„Weihnachtsliebe auf den zweiten Blick" ist für mich eine echte Wohl-fühlgeschichte, die sofort eine Schneekugel voller Wärme, Emotionen und Weihnachtszauber entstehen lässt. Lotte Römer verbindet bayerische Traditionen, romantisches Knistern und einfühlsame Themen wie Trauer und Vertrauen zu einem herzerwärmenden Roman, der mich lachen, träumen und auch mal schlucken ließ. Ein Buch zum Einkuscheln, Genießen und Mitfiebern - perfekt für die Adventszeit.

Zwischen Glühweinduft und Herzklopfen wartet die „Weihnachtsliebe auf den zweiten Blick"❤️

Hast du schon mal das Christkind gesehen? Hannah, aus »Weihnachtsliebe auf den zweiten Blick« von Lotte Römer hat es gesehen, wie es über ihr Autodach hinweg flog. 😍

Dieser Roman ist für mich einer der herzerwärmenden Geschichten, die man aufschlägt und sofort in einer kleinen Schneekugel aus Wärme, Gefühl und Weihnachtsmagie landet. Von der ersten Seite an hat er mich nicht mehr losgelassen.

Beim Lesen wurden so viele Erinnerungen in mir wach an den Krampuslauf in Bernau, an den Christkindlmarkt auf der Fraueninsel. Diese bayerischen Traditionen, die Lotte Römer so liebevoll und lebendig beschreibt, haben das Buch für mich noch besonderer gemacht.

Ihr Schreibstil ist wie immer warm-herzig, fesselnd und voller feiner Emotionen. Sie lässt mich mit ihren Figuren so tief mitfühlen, dass ich beim Lesen lachen, träumen und sogar ein kleines Tränchen verdrücken musste. Hannahs Geschichte hat mich wirklich berührt, zart, echt und voller leiser Momente, die mitten ins Herz treffen.

Auch das wunderschöne Cover mit dem zarten Farbschnitt passt perfekt zu dieser kuscheligen
Geschichte.

Mehr zum Buch:
Der Klappentext verspricht „ein Buch voller Weihnachtsmagie zum Schmunzeln und Träumen" und genau das habe ich bekommen. Ich zeig ihn in den Bildern.

Hannah, die aufgrund eines Kindheits-traumas ein echter Weihnachtsmuffel ist, wird auf dem Christkindlmarkt bei einem Krampuslauf von einem maskierten Kramperl vor einem Übergriff gerettet. Ihr Retter verschwindet jedoch so schnell, dass sie sich nicht einmal bedanken kann.
Zum Glück ist ihre Freundin Cora in einem Kramperlverein und nimmt Hannah mit zu einem Treffen - in der Hoffnung, den geheimnisvollen Unbekannten zu finden.
Zwischen Kevin, ihrem stillen Mitbe-wohner, Peter, dem charmanten Bäckereikunden, und Manuel, dem sensiblen Maskenschnitzer, beginnt für Hannah eine Suche, die sie nicht nur dem Retter näherbringt, sondern auch ihrer eigenen Angst vor Weih-nachten.

Der Roman steckt voller winterlicher Wohlfühlmomente, Schneeflocken, Lichterketten, Plätzchenduft und das unbeschreibliche Glitzern eines Christkindlmarkts. Perfekt für die Adventszeit, eingekuschelt mit heißer Schokolade und Plätzchen.

Ich mochte besonders, dass neben der Romantik auch ein ernstes Thema Raum bekam: Trauer, Kindheitsschmerz, Traditionen und die Frage, wie man wieder Vertrauen fasst. Diese Tiefe macht die Geschichte so besonders.

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Ein Buch welches jedes Bookie - Herz höher schlagen lässt. Meines auf jeden Fall.

»Der beste Freund des Menschen« von Christian Schnalke aus dem Dumont Verlag.

Als bekennende Hundenärrin und große Bücherliebhaberin war für mich sofort klar, dieses Buch muss ich haben! 😍

Schon das supersüße Cover hat mich direkt angesprochen – ein kleiner Hund und ein Buch, das sich selbst als „bester Freund des Menschen“ bezeichnet? Perfekt!

Und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch enthält 100 zauberhafte Cartoons und alle sind so liebevoll illustriert und erzählen auf ihre ganz eigene Art kleine Geschichten. Manche mit Text, manche ganz still, aber alle voller Witz, Charme und Buchliebe.

Beim Durchblättern musste ich ständig schmunzeln. Da mischt sich Humor mit Kreativität und warmherziger Buchmagie und das hat mich sofort begeistert.

Der Hund selbst hat seinen Auftritt auf dem Cover, im Inneren stehen die Bücher und ihre kleinen Abenteuer im Mittelpunkt.

Ein ideales Geschenk für jede Gelegenheit und jeden Buchliebhaber.

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Bewegend, tiefgründig und voller Gefühl.
Ein Roman über Familie, Erbe und Identität, der mich von der ersten Seite an berührt hat.

„Man braucht nur eine Insel – oder alternativ ein Buch!“
Dieser Satz von Christiane Wünsche passt für mich perfekt zu ihrem neuen Roman Es bleibt doch in der Familie.

Christiane Wünsche gehört mit zu meinen liebsten Autorinnen, weil ihre Familienromane mich immer sofort mitten ins Herz treffen. Auch diese Geschichte hat mich wieder tief bewegt.

