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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2018

Spannender Mystery Thriller mit interessanter Story

Der Screener
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Der New Yorker Psychologe Desmond Parker überlebt knapp einen Tauchunfall in der Karibik. Bis auf eine unklare Veränderung in seiner Gehirnstruktur scheint er mit dem Schrecken davongekommen zu sein bis ...

Der New Yorker Psychologe Desmond Parker überlebt knapp einen Tauchunfall in der Karibik. Bis auf eine unklare Veränderung in seiner Gehirnstruktur scheint er mit dem Schrecken davongekommen zu sein bis er merkt, dass er eine neue, unheimliche Begabung hat eine Begabung, die wie ein Fluch auf ihm lastet und ihn von New York in die nächtlichen Dschungel Jamaikas führt, auf die Spur eines düsteren Mysteriums. 
Ein atemberaubender Mystery Thriller im Spannungsfeld zwischen Medizin und Okkultismus ein Elixier aus dunklen Fantasien und Wissenschaft, das Herzklopfen und schlaflose Nächte garantiert.

Ein spannender Mystery Thriller der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Dank
dem flüssigen Schreibstil bin ich sehr gut in die Story hinein gekommen. Spannung
von Anfang an, eine interessante Story und tolle Charaktere haben mich das Buch
kaum aus der Hand legen lassen. Die Handlungsorte waren passen und toll
beschrieben, man hatte den Eindruck man wäre mit vor Ort. Der Mix aus Mystik,
Medizin und Okkultismus ist sehr gut gelungen und hat mir persönlich sehr
gut gefallen. Ich hatte mit dem Buch sehr schöne unterhaltsame Lesestunden.
Das Ende hat mich definitiv neugierig auf den zweiten Band gemacht!

Fazit
Eine ganz klare Leseempfehlung für diesen spannenden Mystery Thriller!

Veröffentlicht am 09.10.2017

Eine schräge Jagd nach dem Mörder

Mordsmäuschenstill
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Psychologin Hanna wurde in ihrem eigenen Badezimmer erschlagen, mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln, vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Hat einer von ihnen Hanna ...

Psychologin Hanna wurde in ihrem eigenen Badezimmer erschlagen, mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln, vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Hat einer von ihnen Hanna ermordet? Ein Motiv hätten sie: Nele,Sascha, Jenny und Finn. Die vier Schlafgestörten beginnen auf eigene Faust zu ermitteln, um den Mörder ihrer Psychologin zu finden. Eine unkonventionelle Jagd beginnt mit vier schrägen therapiebedürftigen Menschen.

Ein Krimi mit viel Charme und Witz. Der Einstieg war leicht und es ging auch gleich witzig los. Der Schreibstil ist so herrlich frisch, frech und mit der richtigen Portion Humor, das es ein wahres Lese-Vergnügen war. Die kurzen Kapitel lassen sich gut und schnell lesen. Vier völlig verschiedene Menschen, die dennoch etwas Verbindet – Schlafstörungen und Psychologin Hanna. Es hat sehr viel Spaß gemacht die Truppe bei ihrer Jagd nach dem Mörder zu begleiten. Die eine oder andere Überraschung wartet auch. Erzählt wird das ganze jeweils abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten. Locker leichter Lesestoff für zwischendurch der einen Schmunzeln lässt.

Fazit
Ich kann es nur empfehlen! Wer Krimikomödien mag die schräg und witzig sind ist hier genau richtig!

Veröffentlicht am 26.09.2017

Eine zauberhafte Geschichte um das vermeintliche Glück

Herrn Haiduks Laden der Wünsche
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Der Liebe wegen kam Herr Haiduk nach Berlin. Er blieb, die Liebe nicht. Seitdem betreibt der in die Jahre gekommene Herr einen winzigen Kiosk, in dem es fast alles gibt: Zeitungen und Kaffee, Geschichten ...

Der Liebe wegen kam Herr Haiduk nach Berlin. Er blieb, die Liebe nicht. Seitdem betreibt der in die Jahre gekommene Herr einen winzigen Kiosk, in dem es fast alles gibt: Zeitungen und Kaffee, Geschichten und Lottoscheine. Sein ruhiges Leben ist vorbei als eines Tages die zauberhafte scheue Kundin Alma das Jackpot – Los über 13 Millionen Euro vor dem Laden findet. Zusammen mit Herrn Haiduk und dessen Gehilfen Adamo macht sie sich auf die Suche nach dem Gewinner. Doch kann dieser so viel Glück überhaupt vertragen?


