Ein letztes Mal mit allen aus der Truppe unterwegs sein - an Weihnachten. Es war interessant zu sehen, wie sie Weihnachten feiern, welche Probleme es da geben kann und warum man es schlussendlich doch ...
Ein letztes Mal mit allen aus der Truppe unterwegs sein - an Weihnachten. Es war interessant zu sehen, wie sie Weihnachten feiern, welche Probleme es da geben kann und warum man es schlussendlich doch Fest der Liebe nennt. Hach, es war einfach eine schöne Geschichte für zwischendurch, weil ein paar kleine Sachen noch rund zu Ende gebracht hat. Ohne Kriminalfall ists nicht ausgekommen - aber hey, es war schon wirklich witzig zu lesen, wie sie damit umgehen und nichts so funktionieren wollte. Es hat einfach Spaß gemacht und ich hätte gerne noch viel mehr davon gelesen!
Es ist mein erstes Buch der Autorin und es hat mich neugierig machen können. Auch wenn ich ehrlich gestehen muss, dass sich meine Erwartungen von Anfang an in Grenzen gehalten haben, da ich bei dem Genre ...
Es ist mein erstes Buch der Autorin und es hat mich neugierig machen können. Auch wenn ich ehrlich gestehen muss, dass sich meine Erwartungen von Anfang an in Grenzen gehalten haben, da ich bei dem Genre einfach nicht so viel Neues erwarte.
Ich hätte zwar von der Welt noch ein bisschen mehr gesehen, man hat doch aber einen guten Eindruck davon bekommen, wie sie aufgebaut ist und wer eigentlich die Hauptparteien sind. Wobei die Elfen für mich etwas mehr Präsenz hätten haben können. Oder Élèntines Familie und die Welt der Menschen.
Die Handlung hat mir gut gefallen, mich aber auch nicht vom Hocker gehauen. Die zentrale Wendung zum Höhepunkt der Geschichte fand ich leider sehr vorhersehbar und konnte die Schockiertheit der Protagonistin nicht nachvollziehen. Aber ansonsten hat mich die Handlung gut zu unterhalten gewusst und ich fand es auch spannend zu verfolgen, wie Élèntine sich bei den Werwölfen zurecht findet und dort auch so ein bisschen ihren eigenen Weg geht.
Was mir gut gefallen hat, war, dass sich die Liebesgeschichte hier gut eingefügt hat, aber nie wirklich explizit in den Vordergrund rückte. Auch die angekündigte Dreiecksgeschichte empfand ich gar nicht so präsent, weil für meinen Geschmack schon lange klar war, für wen sich Élèntine schlussendlich entscheiden würde.
Élèntine hat mir gut gefallen, wobei ich sie an den oben schon angesprochenen Stellen schon ein bisschen naiv fand. Die anderen Charaktere fand ich okay, hätte mir bei dem ein oder anderen aber einfach mehr Tiefe gewünscht.
Die Sprecherin macht für mich hier einen sehr guten Job, sodass die Handlung eigentlich recht schnell verfliegt. Zwischendurch hätte ich mir zur Abwechslung aber auch mal eine andere Sicht, bspw. vom König, gewünscht.
Mein Fazit
Die Geschichte wusste mich auf jeden Fall gut zu unterhalten, wenn ich mir doch an einigen Stellen noch mehr Tiefe gewünscht hätte. Auch die zentrale Wendung war für meinen Geschmack sehr vorhersehbar gewesen. Gut fand ich, dass die Liebesgeschichte etwas dezenter war. Die Sprecherin macht einen tollen Job, sodass man der Geschichte gut lauschen kann.
Von Christina Henry habe ich bereits einige Bücher gelesen - einige waren Highlights, andere waren eher Flops. Und dennoch bin ich neugierig auf weitere Geschichten aus ihrer Feder. Dieses Buch hier sortiert ...
Von Christina Henry habe ich bereits einige Bücher gelesen - einige waren Highlights, andere waren eher Flops. Und dennoch bin ich neugierig auf weitere Geschichten aus ihrer Feder. Dieses Buch hier sortiert sich wohl eher im Mittelfeld ein.
Der Klappentext sagt es schon ganz gut, es gibt hier 3 verschiedene Geschichten, die am Ende doch irgendwie zusammen gehören. Die einzelnen Geschichten und entwickelten Szenarios fand ich durchaus spannend aufgezogen. Alle sind sehr unterschiedlich, haben aber definitiv willensstarke Frauen gemeinsam, die sich ihren Weg durch das Szenario bahnen.
Spannend fand ich die Foreneinträge, die es am Anfang eines jeden Kapitels gibt - und die schon mal einen kleinen Blick auf die weiteren Entwicklungen werfen und vermuten lassen, was denn eigentlich hinter dem Ganzen stecken könnte. Wobei es für meinen Geschmack schon eine recht offensichtliche Auflösung geworden ist.
Tatsächlich bin ich mit dem Ende auch nicht zufrieden gewesen. Einerseits wie gesagt weil es doch recht offensichtlich war. Und andererseits, weil die Geschichte an einem echt bescheidenen Punkt aufhört. Da hätte ich mir im Kontext einfach noch mehr gewünscht, um das Ganze rund abzuschließen. Der Fokus der Geschichte liegt dann doch schon sehr auf den einzelnen Szenarien und weniger auf der sinnvollen Endauflösung. Es fehlten mir auch einfach noch ein paar Motive der Mitwisser.
Auch muss ich leider sagen, dass es für das genannte Genre (Horrorthriller) einfach zu ungruselig war. Gut, die 2. Geschichte um Allie war schon echt Splatter, aber die anderen beiden wirkten echt nicht so, als würden sie für mich das Genre Thriller repräsentieren wollen. Die 3. Geschichte passt für mich sogar eher zu einer Dystopie.
