Aus einer Trinklaune heraus entsteht Akys, Tolas und Erics Agentur Fixer Upper. Was sie nicht wissen ist, dass Aly dadurch zurück zu sich selbst findet und über sich hinauswächst.

Eine tolle, humorvolle Geschichte mit einem Schuss Feminismus und einer Botschaft: Wenn du nicht glücklich bist, darfst du auch einmal etwas aufgeben/ verlassen. Ich fand den Roman bis auf ein paar wenige Irritationen sehr schön und habe ihn sehr genossen.

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Sunwai ist Teil des Stammes der Citali, sie trifft auf Johnny aus der „Zivilisation“. Man liest hier über ein Zusammentreffen von verschiedenen Kulturen und wie falsch wir als so genannte Zivilisation mit der Natur umgehen.

Alles in allem hat mir die Handlung gut gefallen, leider war der Schreibstil nicht ganz so meins, es kommt mir sehr abgehackt vor. Die Probleme wurden sehr schnell abgehandelt was dem Roman leider Spannung kostet.

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Sarah hat heftige Bindungsängste. Als es mit ihrer F+ ernster zu werden scheint, rennt sie davon. Einige andere Schicksalsschläge veranlassen sie dazu, nach England zu flüchten. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein und sie kehrt nach Cuxhaven zurück.

Auch der dritte Band der Reihe hat sich toll gelesen. Ich mochte die Story sehr. Das Ende hat mich aber etwas enttäuscht, es wirkt etwas eilig und lässt einige Fragen offen. Die Erzählung hat hier eine große Lücke, die mich ehrlich gesagt richtig nervt. Ansonsten war die Geschichte schön zu lesen, vielleicht an einigen Stellen etwas melodramatisch und ähnlich zu den Vorgängerbänden.

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