Eine Geschichte der ganz besonderen Art, irgendwie zauberhaft und Anspruchsvoll zugleich. Der Anfang und Aufbau der Story war schon anders – speziell eben, dennoch hat mir das Lesen dieser Geschichte sehr viel freude bereitet. Herr Haiduk ist ein Charakter den man einfach mögen muss, so liebevoll und herzlich kam er für mich rüber, was ihm gleich zu Beginn der Geschichte viele Sympathiepunkte eingebracht hat. Auch der kleine Kiosk ist so liebevoll und detailreich beschrieben, das man ihn am liebsten besuchen und darin verweilen möchte. Auch die restlichen Charaktere sind zwar knapp aber dennoch liebevoll beschrieben. Alma ist naiv und hat etwas kindliches an sich, was sie für mich aber trotzdem nicht unsympathisch macht. Die Geschichte zeigt das man sich oft soviel erhofft, und einem vermeintlichen Glück hierher läuft und doch sieht die Wirklichkeit meist ganz anders aus. Die Geschichte erzählt auch wie sich Menschen verändern, wenn es plötzlich um viel Geld geht. Was sie sich erhoffen, wie so ein Gewinn ihr Leben verändern könnte.

Fazit

Eine schöne Geschichte die es wert ist gelesen zu werden! Ich gebe Herrn Haiduks Laden der Wünsche eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2017

Nicht überzeugend

Der letzte Tanz
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Eva Sturm ermittelt in ihrem 11. Fall. Thorsten Magolf hat seine Frau durch eine Krankheit verloren. Er entschließt sich zusammen mit seinem Sohn Bastian zu einem Kuraufenthalt auf Langeoog. Ähnlich geht ...

Eva Sturm ermittelt in ihrem 11. Fall. Thorsten Magolf hat seine Frau durch eine Krankheit verloren. Er entschließt sich zusammen mit seinem Sohn Bastian zu einem Kuraufenthalt auf Langeoog. Ähnlich geht es der alleinerziehenden Annika, die mit ihrer Tochter ebenfalls einen Kuraufenthalt auf der ostfriesischen Insel macht. Gleich nach der Ankunft erlebt sich jedoch einen Schock. In ihrem Bett liegt eine Hand. Schnell ist Eva zur Stelle um die Sache aufzuklären.

Der letzte Tanz bieten nicht viel Spannung. Ein kurzweiliger Krimi, dem es an Krimi fehlt. Der sehr einfache Schreibstil beinhaltet viele Wortwiederholungen und unglückliche Formulierungen. Die Story kommt sehr dünn daher, die Charaktere wirken blass und auch der Schauplatz des Geschehens kommt nicht zur Geltung und scheint uninteressant. Die Handlung tröpfelt langweilig dahin, es kommt keine Spannung auf, ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt gut unterhalten. Das Ende kommt völlig überstürzt und wird schnell abgewickelt. Das war leider nichts.


Fazit

Ein Kurzweiliger Krimi ohne Spannung.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Das Hotel an der Rabenschlucht

Kein guter Ort
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Arne Eriksen, der in Südnorwegen als Psychiater in einer Klinik arbeitet, hört von den mysteriösen Morden im Hotel Rabenschlucht. Ein unbekannter hat dort ein Mädchen vor den Augen seiner Schwester getötet. ...

Arne Eriksen, der in Südnorwegen als Psychiater in einer Klinik arbeitet, hört von den mysteriösen Morden im Hotel Rabenschlucht. Ein unbekannter hat dort ein Mädchen vor den Augen seiner Schwester getötet. Die Rabenschlucht gilt als ein Ort, an dem seit jeher schlimme Dinge geschehen. Der Ort und die Geschehnisse lassen Arne nicht los. Auf eigene Faust stellt er Nachforschungen an.

Das war mein erster Band der Reihe mit Arne Eriksen. Die Story rund um das verlassene Hotel Rabenschlucht hat mir sehr gut gefallen. Es kommt Spannung auf und die Szenen sind gruselig und düster geschrieben, das schafft eine tolle Atmosphäre und lässt einen vollends in die Geschichte eintauchen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und wirken lebendig. Der Einstieg in das Buch war gut. Der Schreibstil ist flüssig und entsprechend der Story gestaltet. Mir hat es große Freude bereitet dieses Buch zu lesen.

Fazit

Solide und Spannend. Ich empfehle das Buch gerne weiter!