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Veröffentlicht am 02.11.2025

Magie, Intrigen und ein Hauch von Eis und Feuer

Die Prinzen des Winters: Eisfunken
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„Die Prinzen des Winters – Eisfunken“ von K.T. Steen ist der mitreißende Auftakt der Eisfeuer-Saga – eine Geschichte voller Magie, Prüfungen und unerwarteter Gefühle. Von der ersten Seite an entfaltet ...

„Die Prinzen des Winters – Eisfunken“ von K.T. Steen ist der mitreißende Auftakt der Eisfeuer-Saga – eine Geschichte voller Magie, Prüfungen und unerwarteter Gefühle. Von der ersten Seite an entfaltet sich eine faszinierende Welt, in der sich Macht, Intrigen und Schicksal zu einem dichten Netz verweben.
Im Mittelpunkt steht Eyra, ein Feuermädchen, das die Winterelfen zutiefst verabscheut. Doch als sie durch Zufall auf die drei Prinzen des Winters trifft, nimmt ihr Leben eine ungeahnte Wendung. Denn in diesem Reich entscheidet nicht nur Mut über das Schicksal, sondern auch die Magie selbst. Um ihre eigene Mission zu erfüllen, nimmt Eyra an den gefährlichen Prüfungen teil, die über das Schicksal der Prinzen und des ganzen Reichs entscheiden.
Die drei Prinzen – unterschiedlich in Temperament, Macht und Herz – stehen im Zentrum eines Spiels, das weit über Liebe und Eifersucht hinausgeht. Jede Begegnung mit ihnen bringt Eyra ihrem Ziel näher – und gleichzeitig weiter davon fort. Zwischen Verrat, Rätseln und flammender Magie wird sie gezwungen, sich selbst und ihre Kräfte neu zu begreifen.
K.T. Steens Schreibstil ist flüssig, bildhaft und atmosphärisch dicht. Ihre Worte erschaffen eine eisige, glitzernde Welt, die man förmlich spüren kann. Besonders gelungen ist die Balance aus Spannung, Romantik und Magie. Kein Kapitel fühlt sich zu lang an, und immer wieder überrascht die Handlung mit neuen Wendungen.
Die Charaktere sind liebevoll und facettenreich gestaltet: Eyra mit ihrer kämpferischen, manchmal starrsinnigen Art, die drei Prinzen mit ihren unterschiedlichen Farben der Magie und all die Nebenfiguren, die der Geschichte Tiefe und Emotion verleihen. Auch die innere Entwicklung der Figuren ist spürbar – niemand bleibt derselbe, sobald die ersten Prüfungen beginnen.
Das Buch überzeugt zudem mit seiner intensiven Atmosphäre: Rätsel, Magie, geheime Prüfungen und eine wachsende Spannung, die bis zur letzten Seite anhält. Besonders das Ende sorgt für Herzklopfen und lässt einen mit dem dringenden Wunsch zurück, sofort den zweiten Band aufzuschlagen.
Fazit:
Ein fesselnder Fantasy-Auftakt voller Magie, Geheimnisse und Emotionen. „Eisfunken“ vereint märchenhafte Elemente mit epischer Spannung und einer Heldin, die man so schnell nicht vergisst. Für alle, die Geschichten mit starken Figuren, Rätseln und einer Prise Romantik lieben, ist dieses Buch ein absolutes Highlight.

Veröffentlicht am 01.11.2025

Magie, Macht und verbotene Gefühle im Schatten der Krone

Royals of Midnight. Rabenfluch (Royal Shadows 2)
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Mit Royals of Midnight – Rabenfluch legt Julia Kuhn den zweiten Band ihrer Royal-Shadows-Reihe vor und entführt ihre Leser:innen erneut in eine faszinierende Mischung aus königlichem Glanz, uralten Flüchen ...

