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Veröffentlicht am 15.09.2016

Abgebrochen: es zieht sich einfach...

Selige Witwen
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Klappentext:
Sie fürchten weder Tod noch Teufel, klauen in Kaufhäusern, spielen Schwarzfahren und lassen dies und das -- natürlich völlig arglos -- in Taschen und anderen Versenkungen verschwinden. Aber ...

Klappentext:
Sie fürchten weder Tod noch Teufel, klauen in Kaufhäusern, spielen Schwarzfahren und lassen dies und das -- natürlich völlig arglos -- in Taschen und anderen Versenkungen verschwinden. Aber nicht nur das: Cora und Maja, das sind zwei Freundinnen, die füreinander durch Mord und Todschlag gehen. Ein verschworenes Duett, das Fans von Ingrid Noll ja bereits bekannt sein dürfte.
Über den Autorin:
(Wikipedia)
Ingrid Noll wuchs zusammen mit drei Geschwistern (zwei Schwestern und einem Bruder[2]) als Tochter eines wohlhabenden deutschen Arztes in Nanjing auf. Dort wurden sie und die Geschwister von den Eltern unterrichtet. 1949 floh die Familie mit dem letzten Schiff aus Nanjing[3] nach Deutschland[4], und sie besuchte bis 1954 eine katholische Mädchenschule in Bad Godesberg. Um Lehrerin zu werden[5], studierte sie nach dem Abitur an der Universität Bonn Germanistik und Kunstgeschichte, ohne dieses Studium abzuschließen. 1959 heiratete sie den Arzt Peter Gullatz, mit dem sie drei Kinder hat; der Film- und Theaterkomponist Biber Gullatz ist ihr Sohn, der Schauspieler Kai Noll ist ein Neffe. Die Filmwissenschaftlerin Christine Noll Brinckmann ist eine jüngere Schwester.
Vor ihrer Schriftstellerkarriere versorgte Ingrid Noll Kinder und Haushalt, arbeitete in der Praxis des Gatten mit, versorgte ihre Mutter, die 106 Jahre alt wurde[6], und begann in der wenigen verbliebenen Zeit das Schreiben.[4] Ihr Erstlingsroman Der Hahn ist tot entstand jedoch erst 1991, als die Kinder das Haus verlassen hatten, und wurde auf Anhieb ein großer Erfolg. Im Mittelpunkt ihrer Romane stehen Frauen verschiedenen Alters, die sich auf unkonventionelle Weise ihrer Ehemänner oder Liebhaber entledigen.
Ingrid Noll lebt zusammen mit ihrem Mann in Weinheim. Viele ihrer Krimis spielen in Mannheim und Umgebung.

Meine Meinung:
Ich bin leider kein Fan von dem Abbrechen von Bücher!
Leider musste ich das aber bei diesem Buch machen. Davon mal ab, dass ich die Gestaltung in dieser Art gar nicht mag ;)
Ich bin so gar nicht in die Geschichte reingekommen. Klar habe ich alles verstanden, konnte mich jedoch an keinen Charakter festhalten. Keiner war mir ein wenig Sympathisch.
Es hat leider nichts an Spannung gebracht und nach 103 Seiten habe ich es dann wirklich abbrechen müssen.
Mir hat einfach die Art wie erzählt wurde nicht gefallen, es war so für mich Gefühlslos. Zwar wahren die Charakter aktiv und es wurde mit Worten Gefühle ausgedrückt die jedoch nicht ankamen. Die Figuren haben ihr Leben gelebt, zwar mit Aufregung, aber die Gefühle kamen bei mir als Leser gar nicht an und das war sehr schade.
Das Buch vermittelt zudem das Gefühl als ob sich Dinge in der Geschichte ständig Wiederholen.
Es ist das erste Buch der Autorin, daher kann ich den Schreibstil nur für das Buch bewerten ;)
Bewertung:

Veröffentlicht am 15.09.2016

gibt es für Gewalt einen Grund den man versteht?

Ich knall euch ab!
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Klappentext:
Gary und Brendan werden in der Schule terrorisiert. Ihre Helden sind die Amokläufer von Littleton und sie entwickeln einen Plan, es ihren Mitschülern und Lehrern ebenso heimzuzahlen. Der Tag ...

Klappentext:
Gary und Brendan werden in der Schule terrorisiert. Ihre Helden sind die Amokläufer von Littleton und sie entwickeln einen Plan, es ihren Mitschülern und Lehrern ebenso heimzuzahlen. Der Tag des Abschlussballs wird zum Tag der Abrechnung.
Über den Autorin:
(Amazon)
Nach einigen Jahren an einem New Yorker College schmiss Morton Rhue, eigentlicher Name: Todd Strasser, sein Studium, um sein Glück zuerst in einer Kommune und dann als Straßenmusiker in Europa zu suchen. Trotz seiner Schwierigkeiten mit Rechtschreibung und Grammatik schrieb Rhue Lieder und Gedichte für seine Freunde zu Hause und begann nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten ein Literaturstudium. Nach seinem Abschluss arbeitete er einige Jahre als Reporter für verschiedene Zeitungen. 1978 erschien sein erster Roman "Angel Dust Blues". Mit seinen Tantiemen gründete er eine Firma und begann Glückskekse zu produzieren, von denen er die nächsten zwölf Jahre bis zu seinem Durchbruch als Schriftsteller noch mehr verkaufen sollte als von seinen Büchern.
Erster Satz:
Für ein Ende der Jugendgewalt.
Gestaltung:
Die Gestaltung des Buches finde ich ist vollkommen in Ordnung.
Ich finde es gut das hier zwar etwas auffälligeres Gestaltet worden ist es aber trotz allem etwas schlichtes hat. Es ist einfach der Thematik angepasst.

