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Veröffentlicht am 14.01.2020

Die Träne der Zauberschen ist nichts wert, oder!?

Die Träne der Zauberschen
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Inhalt: (Klappentext übernommen)
Ein unheimliches Ereignis verändert das Leben der drei Freunde Dirk, Jan und Marcus von einer Nacht auf die andere. Eine geisterhafte Gestalt droht ihnen grausame Rache ...

Inhalt: (Klappentext übernommen)
Ein unheimliches Ereignis verändert das Leben der drei Freunde Dirk, Jan und Marcus von einer Nacht auf die andere. Eine geisterhafte Gestalt droht ihnen grausame Rache für ein Verbrechen an, das vor vierhundert Jahren geschehen ist.
Sie entdecken ein schreckliches Geheimnis, welches ihre Familien seit Jahrhunderten verbindet und müssen erkennen, dass die Sünden der Vergangenheit bis in die Gegenwart überdauert haben. Die Zeit der Rache ist gekommen!

Meine Meinung:
Das Cover ist wirklich wunderschön und sehr einzigartig. Es ist passen gewählt, denn es zeigt auf der einen Seite ein wunderschönes Frauengesicht, während die andere Seite ein verbranntes Gesicht zeigt. In der Mitte der Gesichter finden wir eine Träne mit dem Titel. Jeder der das Buch gelesen hat, weiß direkt das dieses Cover gar nicht hätte anders aussehen können.

Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist ein typischer Ian Cushing. Mit einer Leichtigkeit werden wir durch das Buch gezogen, welches auch einige Überraschungen bereit hält. Einige der Überraschung sind schön und einige andere sehr schockierend. Mir wurde oft der Atem geraubt. Es ist so unfassbar schrecklich was der Bäckersfrau Barbara hier angetan wird. Und wenn einem erstmal klar wir, das es nicht nur Unrecht ist, sondern auch einfach nicht abwendbar sitzt der Schock in den Knochen.

Die Charaktere:
Barbara ist nicht nur eine wunderschöne Frau, sondern auch sehr ehrlich und gläubig. Das Wohl der anderen liegt ihr sehr am Herzen. Umso größer ist ihre Verletzung als sie plötzlichen bezichtigt wird eine Zaubersche zu sein.
Diese Frau empfand ich als sehr bewundernswert, liebevoll, mutig und stark.
Ich weiß gar nicht wie man so jemanden so tief verletzten kann.

Dirk, Jan und Marcus könnten unterschiedlicher gar nicht sein. Jeder für sich hat seine Stärken und Schwächen. Irgendwie ergänzen sie sich. Aufgrund dieser Freundschaft und den Ereignissen in ihrem Leben (sowie die Frau oder auch das Kind), die alle zeitgleich statt gefunden haben, denkt man zunächst an nichts böses. Reiner Zufall! Doch all das geht sehr weit in die Vergangenheit zurück und hat seine Gründe.
Ich habe die drei sehr ins Herz geschlossen.

Die Handlung:
Die Handlung beginnt direkt sehr spannend. Das Buch wird auf zwei Zeit-Ebenen gelesen und in jeweils verschiedenen Perspektiven. Doch dies stellte kein Problem dar. Die Zeit-Ebenen wechseln sich durchgehend ab. So dass man recht schnell wusste, ob man gerade im Jahre 1611 oder im Jahre 2011 verweilt. Ich fand das super, denn so blieb die Spannung mehr als aufrecht und ich musste unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und musste hinterher feststellen, dass ich das Buch hätte schon viel eher lesen sollen.

Das Ende:
Das Ende hat mich nochmal regelrecht mitleiden lassen und aus der Bahn geworfen. Doch in meinen Augen hätte es nicht anders sein dürfen. Das hätte anders nicht schlüssig sein können und wäre nicht Ideal gewesen.

Fazit:
Die Träne der Zauberschen ist garantiert kein Buch für jedermann. Die Qualen dies Barbara erleiden musste, sind doch recht detailliert beschrieben. Aber auch andere Taten, sodass es nicht leicht ist das zu lesen. Auch gibt es einige doch recht gruselige Stellen.
Die Charaktere sind sehr detailliert und einfach zum mitfühlen gemacht. Sie haben eine Ordentliche tiefe und gefallen mir sehr, daher kann ich das Buch nur empfehlen. Ich gebe fünf Sterne und eine klare Kauf- und Leseempfehlung!