Mit Royals of Midnight – Rabenfluch legt Julia Kuhn den zweiten Band ihrer Royal-Shadows-Reihe vor und entführt ihre Leser:innen erneut in eine faszinierende Mischung aus königlichem Glanz, uralten Flüchen und verbotener Liebe. Das Buch knüpft unmittelbar an die Ereignisse von Band 1 an und schafft es, sowohl Spannung als auch Emotionen auf hohem Niveau zu halten.
Im Mittelpunkt steht Prinzessin Leonora, die zusammen mit ihrem Bodyguard Logan Scott sechs mächtige Flüche brechen muss, die durch ein schiefgelaufenes Ritual über das Königshaus hereingebrochen sind. Dabei geraten sie nicht nur in den Bann dunkler Magie, sondern auch in ein Geflecht aus Loyalität, Verrat und unausgesprochenen Gefühlen. Zwischen königlicher Pflicht und persönlichem Verlangen entwickelt sich eine Beziehung, die zugleich gefährlich, zärtlich und zutiefst menschlich ist.
Julia Kuhn beweist auch in diesem Band ihr Talent für bildhafte, atmosphärische Sprache. Besonders die Beschreibungen des herbstlich-winterlichen Londons mit seinen geheimnisvollen Schatten und glitzernden Palästen schaffen eine fast filmreife Kulisse. Das magische Worldbuilding, das alte Mythen, britische Königstraditionen und Fantasy-Elemente kunstvoll miteinander verwebt, überzeugt erneut und lädt zum Träumen ein. Fans der Ravenhall-Reihe dürfen sich zudem über ein charmantes Wiedersehen mit bekannten Hexen freuen – ein kleines, aber feines Detail, das die Welten elegant miteinander verbindet.
Leonora selbst wächst in diesem Band spürbar über sich hinaus. Ihre Entwicklung von der impulsiven Prinzessin zur entschlossenen Kämpferin, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, macht sie zu einer glaubwürdigen und sympathischen Heldin. Logan ist als Bodyguard und moralischer Gegenpol die perfekte Ergänzung – loyal, stark und geheimnisvoll. Die Chemie zwischen beiden ist greifbar, aber nie übertrieben, und ihre Dialoge gehören zu den Highlights des Buches.

Spannung entsteht vor allem durch die abwechslungsreich gestalteten Flüche, die Leonora und Logan auf eine gefährliche Reise quer durch London schicken. Einige Passagen hätten dabei etwas mehr Tiefe oder Komplexität vertragen, doch die emotionale Intensität und das hohe Erzähltempo machen diese kleinen Schwächen schnell wett. Besonders gelungen ist der Kontrast zwischen den magischen Bedrohungen und den inneren Konflikten der Figuren – Pflichtgefühl, Vertrauen und die Angst vor dem eigenen Herzen.
Auch optisch ist das Buch ein echtes Schmuckstück: Der kunstvolle Farbschnitt und das aufwendig gestaltete Cover machen es zu einem Highlight im Regal.

Fazit:
Royals of Midnight – Rabenfluch ist ein fesselnder, gefühlvoller und atmosphärisch dichter Fantasyroman, der Romantik und Magie meisterhaft vereint. Julia Kuhn schafft es, königliche Eleganz mit düsterer Spannung zu verbinden und lässt ihre Figuren in einem Strudel aus Macht, Geheimnissen und Liebe bestehen. Für Fans von Royal Fantasy mit Herz und Tiefgang ist dieser Band ein absolutes Muss – und macht große Lust auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 01.11.2025

Dunkle Geheimnisse hinter goldenen Toren

Marigold Manor 1: Hidden Lies
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Mit Marigold Manor – Hidden Lies gelingt Lara Holthaus ein beeindruckender Reihenauftakt, der weit mehr ist als eine klassische Romance im Reitsportmilieu. Zwischen Elitekader, Intrigen und dunklen Familiengeheimnissen ...

Mit Marigold Manor – Hidden Lies gelingt Lara Holthaus ein beeindruckender Reihenauftakt, der weit mehr ist als eine klassische Romance im Reitsportmilieu. Zwischen Elitekader, Intrigen und dunklen Familiengeheimnissen entfaltet sich eine Geschichte, die emotional unter die Haut geht und bis zur letzten Seite fesselt.
Im Mittelpunkt steht Lola Dixon, die den Tod ihrer Schwester Keela nicht verwunden hat. Zwei Jahre nach deren vermeintlichem Suizid bekommt sie die Chance, selbst auf Marigold Manor, dem prestigeträchtigen Gestüt, zu trainieren – genau dort, wo Keela ihre letzten Wochen verbrachte. Lola will nicht nur reiten, sondern endlich die Wahrheit herausfinden. Doch schon bald merkt sie, dass hinter den glänzenden Fassaden der Reitelite Abgründe lauern. Besonders Aiven Audley, gefeierter Champion und Sohn des Dukes, scheint mehr zu wissen, als er zugibt – und obwohl Lola ihn verachtet, lässt er sie nicht kalt.
Lara Holthaus erzählt ihre Geschichte mit einem intensiven, modernen Schreibstil, der perfekt zwischen Spannung, Emotion und Witz balanciert. Die kurzen Kapitel und lebendigen Dialoge treiben das Tempo an, während fein gesetzte Beschreibungen die Atmosphäre von Marigold Manor greifbar machen: die glänzenden Hallen, der Geruch von Leder und Regen, das leise Knirschen von Kies unter den Stiefeln.
Lola ist eine herausragend geschriebene Protagonistin – stark, schlagfertig, aber auch verletzlich. Ihre Mischung aus Mut und Sturheit macht sie glaubwürdig und sympathisch. Besonders beeindruckend ist, wie sie sich im Laufe der Handlung von einer trauernden Schwester zu einer jungen Frau entwickelt, die für Wahrheit und Gerechtigkeit kämpft. Aiven hingegen ist das genaue Gegenteil: in sich gefangen, unter enormem Druck stehend und geprägt von Schuldgefühlen. Doch je mehr er seine Fassade fallen lässt, desto spürbarer wird, wie sehr er selbst ein Opfer des Systems ist. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar – ein echter rivals to lovers-Slowburn, der knistert, ohne zu überladen zu wirken.

