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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2020

Gutes Buch

STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet
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Klappentext:
"Als Libby einen Flyer für einen Haustausch im Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Denn ihr Mann und sie brauchen dringend eine Auszeit. In Cornwall angekommen, sind sie überwältigt ...

Klappentext:
"Als Libby einen Flyer für einen Haustausch im Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Denn ihr Mann und sie brauchen dringend eine Auszeit. In Cornwall angekommen, sind sie überwältigt von der hochmodernen Villa, die dort einsam über der Steilküste thront. Doch dann steht nach einem Strandspaziergang die Tür der Villa offen, obwohl sich Libby sicher ist, sie geschlossen zu haben. Immer häufiger hat sie hat das Gefühl, dass jemand sie beobachtet. Und Libby weiß, das kann nur eines bedeuten: Ihre Vergangenheit ist dabei, sie einzuholen. Und das könnte sie alles kosten …"

Meine Meinung:
Am Anfang des Buches war mir noch nicht so ganz klar, welche Geschichte dahinter steckt. Das hat mir gut gefallen, weil ich es schrecklich finde, wenn man auf den ersten Seiten schon auf das Ende schließen kann. Die Wendungen, die sich innerhalb der Geschichte ergeben haben, waren sehr interessant und nach und nach kam die ganze Geschichte und das Ausmaß dieser ans Licht. Damit hätte ich nicht gerechnet und das Ende hat mich ebenfalls sehr überrascht.
Ich muss ja schon sagen, dass Libby und ihr Mann sehr mutig sind, wenn ich daran denke, dass wildfremde Leute in meinem Haus wohnen würden und mit meinen Sachen machen könnten, was sie wollten, würde ich das nicht wirklich toll finden. Ich könnte mich da überhaupt nicht entspannen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Die Spannung hat sich nach und nach immer weiter aufgebaut.
Das Cover sieht gut aus und ist passend gewählt.
Alles in allem ein interessantes und spannendes Buch mit vielen Wendungen. Das Lesen lohnt sich.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Leider nicht so gut wie erwartet

Blood Orange - Was sie nicht wissen
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Klappentext:
"Der erste Mordfall ihrer Karriere verlangt Anwältin Alison alles ab. Umso erstaunlicher ist es, dass sie sich phasenweise nicht im Griff hat, zu viel trinkt und der Affäre mit einem Kollegen ...

Klappentext:
"Der erste Mordfall ihrer Karriere verlangt Anwältin Alison alles ab. Umso erstaunlicher ist es, dass sie sich phasenweise nicht im Griff hat, zu viel trinkt und der Affäre mit einem Kollegen kein Ende setzen kann. Doch die gute Ehefrau und Mutter in ihr gewinnt immer wieder die Oberhand. Außerdem will Alison das Schuldeingeständnis ihrer Mandantin nicht anerkennen. Ein untrügliches Gespür sagt ihr, dass die seit Jahren körperlich und seelisch misshandelte Frau ihren Mann nicht erstochen hat. Und so treffen zwei Frauen aufeinander, die etwas gemeinsam haben. Doch sie wissen es nicht. Noch nicht … "

Meine Meinung:
Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat. Die Geschichte an sich ist ganz ok gewesen, aber leider nicht ganz das, was ich erwartet habe. Die Spannung ist leider nicht wirklich vorhanden gewesen, außer zum Schluss. Ich muss auch sagen, dass ich Alison sehr unsympathisch gefunden habe. Eine Mutter, die sich mehr für den Job, ihre Affäre und Kneipengänge interessiert als für ihre Tochter, für mich eine schlimme Vorstellung.
Gut fand ich, dass am Ende des Buches rauskam, was es mit dem Titel auf sich hat. Bis dahin könnte man nämlich nicht wirklich erraten, warum das Buch Blood Orange heißt.
Der Schreibstil ist ganz ok, das war es dann aber auch schon.
Das Buch hat sich unkompliziert lesen lassen, man ist nicht ins Stocken gekommen.
Das Cover gefällt mir gut und es sieht sehr schön aus.
Alles in allem nicht wirklich das, was ich erwartet habe. Kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Sehr gelungene Fortsetzung

Im Schatten des Schwertes
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Klappentext:
"Das Fuchsmädchen Yumeko hat eine gefährliche Mission: Sie muss eine hochgeheime Pergamentrolle in Sicherheit bringen. Gerät das Schriftstück in die falschen Hände, könnte ein einziger böser ...

Klappentext:
"Das Fuchsmädchen Yumeko hat eine gefährliche Mission: Sie muss eine hochgeheime Pergamentrolle in Sicherheit bringen. Gerät das Schriftstück in die falschen Hände, könnte ein einziger böser Wunsch das ganze Reich für immer in die Finsternis stürzen. In dem wortkargen Samurai Tatsumi hat sie einen starken Begleiter gefunden, der ihr Freund und Vertrauter wurde – und sogar ein wenig mehr. Doch Yumeko hat auch einen unberechenbaren Feind: den Dämon Hakaimono, der Jahrhunderte lang in das Samuraischwert Tatsumis gebannt war. Jetzt ist Hakaimono frei und hat sich Tatsumis Körpers und Geistes bemächtigt. Der Dämon setzt alles daran, Yumeko die Rolle zu entreißen. Wenn sie ihr Ziel erreichen will, darf sie vor nichts zurückschrecken. Selbst dann, wenn Tatsumi dabei umkommen sollte …"