Inhalt:
In dem Buch wird einem am Anfang direkt ein Überblick gegeben wie verbreitet Gewalt unter Jugendlichen bis hin zu Kindern ist. Zudem werden Beispiele genannt und aufgeklärt das Amokläufer in Schulen (selbst in deutschen Schulen) keine Seltenheit sind.
Im ganzen geht es vorwiegend um die Amokläufer Gary und Brendan. In dem Buch werden verschieden Aussagen von Mitschülern und Lehrern aufgelistet.

Meine Meinung:
Ganz vorweg ich finde das Buch ist in Ordnung doch auch nicht wirklich sehr interessant.
Es ist ganz einfach, ein Buch in dem der Anfang sehr vielversprechend ist, jedoch plötzlich nur noch durch Aussagen ander Personen die Gary und Brendan kannten weitergeführt wird.
An sich ist die Idee sehr gut und sie beruht einfach auf einer wahren Begebenheit, man hätte aber vielleicht etwas mehr die Aussagen aufeinander abstimmen können. In dem Buch werden nämlich oft die Aussagen wiederholt, bzw. die gleiche Person sagt oft das Gleiche jedoch mit anderen Worten …

Bewertung:
∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Twitter Oma nimmt kein Blatt vor den Mund...

Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker
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Klappentext:
«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann ...

Klappentext:
«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und à propos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet – da schaut keiner so genau hin.

Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»

In Episoden schreibt Renate über ihre Abenteuer: Ein großartiges Spiel zwischen Rentnerdasein und digitaler Welt.
Über den Autorin:
(Amazon)
Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie Twitter mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.

Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann, der vom Leben einer Online-Omi erzählt, entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buchveröffentlichung - und eine sensationeller Erfolg.
Erster Satz:
Eigentlich war ich schon fertig mit dem Buch, da kommt das Fräulein vom Verlag und sagt: «Frau Bergmann, da müssen wir noch mal dran. Wir müssen die Figuren vorstellen, damit die Leser gleich verstehen, worum es geht.»
Gestaltung:
Diese Gestaltung ist wie ich finde mal etwas anderes. Es spiegelt zwar ein bisschen was altes wieder aber es ist durch den Filter und diesen hellen Tönen die auch teilweise ins Pastelle reingehen doch modern. Durch die Frau die mit dem Handy auf einem Friedhof rumläuft bekommt es ein wenig den Humorvollen Touch!

Inhalt:
Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und nimmt uns ein wenig mit in ihre Welt. Sie erzählt von dem was sie erlebt hat und welche kleineren Problem sie hatte als sie mit dem Handy angefangen hat…

Meine Meinung:
Ich fand das Buch auf den ersten Blick an klasse. Mir hat das Buch schon im Supermarkt angelächelt und es lag daher auch nicht wirklich lange auf meinem SuB.
Als ich mit dem lesen startete war ich ein klein wenig skeptisch das das eine ältere Frau geschrieben hat. Die Wortwahl finde ich immer noch für jemanden älteren komisch, aber ich habe mir nicht weiter dabei gedacht als ich dann was über die vermeidliche Autorin gelesen habe. Auch der Twitter Account war vorhanden.
Naja es gibt selbst immer alter immer ein paar ausnahmen. Also habe ich mich mir nichts weiter dabei gedacht und wahr sehr gerührt (anders kann ich es nicht beschreiben) wie offen die Renate Bergmann über ihr Leben berichtet.
Wie sie ihr leben einfach mit Humor nimmt und wie verwirrend es einfach ist wenn sich in der Welt ständig etwas verändert. Zudem hat sie gelernt mit einem Handy klar zu kommen und ihre Probleme konnte ich gut nachvollziehen.
Ein paar Erlebnisse und Reaktionen fand ich dann jedoch doch etwas übertrieben und nicht mehr so wirklich realistisch.
Einen wirklichen Ablauf in der Geschichte gibt es nicht da Renate immer wieder ein wenig abschweift was jedoch oft bei Älteren mal vorkommt und ich daher nicht schlimm fand.
Es zeigt auf jeden Fall einen anderen Blick auf viele Dinge und dafür bin ich sehr dankbar. Besonders wichtig sind die ein oder anderen Tricks über Männer, schließlich ist sie vierfache Witwe.
Leider hat mich dann auf Amazon überrascht das Renate Bergmann nur ein Pseudonym ist von jemanden.
Die Werbestrategie ist aber wirklich sehr gelungen.