Neben der Liebesgeschichte steht der Suspense-Plot deutlich im Vordergrund: Die Enthüllungen über Marigold Manor, der Einfluss der High Society und die toxischen Strukturen hinter dem Erfolgssystem geben dem Buch Tiefe und Relevanz. Holthaus spricht mutig Themen wie Leistungsdruck, Machtmissbrauch und psychische Belastung an – authentisch, ohne zu beschönigen.
Auch die Nebenfiguren runden die Geschichte gelungen ab. Aivens Bruder Henry ist charmant, loyal und bringt Wärme in die düstere Atmosphäre, während andere Figuren – allen voran Aivens Adoptivvater – mit ihrer Kälte und Manipulation Gänsehaut verursachen. Besonders gelungen ist, wie die Autorin Freundschaft, Rivalität und Loyalität miteinander verwebt.
Ein kleiner Kritikpunkt bleibt: Das Ende kommt etwas abrupt, einige Entwicklungen hätten etwas mehr Raum verdient. Dennoch ist der Spannungsbogen rund und lässt genug Fragen offen, um große Vorfreude auf Band 2 (Veiled Ambitions) zu wecken.
Optisch ist Marigold Manor – Hidden Lies zudem ein echtes Schmuckstück – das royalblaue Cover mit Goldfolierung und floralem Farbschnitt passt perfekt zum edlen, geheimnisvollen Ton der Geschichte.

Fazit:
Lara Holthaus liefert mit Marigold Manor – Hidden Lies einen mitreißenden, emotionalen und atmosphärisch dichten Auftakt, der tiefgründige Themen mit Romantik und Spannung verbindet. Eine Geschichte über Mut, Verlust, Macht und die Suche nach Wahrheit – verpackt in ein atemberaubendes Setting, das Leser:innen von der ersten bis zur letzten Seite nicht loslässt.

Veröffentlicht am 24.10.2025

Liebe zwischen Ruhm und Heilung

Purple Clouds - Meet Cute
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Mit Purple Clouds – Meet Cute liefert Mounia Jayawanth einen tiefgründigen zweiten Band, der weit über eine klassische Romantic Comedy hinausgeht. Während der Titel zunächst eine leichte, charmante Liebesgeschichte ...

Mit Purple Clouds – Meet Cute liefert Mounia Jayawanth einen tiefgründigen zweiten Band, der weit über eine klassische Romantic Comedy hinausgeht. Während der Titel zunächst eine leichte, charmante Liebesgeschichte verspricht, entfaltet sich hier ein Roman, der berührt, reflektiert und auf ganz leise Weise mutig ist.
Im Mittelpunkt steht Riley, Redakteurin beim feministischen Magazin Purple Clouds, die mit beiden Beinen im Leben steht – und trotzdem manchmal ins Straucheln gerät. Sie ist keine perfekte Heldin, sondern eine junge Frau mit Ecken, Zweifeln und einer Geschichte, die sie prägt. Als sie Louis, einen erfolgreichen, aber erschöpften Schauspieler, zu einem Interview treffen soll, ahnt sie nicht, dass diese Begegnung ihr Leben verändert. Louis ist charmant, verletzlich und gleichzeitig gefangen im goldenen Käfig seines Ruhms. Als er in Rileys WG untertaucht, beginnt zwischen den beiden eine vorsichtige, zärtliche Nähe – geprägt von Vertrauen, Selbstzweifeln und der Suche nach sich selbst.
Jayawanth gelingt es meisterhaft, diese Liebesgeschichte mit ernsten Themen zu verweben. Hinter dem „Meet Cute“-Moment steckt ein Roman über Ruhm und Selbstverlust, Sucht, Repräsentation und Heilung. Riley und Louis sind Figuren, die Fehler machen dürfen – und genau dadurch echt wirken. Ihre Auseinandersetzungen sind manchmal chaotisch, aber immer nachvollziehbar. Die Autorin schafft es, emotionale Verletzlichkeit spürbar zu machen, ohne ins Pathos abzurutschen.
Der Schreibstil ist einfühlsam, modern und pointiert. Die Dialoge sprühen vor Leben, die Beschreibungen sind atmosphärisch, und besonders die Szenen in der WG vermitteln ein wohliges „Found Family“-Gefühl. Gleichzeitig bleibt genug Raum für Stille, für Nachdenklichkeit und für die schwierigen Fragen, die im Hintergrund mitschwingen: Wie viel von uns selbst sind wir bereit, für Erfolg oder Liebe aufzugeben? Und was bedeutet Heilung wirklich?
Ein weiteres Highlight ist die Repräsentation: Themen wie PoC-Identität, feministische Perspektiven und mentale Gesundheit sind keine Dekoration, sondern integraler Bestandteil der Geschichte. Jayawanth behandelt sie mit Feingefühl und Authentizität – ohne belehrend zu wirken.
Auch wenn manche Konflikte etwas häufig aufbrechen und das Ende vielleicht einen Tick zu schnell kommt, bleibt der Gesamteindruck stark. Purple Clouds – Meet Cute ist eine Liebesgeschichte mit Tiefe, die sowohl Herz als auch Kopf anspricht.