Vielen lieben Dank an den Autor Ian Cushing für das Rezensionsexemplar.
Dies hat natürlich keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2019

Ein spannender King

Der Outsider
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Inhalt:
Terry Maitland ist ein allseits beliebter Englischlehrer, der Coach der Jungenbaseballmannschaft, verheiratet und Vater von zwei kleinen Mädchen. Also hat er keinen Grund sich zu beschweren, sein ...

Inhalt:
Terry Maitland ist ein allseits beliebter Englischlehrer, der Coach der Jungenbaseballmannschaft, verheiratet und Vater von zwei kleinen Mädchen. Also hat er keinen Grund sich zu beschweren, sein Leben läuft gut bis zu dem Tag der alles ändern sollte.

Als im Stadtpark von Flint City ein die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden wird, deute sowohl die Beweise als auch die Zeugenaussagen auf Terry Maitland hin.
In aller Öffentlichkeit schlägt die Polizei zu. Detective Ralph Anderson, lässt Terry mitten in einem Baseballspiel gefangen nehmen. Doch war es Terry wirklich? Alles deutet daraufhin auch die DNA-Spuren.

Bei weiteren Ermittlungen wird Ralph klar, dass hier was nicht stimmen kann. Denn es gibt tatsächlich auch Beweise die Terrys Alibi unterstützen. Doch wie kann das sein? Kann Terry an zwei Orten zugleich gewesen sein und war er wirklich zu einer so scheußlichen und unaussprechlichen Tat in der Lage?
Die Antworten sind alles andere als beruhigend...

Meine Meinung:
Der Schutzumschlag des Buches ist sehr schön gestaltet. Wir sehen einen blauen Kreis mit Bäumen drum herum und in der Mitte eine schwarze Silhouette mit leuchtenden Augen. Das macht schon ein wenig mulmig im Magen. Aber es ist schön und sehr passend.
Der Schreibstil war für mich flüssig und leicht zu lesen. Auch mal ausschweifend, was mich absolut nicht gestört hat.
Viele bemängeln die Stärke des Buches und das King gerne zu sehr ausschweifend schreibst. Mich persönlich hat davon gar nichts gestört.
Das erste Drittel ist eher wie ein Krimi aufgebaut. Wir lesen was aktuell mit Terry geschieht, lesen aber auch die Zeugenbefragungen.
Das hat mir richtig gut gefallen. Denn so hatte wir tatsächlich einen Einblick in die Arbeit von Detectiv Ralph Anderson.
Auch so lesen wir das Buch aus mehreren Perspektiven. Ich liebe diese Perspektivwechsel sehr.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen.
Terry konnte einem nur leid tun. Er ist Coach, er ist Lehrer, Vater und Ehemann, hat ein wasserdichtes Alibi und doch will ihm keiner glauben. Alle in Flint City kennen ihn doch durch die Verhaftung in aller Öffentlichkeit sind alle gegen ihn. Er war es und da gibt es auch nichts dran zu rütteln. Oder?
Auch Anderson ist mir sehr im Kopf geblieben. Seine Entwicklung ist deutlich zu sehen und zu spüren. Anfangs noch total überzeugt von Terrys Schuld schlägt dies bald um in Unsicherheit.
Er ermittelt weiter und das nicht allein, denn schon bald arbeitet er mit Terrys Anwalt und dessen Privatermittler gemeinsam. Als dann auch noch Hollie Gibney dazu kommt scheint das Ermittlerteam perfekt.
Die Charaktere sind in meinen Augen so tiefgründig, das man gar nicht anders kann als sie kennen zu lernen. Als zu ahnen was sie fühlen und wie sie handeln.

Ich wusste nicht das hier auch Elemente aus der Mercedes-Trilogie vorkommen, welche ich natürlich noch nicht gelesen haben, dies aber schleunigst tun sollte :D

Die Atmosphäre war greifbar und zum Teil auch gruselig. Ich was so in dem Buch gefangen, das ich mich erschreckt habe sobald meine Kinder krach gemacht haben :D
Die Spannung war von Anfang bis Ende da. Doch auch ein kleine Aber habe ich. Was mich nicht groß gestört hat und doch kam das Ende ein wenig schnell. Ich meine, bei so einem Schinken kommt es auf ein paar Seiten mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an. Das Ende kam etwas schnell und vielleicht auch etwas ungewöhnlich für das Thema. Aber es ist trotzdem vollkommen in Ordnung.