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kleine Geschichten von Rosamunde Pilcher...

Eisblumen
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Klappentext:
Rosamunde Pilchers Erzählungen, liebevoll illustriert, entführen den Leser in verschneite Landschaften unter einer kalten Wintersonne. Es ist die Jahreszeit der Schneespaziergänge und Kaminfeuer. ...

Klappentext:
Rosamunde Pilchers Erzählungen, liebevoll illustriert, entführen den Leser in verschneite Landschaften unter einer kalten Wintersonne. Es ist die Jahreszeit der Schneespaziergänge und Kaminfeuer. Eine Zeit, in der sich Sehnsucht und leise Melancholie ins Glück mischen und man die Kälte mit Gemütlichkeit bekämpft.
Über den Autorin:
(Amazon)
Rosamunde Pilcher wurde 1924 in Lelant/Cornwall geboren, arbeitete zunächst beim Foreign Office und trat während des Zweiten Weltkrieges dem Women´s Royal Naval Service bei. 1946 heiratete sie Graham Pilcher und zog nach Dundee/Schottland, wo sie seither wohnt. Rosamunde Pilcher schreibt seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr. Ihre Romane haben sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart gemacht.

Gestaltung:
Die Gestaltung finde ich wirklich sehr gut. Das Cover zeigt ein Bild aus einer der Geschichten die in dem kurzen Buch ist. Die Geschichten haben im Innenteil noch mehrere Bilder die im gleichen Stil sind.

Inhalt:
In diesem Buch gibt es drei kleine Geschichten die alle diese Pilcher Atmosphä̱re haben.

Meine Meinung:
Die Geschichten wahren in Ordnung doch meiner Ansicht nach nichts besonderes. Die erste Geschichte hat mir am Besten gefallen. Diese Geschichte war für mich abgeschlossen, die anderen sind für mich irgendwie nur Anfänge, die hätten noch weiter gehen können. Daher hier leider nur:
Bewertung:
∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein super Nachschlagewerk...

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
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Klappentext:
Eines der ersten Lehrbücher auf der Zauberschule Hogwarts. Diese Ausgabe gehörte Harry Potter persönlich und ist mit handschriftlichen Kommentaren von ihm und seinen Freunden versehen. Den ...

Klappentext:
Eines der ersten Lehrbücher auf der Zauberschule Hogwarts. Diese Ausgabe gehörte Harry Potter persönlich und ist mit handschriftlichen Kommentaren von ihm und seinen Freunden versehen. Den Hauptteil des Buches bildet ein Verzeichnis fast aller Tier- und Zauberwesen aus der magischen Welt mit Beschreibungen zu Aussehen, Verhalten und Lebensraum - von der Acromantula bis zum Zentaur. Außerdem wird auf ihre Verwertbarkeit für magische Zwecke eingegangen.

Über den Autorin:
(Amazon)
J.K. Rowlings Harry-Potter-Romane haben weltweit Rekorde gebrochen. Sie wurden in 79 Sprachen übersetzt, über 450 Millionen Mal verkauft, sind vielfach ausgezeichnet worden und haben auch im Kino Fans auf der ganzen Welt begeistert. Es gibt drei Begleitbände zur Serie, die J.K. Rowling für wohltätige Zwecke geschrieben hat: »Quidditch im Wandel der Zeiten«, »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind« und »Die Märchen von Beedle dem Barden«.
J.K. Rowling hat außerdem das Drehbuch zu dem Film »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind« verfasst sowie bei der Entwicklung des Theaterstücks »Harry Potter and the Cursed Child Parts One and Two«, das im Sommer 2016 in London Premiere feierte, mitgewirkt. 2012 gründete sie Pottermore, ein Online-Portal, auf dem Fans noch tiefer in ihre magische Welt eintauchen können.
Gestaltung:
Das Buch soll älter und ein Lehrbuch sein daher passt finde ich die Gestaltung des Hardcovers perfekt.

Inhalt:
In diesem Buch werde Tierwesen aufgezählt in Harry Potter vorkommen. Dort sind auch weiter Informationen zu den Tieren zu finden wie z.B. wie man sie erkennt, wo sie leben, was sie essen, wofür sie gebaucht werden und wie gefährlich sie sind.

Meine Meinung:
Ich finde das Buch ist wirklich sehr praktisch und gibt einen guten Überblick über die Wesen aus Harry Potter und wie gefährlich sie wirklich sind.
Zudem sind in dem Buch Notizen von Harry und Ron und die sind teilweise mega lustig und auch wahr. Leider sind nicht alle Seiten bekritzeln und man ist etwas traurig, wenn keine Anmerkungen da sind. Zudem fehlen mir ein paar Wesen.
Aber im großen und ganzen finde ich das Buch wirklich sehr gut und ich werde darin auf jeden Fall öfter Blättern, alleine schon wegen den ganzen Anmerkungen!

Bewertung:
∞∞∞∞