dünne Frau ausgesucht wurde und das Cover ziert. Schließlich ist die Protagonistin ein bisschen molliger.

Der Inhalt ist eine typische Liebesgeschichte. Frau trifft Mann und stellt heraus, dass es ihr Chef ist. Anschließend verlieben sie sich, was aber sehr fraglich ist, weil er ihr Vorgesetzter ist.

Obwohl die Story klischeehaft ist, machen die Charaktere das ganze wieder weg.
Die weibliche Protagonistin Lexia ist ganz und gar nicht klischeehaft.
Sie ist nämlich ein bisschen mollig und wird durch ihren Körper bewertet. Sie arbeitet in einer Werbeagentur, in der nur dünne Models arbeiten.

Ich fand es schön die Entwicklung von Lexia, zu sehen. Sie entwickelt sich zu einer starken, selbstbewussten Frau - was man am Ende lesen konnte.

Adam ist der männliche Protagonist. Er war mir am Anfang ein bisschen undurchsichtig. Er wirkte auf mich ein bisschen unschlüssig und unentschlossen. Ich wusste anfangs nicht wirklich, was er wollte.

Als er dann endlich wusste, was er wollte, hätte er es ruhig früher sagen können, weil es so nur die ganze Geschichte in die Länge gezogen hat.

Jedoch war die Chemie von Lexia und Adam sehr gut. Man hat die Anziehung zwischen den Beiden beim Lesen gespürt.

Auch die Sexszenen waren nicht sehr explizit und es gab auch nicht viele von ihnen. Das tat der Geschichte gut, weil die Geschichte so nicht unnötig in die Länge gezogen wurde.

Das Thema Body Positivity und Body Shaming wurden sehr gut darstellt. Meiner Meinung nach ist es ein ernstes Thema und sollte in mehr Liebesgeschichten und Romanen eine wichtige Rolle spielen.
Wie nicht anders zu erwarten war Simona Ahrnstedts Schreibstil einfach großartig. Ich habe schon andere Bücher von ihr gelesen und muss sagen, dass sie mich bis jetzt noch nie enttäuscht hat.
Er war flüssig und ich war direkt in der Geschichte drinnen.

Alles in allem ist After Work von Simona Ahrnstedt eine tolle Liebesgeschichte mit ernstem Thema.
Die Protagonistin ist wirklich authentisch und großartig. Es ist ein tolles Buch für einen gemütlichen Sonntag auf dem Sofa oder im Bett.

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