Fazit:
Ein kluges, emotionales und wunderschön geschriebenes Buch über Liebe, Verantwortung und Selbstakzeptanz – mit Humor, Herz und Haltung. Für alle, die romantische Geschichten lieben, die nicht vor den Schatten zurückschrecken.

Veröffentlicht am 24.10.2025

Zwischen Notting Hill und neuen Chancen

One song apart - London Hearts 1
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Mit One Song Apart – London Hearts legen Lorena Schäfer und Valentina Fast einen charmanten, herzerwärmenden Reihenauftakt vor, der britisches Flair, Musikliebe und zweite Chancen auf wunderschöne Weise ...

Mit One Song Apart – London Hearts legen Lorena Schäfer und Valentina Fast einen charmanten, herzerwärmenden Reihenauftakt vor, der britisches Flair, Musikliebe und zweite Chancen auf wunderschöne Weise vereint.
Im Mittelpunkt steht Quinn Haywood, eine angehende Journalistin, deren Karriere in London alles andere als glänzend beginnt: Nach einem folgenschweren Fehler muss sie ausgerechnet über den Popstar Milo Bricks berichten – den Mann, über den sie zuvor eine Falschmeldung veröffentlicht hat. Was als berufliche Wiedergutmachung startet, wird zu einer Reise voller Emotionen, Ehrlichkeit und leiser Romantik.
Quinn ist eine Protagonistin, die man nicht immer versteht, aber unbedingt begleiten will. Mit ihrer Mischung aus Chaos, Ehrgeiz und Unsicherheit wirkt sie authentisch und menschlich. Ihre Entwicklung – von der impulsiven Berufsanfängerin zur reflektierten jungen Frau – ist glaubwürdig und herzerwärmend. Milo dagegen ist kein typischer Superstar, sondern ein sensibler Künstler mit Tiefe, Charme und verletzlichen Momenten. Gerade das macht ihn so greifbar und sympathisch.
Die Chemie zwischen den beiden entwickelt sich langsam und echt – kein überhasteter Liebesrausch, sondern ein behutsames Annähern, das umso stärker berührt. Besonders schön sind die stillen Szenen, in denen sich aus Vorurteilen Verständnis und schließlich Vertrauen formen.
Auch die Nebenfiguren, allen voran Quinns WG-Freundinnen und Kollege Oscar, bringen Wärme und Dynamik in die Geschichte. Sie schaffen das Gefühl eines echten „Found Family“-Moments – man möchte sofort Teil dieser kleinen Londoner Gemeinschaft sein.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht und zugleich gefühlvoll. Humorvolle Passagen wechseln sich mit emotionalen Momenten ab, ohne je ins Kitschige abzurutschen. Das Setting in London verleiht der Geschichte eine besondere Atmosphäre – von gemütlichen Cafés über hektische Redaktionsräume bis hin zu charmanten Musikstudios.
Was One Song Apart auszeichnet, ist seine Balance zwischen Wohlfühlmomenten und Tiefgang. Neben Romantik geht es auch um Verantwortung, Selbstfindung und die Frage, was es bedeutet, Fehler einzugestehen. Der subtile „Notting Hill“-Vibe und ein cleverer Plot-Twist runden das Ganze ab und lassen die letzte Seite viel zu schnell kommen.

Fazit:
Ein gefühlvoller, humorvoller und musikalisch vibrierender Reihenauftakt, der mit liebenswerten Figuren, einem atmosphärischen London-Setting und einer zarten Slow-Burn-Romance begeistert.
Ein perfektes Buch für alle, die Geschichten über zweite Chancen, Selbstfindung und das kleine Glück zwischen den Zeilen lieben.