Mit den Charakteren konnte ich ein bisschen warm werden, aber insgesamt bin ich ihnen gegenüber doch recht emotionslos geblieben. Aufgrund der Szenarien und Ausnahmssituationen konnte man auch einfach nicht so in die Tiefe gehen.
Mein Fazit
Auch wenn die drei Szenarien für sich gesehen ganz spannend aufgezogen waren, hatte ich mir von der Endauflösung doch ein bisschen mehr erhofft. Auch empfand ich die Genrebezeichnung als Horrorthriller nicht wirklich passend - da fehlten mir dann doch der Gruselfaktor.
Der 2. Band hatte schon ein ungünstiges Ende, weswegen ich weiterhin sehr neugierig war, wie es nun laufen wird und was die nächsten Pläne sind.
Sehr viel kann man inhaltlich gar nicht sagen, weil es doch ...
Der 2. Band hatte schon ein ungünstiges Ende, weswegen ich weiterhin sehr neugierig war, wie es nun laufen wird und was die nächsten Pläne sind.
Sehr viel kann man inhaltlich gar nicht sagen, weil es doch schon sehr spoilern würde. In diesem Band dürfen wir eine neue Galaxie kennenlernen, was das Setting um Science Fiction erweitert. Es wirkte doch wie ein krasser Gegensatz zu dem bisherigen High Fantasy Setting, aber genau das fand ich gut. Die Welt ist nun mal so aufgebaut und der Unterschied wirkte gut umgesetzt.
Die Handlung an sich teilt sich wieder in verschiedene Stränge auf - bei einigen gibt es mehr Fortschritt, bei anderen ein bisschen weniger. Was aber über den Verlauf der Handlung hinweg durchaus sinnvoll war. Natürlich hat der Science Fiction Part mehr Raum eingenommen, die Entwicklungen fand ich da aber auch spannend und überraschend umgesetzt.
Auch interessant waren die Einblicke bei den Bösen. Einiges erfährt man dadurch vor den Charakteren, aber ich bin froh, dass dies nicht bei allen Dingen der Fall ist. So bleiben doch einige Überraschungen offen.
Die Charaktere gefallen mir nach wie vor gut. Man merkt vielen an, dass sie sich weiterentwickeln, die Entwicklung teilweise aber auch nicht abgeschlossen ist. Spannend fand ich auch die Hintergründe zu einigen Nebencharakteren, die im Zuge der Wendungen aufgedeckt wurden. Ich bin da sehr gespannt, was es noch Neues zu erfahren gibt.
Nach den Entwicklungen am Ende bin ich definitiv neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte und froh, dass Band 4 schon hier ist.
Mein Fazit
Der dritte Band der Reihe konnte mich mit einer spannenden Geschichte fesseln, die uns dieses Mal in ein Science Fiction-Setting verschlägt. Die Entwicklungen fand ich gut und sie machen sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Ich bin gespannt darauf, wie sich die Charaktere weiter entwickeln werden.
Die Reihe Die Dämonenakademie des Autors hat mich damals absolut begeistern können. Dementsprechend neugierig war ich nun auf sein neustes Werk, zumal der Klappentext mich wirklich angefixt hat.
Vorab ...
Die Reihe Die Dämonenakademie des Autors hat mich damals absolut begeistern können. Dementsprechend neugierig war ich nun auf sein neustes Werk, zumal der Klappentext mich wirklich angefixt hat.
Vorab ... es handelt sich hierbei um einen Reihenauftakt, was vom Verlag leider nicht kommuniziert wurde. Im Verlauf der Handlung merkt man aber doch recht schnell, dass die Handlungsstränge nicht final in einem Band geklärt werden können und es sich somit einen Auftaktband handelt.
Der Einstieg hat mir gut gefallen - man bekommt einen relativen kurzen Einblick in die aktuelle Situation des Landes und Jais Leben. Recht schnell geht es dann zur Sache und der angesprochene Komplott passiert. Damit hatte ich gar nicht gerechnet, fand es aber gut.
Die Zeit danach ist geprägt von Flucht und Plänen, wie es nun eigentlich weitergehen soll. Es gab da einige überraschende Wendungen und man konnte einen guten Blick auf die Welt erhaschen. Auch wenn wir bei weitem noch nicht alles gesehen haben und ich mich da auf die nächsten Bände freue.
Die Entwicklungen haben mir gut gefallen, auch wenn sie gerade im letzten Drittel doch recht brutal geworden sind. Am Ende könnte man schon fast meinen, vor einem kleinen Cliffhanger zu stehen.
Jai hat mir als Protagonist gut gefallen, gleiches gilt wenig überraschend für seinen Drachen Wynter. Bei den meisten anderen Charakteren war ich mir zunächst unschlüssig, was ich von ihnen halten sollte. Man wusste ja nie, wer zu den Bösen gehören könnte. Aber den ein oder anderen mag ich inzwischen ganz gerne und bin gespannt auf deren weitere Entwicklung.
Die Geschichte hat sich trotz der vielen Minuten recht flott weghören lassen. Der Sprecher hatte eine angenehme Stimme, der man gut folgen konnte.
Mein Fazit
Der Auftakt zur neuen Reihe von Taran Matharu hat mir gut gefallen. Nach ein paar kurzen Erklärungen gings direkt los und es passierte immer was. Ich wurde gut unterhalten, wenn es auch stellenweise recht brutal gewesen ist. Protagonist Jai hat mir gut gefallen, gleiches gilt nach erster Skepsis für viele Nebencharaktere. Der Sprecher macht einen tollen Job und ich freue mich auf den nächsten Band.