Meine Meinung:
Im Schatten des Schwertes ist eine sehr gelungene Fortsetzung von Julie Kagawa. In der Geschichte begleiten wir weiterhin Yumeko und ihre Gefährten, die mittlerweile ihre Freunde geworden sind.
Man merkt, dass sich Yumeko zu Tasumi hingezogen fühlt, auch wenn sie dies nicht wahrhaben möchte.
Tatsumi begleitet Yumeko leider auf diesem Teil ihrer Reise nicht, da da Hakaimono von Tatsumis Körper Besitz ergriffen hat. Sie nimmt sich jedoch fest vor Tatsumi von Hakaimono zu befreien und diesen wieder in das Schwert zu bannen. Am Ende dieses Teils kommt jedoch leider alles anders als gedacht. Ich bin schon sehr auf den dritten Teil gespannt.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da es sehr spannend ist. Die Spannung ist von Anfang an vorhanden und zieht sich bis zum Ende durch. Zu keiner Zeit kommt Langeweile beim Lesen auf.
Der Schreibstil gefällt mir auch in diesem Buch wieder sehr gut.
Die nicht so gebräuchlichen Namen stören nicht. Ich bin dadurch nicht ins Stocken geraten. Man hat sich auch durch den ersten Teil, den ich auch bereits gelesen habe, gut daran gewöhnt.
Das Cover sieht dem des ersten Teils ähnlich. Das gefällt mir gut, dass eine gewisse Linie beibehalten wird.
Alles in allem muss ich sagen, dass die Fortsetzung sehr gelungen und spannend ist. Das Buch ist das Lesen definitiv wert.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Leider nicht den Zugang gefunden

stromLos
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Klappentext:
"2039. Der Planet stöhnt unter unbarmherziger Hitze. Rätselhafte Krankheiten haben sich ausgebreitet, gewaltige Sterberaten dezimieren die Erdbevölkerung. Emi Boulder und Ben Bates, gegensätzlich ...

Klappentext:
"2039. Der Planet stöhnt unter unbarmherziger Hitze. Rätselhafte Krankheiten haben sich ausgebreitet, gewaltige Sterberaten dezimieren die Erdbevölkerung. Emi Boulder und Ben Bates, gegensätzlich wie Feuer und Wasser, sind in einer globalen Katastrophe gestrandet: Elektrizität funktioniert nicht mehr! Tag um Tag vergeht ohne Strom. In gnadenloser Hitze werden die Umstände immer alptraumhafter, alles bricht rasant zusammen, es geht bald ums nackte Überleben. Die Katastrophe konfrontiert Ben schonungslos mit sich selbst, zugleich wächst in ihm eine zarte und unbeholfene Liebe für Emi. Emi weiß, warum es zu dem globalen Ausfall von Elektrizität gekommen ist, und dass der Strom nicht mehr zurückkehren wird. Sie fasst einen abenteuerlichen Plan, wie sie aus dem kollabierten Großstadtmoloch entkommen können. Doch Ben hat gute Gründe, der schönen, wie geheimnisvollen Emi zu misstrauen. Trotz aller Anziehung, die diese Frau auf ihn ausübt, nagen Zweifel und Ängste an ihm. Da geschieht das Unerwartete ... Ist die Realität ein Traum? Erfüllt das Leben tatsächlich unsere Wünsche? Wie mächtig ist die Anziehungskraft der Liebe? "

Meine Meinung:
Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat.
Die Idee an sich fand ich toll, dass der Strom verschwindet und man dann um das nackte Überleben kämpfen muss. Leider war diese Idee etwas schlecht umgesetzt und ich habe nicht so wirklich einen Zugang zu dem Buch gefunden.
Die Charaktere haben mir zwar gut gefallen und sie waren sehr gegensätzlich, was diese wiederum interessant gemacht hat, aber irgendwie blieben mir diese fremd.
Die ganze Erzählung war sehr in die Länge gezogen und an einigen Stellen schlichtweg langweilig. Manchmal musste ich mich wirklich zwingen weiter zu lesen.
Der Schreibstil hat mir aber ganz gut gefallen, auch wenn dieser mich nicht gefesselt hat.
Alles in Allem eine gute Idee, leicht nicht so toll umgesetzt.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Richtig gutes Buch

Incendium
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Klappentext:
"Ein unerklärbarer Brandunfall führt den Journalisten Thomas
Papst zum einzigen Überlebenden, Johannes Kottal. Papst stößt
nach und nach auf Hinweise, die ihn nach Frankreich führen.
Nach ...

Klappentext:
"Ein unerklärbarer Brandunfall führt den Journalisten Thomas
Papst zum einzigen Überlebenden, Johannes Kottal. Papst stößt
nach und nach auf Hinweise, die ihn nach Frankreich führen.
Nach weiteren Recherchen und rätselhaften Vorkommnissen
bricht er zusammen mit seinem Freund, dem Russlandexperten
Andreas Becker, nach Moskau auf. Dort sind die beiden Reporter
dabei, eine globale Verschwörung aufzudecken, und bringen
sich unwissentlich in immer größere Gefahr. "


Meine Meinung:
Das Buch hat mir gut gefallen. Der Journalist Thomas Papst ist ein interessanter Charakter. Es war spannend zu sehen, wie er es schafft, in ein völlig neues Leben nach seinem Hubschrauberunfall einzufinden. Am Anfang fiel es ihm schwer, doch nach und nach wurde es immer leichter.
Thomas Exfrau Claire ist eine starke und auch interessante Frau. Da gehört schon einiges dazu, sich als Frau alleine auf die Suche nach dem Exmann zu machen und das auch noch in einem fremden Land. Hut ab.
Die Geschichte an sich ist sehr spannend und interessant, auch mysteriös.
Man ist einfach von Anfang an mitten in der Geschichte und wird gefesselt. Es fiel mir schwer das Buch weg zu legen, da ich wissen wollte wie es weiterging.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Alles wird sehr lebhaft beschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen.
Alles in allem ein tolles und mitreißendes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann.

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