Im Mittelpunkt stehen drei Schwestern, die nach dem Tod ihrer Tante Klara vor einer überraschenden Erbschaft stehen – und damit vor alten Konflikten, neuen Wahrheiten und der Frage, was wir im Leben wirklich „erben“. Besitz? Erinnerungen? Verantwortung?
Diese Frage zieht sich wie ein leiser, kraftvoller Faden durch den ganzen Roman.

Was mich besonders berührt hat, ist die Feinfühligkeit, mit der Christiane Wünsche ihre Figuren beschreibt. Jede der Schwestern trägt ihre eigene Geschichte, ihre Verletzungen, Hoffnungen und Träume in sich und ich konnte mich gut in jeden einzelnen hineinfühlen.


Ein altes Tagebuch taucht plötzlich auf und bringt ein Geheimnis ans Licht, das alles verändert. Es zeigt, wie stark die Vergangenheit auch Jahrzehnte später nachwirken kann.

Die Rheininsel ist eine fiktive Rheininsel. Wieso und weshalb erfahren wir im Nachwort. Ein besonders schönes Setting finde ich.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Und genau das liebe ich an Christiane Wünsches Geschichten, sie berühren mich jedes Mal aufs Neue und begleiten mich auch nach beenden des Buches noch eine Weile.

Es bleibt doch in der Familie ist für mich ein emotionaler, warmherziger und gleichzeitig spannender Familienroman, den ich euch sehr ans Herz legen kann.

„Du kannst nichts festhalten, wenn du gehst.
Du kannst nur loslassen und hoffen.“

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Erzähl mir von Weihnachten - besondere Geschichten für eine besondere Zeit.

Schon beim ersten Durchblättern spürt man, wie besonders dieses Buch ist. Die stimmungsvolle Gestaltung mit dem edlen, weihnachtlichen Cover und den goldenen Sternen hat mich sofort verzaubert.

Im Inneren erwarten uns berührende, moderne und klassische Weihnachts-geschichten, Gedichte und Lieder, die perfekt durch den Advent begleiten.

Besonders schön finde ich die Vielfalt der Erzählungen - von leuchtenden Kinderaugen unterm Tannenbaum bis hin zu Weihnachten in der Ferne. Jede Geschichte erinnert daran, was die Adventszeit wirklich ausmacht: kleine Momente voller Licht, Hoffnung und Wärme.

Zwischendurch gibt es zudem spannende Hintergrundinfos zu weihnachtlichen Traditionen wie der Krippe, dem Christbaum oder dem Friedenslicht, liebevoll erklärt und wirklich interessant.

Am Ende des Buches findet sich Platz für ganz persönliche Erinnerungen wie Rezepte, Fotos, Lieblingsgedichte oder besondere Momente. So wird es leicht zu einem eigenen kleinen Weihnachtsschatz, der jedes Jahr wieder Freude schenkt.

Ein wunderschönes, inspirierendes Lesebuch für Erwachsene, das uns daran erinnert, dass Weihnachten nicht perfekt sein muss, nur echt!

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Es ist nie zu spät, sich selbst neu zu begegnen.

Brandungsgesang ist bereits der sechste Sylt-Roman von Katharina Mosel und erneut mich mit ihrer warmen, bildhaften Art sofort wieder mitten auf die Insel mitgenommen. Wie in ihren vorherigen Büchern gelingt es ihr auch hier das besondere Flair Sylts so lebendig einzufangen, dass man das Meeresrauschen beinahe hören und den Wind auf der Haut spüren kann. Ihre Liebe zu Sylt ist so schön spürbar. Es ist immer wieder schön in ihre Sylt Geschichten abzutauchen.
Perfekt für eine schöne Lese- Auszeit.

Im Mittelpunkt steht Heike, die nach dem Tod ihres Mannes allein auf Sylt lebt. Ihre Einsamkeit, ihre Trauer, aber auch ihre leise Sehnsucht nach einem neuen Kapitel werden sehr einfühlsam beschrieben. Als der geheimnisvolle Niklas im Teeladen auftaucht, gerät ihr geordneter Alltag plötzlich in Bewegung und Heikes Weg zurück ins Leben beginnt. Besonders schön fand ich, wie sanft und glaubhaft ihre innere Entwicklung gezeigt wird.

All die lieben Charaktere im Buch, allen voran die humorvollen älteren Damen, bringen Wärme und Leichtigkeit in die Geschichte. Auch die schwierigen Erwartungen ihrer Söhne und Heikes Wunsch nach Selbstbestimmung werden so authentisch dargestellt und regen zum Nachdenken an.

Der Schreistil von Katharina Mosel ist unverkennbar für mich, super schön, humorvoll, flüssig, bildhaft und berührend. Ich musste mehr wie einmal schmunzeln. Ein Roman bei dem ich mich gleich festlesen konnte und das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Besonders wohltuend fand ich, dass die Hauptfigur eine Frau jenseits der 50 ist, ein Alter, das in Romanen nicht oft präsentiert wird. Hier aber wird deutlich: Es ist nie zu spät, sich selbst neu zu begegnen.

Ein herzerwärmender Wohlfühlroman über Liebe, Freundschaft, familiäre Verstrickungen und den Mut, dem eigenen Glück zu folgen. Ich hatte eine wunderschöne Lesezeit auf Sylt.

Für alle, die Sylt lieben und gerne Geschichten lesen, die mitten aus dem Leben kommen.

Klare Leseempfehlung!

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