Fazit:
Als beste Unterhaltung empfand ich das Buch "Der Outsider". Mir hat es sehr gut gefallen und hat mich auch trotz dem Ende überzeugen können. Von mir gibt es eine klare Empfehlung und volle Punktzahl :)

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.
Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

Veröffentlicht am 07.09.2019

Eine komplexe Welt die es in sich hat. Wirklich grandios

Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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Inhalt:
Ophelia soll nun endlich Faruk treffen. Doch dies läuft nicht so wie sie es sich erhofft hat. Denn nun ist sie Vize-Erzählerin am Hof. Trotzdem glaub sie sich somit in Sicherheit. Doch dies bleibt ...

Inhalt:
Ophelia soll nun endlich Faruk treffen. Doch dies läuft nicht so wie sie es sich erhofft hat. Denn nun ist sie Vize-Erzählerin am Hof. Trotzdem glaub sie sich somit in Sicherheit. Doch dies bleibt nicht lange so. Denn kurz darauf bekommt sie Drohbriefe. Sie soll die Hochzeit mit Thorn verhindern ansonsten wird etwas schlimmes geschehen. Und dann verschwinden auch noch wichtige Persönlichkeiten im Mondscheinpalast. Kurzerhand wird Ophelia von Faruk beauftragt die verschwundenen zu finden. Während ihrer Ermittlungen hat Ophelia es nicht unbedingt leicht. Denn sie hat mit zwielichtigen Personen und gefährlichen Illusionen zu tun. Kann Ophelia ihren Auftrag erfüllen?

Meine Meinung:

Achtung hierbei handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe. Daher sollte unbedingt der erste Band "Die Verlobten des Winters" zuerst gelesen werden, da ansonsten ganz viele Informationen fehlen würden. Ebenfalls wären Spoiler möglich!

Das Cover passt wunderbar zum ersten Band und doch ist es so völlig anders. Nicht nur wegen der Farbe sondern auch vom Motiv her. Es ist wirklich toll gezeichnet und zeigt einen ganz wundervollen Ort auf Pol der eine wichtige Rolle spielen wird.
Der Schreibstil ist auch hier wieder angenehm leicht und flüssig zu lesen. Die Welt, die so komplex ist wird ganz wundervoll beschrieben, sodass ich immer ein Bild vor Augen hatte und genau wusste wo wir sind. Wobei natürlich auch die Zeichnung der Himmelsburg im Buch hilft. Die ich übrigens auch ganz wundervoll finde.

Wie gewohnt lesen wir das Buch aus Ophelias Sicht, haben zwischendurch aber auch ein paar Erinnerungsfragmente.
Die Erinnerungen zwischen drin sind wirklich sehr interessant. Man weiß um wen es geht und doch bleiben so endlos viele Fragen offen. Man versucht das Rätsel zu lösen und bekommt ganz kleine Kieselchen als Antwort dahin geworfen. Man wird nur nach und nach etwas schlauer. Was ich unglaublich interessant finde.
Auch in diesem Buch war ich wieder voll in Ophelias Welt gefangen. Ich liebe diese Komplexe Welt mit all seinen Facetten, Intrigen, Geheimnissen und Ophelia. Es ist wirklich mal etwas komplett anderes und neues.

Die Charaktere sind ebenfalls wundervoll gezeichnet. An einige sollte man sich nicht zu sehr gewöhnen. Denn viele von ihnen haben mehrere Gesichter. Der "Bösewicht" in diesem Band hat mich wirklich schockiert. Ich hatte ein komplett anderes Gefühl und es hat mich einfach umgehauen. Das muss ich wirklich sagen.

Ophelia ist so wundervoll. Sie ist tollpatschig und schafft es oft sich in Situationen zu bringen die nicht gerade witzig sind. Doch sie ist auch taff und mutig. Sie ist einzigartig und hat ihren ganz eigenen Kopf. Ihre Entwicklung im ersten Band fand ich schon klasse. Doch hier setzt Christelle Dabos noch einen oben drauf. Aus dem kleinen schüchternen und sehr ruhigen, unscheinbaren Mädchen wird langsam aber sicher ein wundervoll starker und scheinbarer Charakter. Die Suche nach ihrem Platz ist ebenso sehr gut dargestellt. Denn Ophelia hat natürlich Heimweh und wünscht sich eigentlich zurück nach Anima. Doch gehört sie da noch hin?

Auch bei Thorn ist die Entwicklung gut zu sehen. Wenn auch deutlich schwieriger und langsamer, was aber an seinem Charakter liegt. Und doch ist die Entwicklung da. Er überrascht mich immer wieder. Und ich glaube, wenn man ihn nur richtig kennt, ist er ein ganz wundervoller Mann und Freund. Er hat schon so seinen Eigenarten, die man entweder akzeptiert oder eben nicht. Ich mag ihn sehr gerne und ich finde es toll das Ophelia ihn mittlerweile so gut kennt, dass sie seine "Mimiken" und "Gesten" sehen kann und auch deuten.

Die Handlung selbst nimmt hier, im Gegensatz zu Band eins, an Fahrt auf. Es passiert so unglaublich viel. Und doch hatte ich nie das Gefühl das es zu viel sein könnte. Eine tolle Mischung mit der man sehr gut umgehen kann. Es geht gleich spannend los und Endet mit einem spannenden, gemeinen und verhassten Cliffhanger. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten bis Band 3 erscheint.

Fazit:
Wer auf eine komplexe Welt mit Intrigen, Geheimnissen, Magie, verschiedenen Charakteren und spannender Unterhaltung steht, ist hier genau richtig. Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich habe unglaublich viel Spaß mit Ophelia in ihrer Welt. Spaß an den Charakteren und den Handlungen. Von mir gibt es ganz klar fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Figuren
  • Originalität
  • Amtosphäre
Veröffentlicht am 15.07.2019

Fantastisch gezeichnet und total gut geschrieben

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Inhalt:
Ophelia liebt es sich hinter ihrem Schal und ihrer Brille zu verstecken. Sie lebt auf Anima, eine der 21 Archen in denen die Welt zerteilt wurde. Dort geht sie am liebsten ihrer Arbeit im Museum ...

Inhalt:
Ophelia liebt es sich hinter ihrem Schal und ihrer Brille zu verstecken. Sie lebt auf Anima, eine der 21 Archen in denen die Welt zerteilt wurde. Dort geht sie am liebsten ihrer Arbeit im Museum nach. Bis sie erfährt das sie nun heiraten soll. Bisher ist sie immer gut davor weg gekommen. Doch dieses mal gibt es keinen Ausweg. Dieses mal muss sie heiraten. Aber das ist noch nicht das schlimmste, denn für die Hochzeit und das Leben an der Seite des Mannes, muss sie Anima verlassen und zum Pol reisen.
Doch welche Gefahren und welche Intrigen dort auf die unscheinbare und leise Ophelia warten ist ihr nicht klar.


Meine Meinung:
Das Cover finde ich sehr schön. Es passt sehr gut zur Geschichte und es ist Blau! Blaue Cover haben es mir angetan :D
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Er ist aber bildlich und detailliert. Was mir besonders gut gefällt, denn nicht nur Ophelia muss sich in ihrer Welt zurecht finden. Sondern auch wir Leser. Aber ich finde es sehr schön beschrieben. So konnte ich mir die Welt sowohl von Anima aus als auch vom Pol aus gut vorstellen.

Ophelia selbst ist mir total sympathisch gewesen. Nicht nur das sie durch Spiegel wandern und Gegenstände lesen kann, nein sie mag genauso wie ich keine Aufmerksamkeit. Ist lieber für sich alleine und ist sehr leise. Doch die Entwicklung die sie durch macht stellt alles andere in den Schatten. Aus dem Mädchen Ophelia wird eine starke und mutige Frau die dabei ist ihren Weg zu finden. Die versucht ihren zukünftigen Mann, seine Familie und alles andere am Pol zu verstehen. Aber sie schafft es auch von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen zu stolpern.

Auch die anderen Charaktere finde ich alle sehr gut gezeichnet, auch wenn ich nicht mit allen Sympathien austauschen konnte. Aber so ist das. Man muss nicht jeden und alles mögen.

Die Spannung ist von Beginn vorhanden und baut sich immer weiter auf. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen quasi inhaliert und das heißt schon was bei 535 Seiten :)

Fazit:
Ich bin sehr gut in Ophelias Welt angekommen, musste mich mit ihr zusammen erst zurecht finden und heraus finden wem ich vertrauen kann. Kann man überhaupt irgendwem vertrauen?
Die Welt ist total toll aufgebaut und beschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen. Auch das Ophelia sich sichtlich weiter entwickelt fand ich super. Ich freue mich mega auf die Fortsetzung. Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe fünf Sterne.