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Veröffentlicht am 18.08.2020

Locker und Leicht

Wir sind das Feuer
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"Wir sind das Feuer" ist der Auftakt der Redstone-Reihe von der Autorin Sophie Bichon.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön mit den Farben und dem Farbverlauf als auch mit den Glitzerakzenten.

Mit ...

"Wir sind das Feuer" ist der Auftakt der Redstone-Reihe von der Autorin Sophie Bichon.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön mit den Farben und dem Farbverlauf als auch mit den Glitzerakzenten.

Mit dem Schreibstil musste ich mich zugegebenermaßen erstmal während des Lesens anfreunden. Denn die Handlung ist aus zwei Sichten erzählt und teilweise wechseln die Perspektiven schon innerhalb eines Satzes. Was nichts Schlechtes ist, allerdings musste ich persönlich mich erstmal daran gewöhnen.

Die Hauptcharaktere Paul und Louisa sind nicht wirklich gewöhnliche Charaktere, zumindest habe ich nicht häufig vergleichbares gelesen. Während Louisa frisch nach Redstone gezogen ist, um an dem Redstone College zu studieren, kennen die anderen Charaktere sich schon etwas länger. Doch als Louisa bei dem besten Freund von Paul in die WG einzieht, wird sie ziemlich schnell in deren Freundeskreis integriert.
Zwischen den beiden knistert es von Anfang an gewaltig, jedoch treten immer wieder einige Hürden auf und Missverständnisse.
Nachdem Louisa sich eingelebt, einen Job ergattert und Freunde gefunden hat, merkt sie jedoch relativ schnell das sie vor ihrer Vergangenheit nicht davonlaufen kann.
Paul seinerseits ist ein absoluter Frauenaufreißer und hat selbst mit einigen Dingen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Während die beiden sich also immer näherkommen stehen trotzdem einige Ereignisse im Weg.

Tatsächlich hat mir die Handlung sehr zugesagt und mir hat besonders Louisas Film und Bücherliebe sowie ihre Denkweise sehr gefallen. Außerdem haben die beiden wirklich toll harmoniert. Es gab viele schöne Momente und ab und zu auch ein paar Längen, was mich beim Lesen allerdings nicht gestört hat.
Nachdem ich in den Schreibstil reingefunden habe, wurde es für mich einfacher mich auf die Charaktere einzulassen. Tatsächlich habe ich die ganze Redstone Clique am Superior Lake ins Herz geschlossen.

Die Geheimnisse und Vorfälle aus der jeweiligen Vergangenheit der beiden, habe ich zwar im Laufe des Lesens schon erahnt allerdings hat es dem Leseerlebnis nicht wirklich geschadet.

Das Ende war allerdings so fies, da dort wirklich nochmal unfassbar viel passiert ist, dass ich möglichst schnell den zweiten Band lesen möchte.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Ein wahres Highlight

Show me the Stars
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"Show me the Stars" ist der umwerfende Auftakt der Leuchtturmtrilogie von der Autorin Kira Mohn.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin gewesen und mit Sicherheit nicht mein Letztes!

Das Cover ist ein ...

"Show me the Stars" ist der umwerfende Auftakt der Leuchtturmtrilogie von der Autorin Kira Mohn.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin gewesen und mit Sicherheit nicht mein Letztes!

Das Cover ist ein wahrer Traum und konnte mich sofort in seinen Bann ziehen. Zudem passt es auch unheimlich gut zum Inhalt und es ist eben wirklich super schön anzusehen.

Tatsächlich ist dieses Buch ein wahres Highlight für mich geworden und hat sich schon innerhalb kürzester Lesezeit zu meinen Lieblingen gesellt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe ich praktisch inhaliert.

Die Hauptprotagonistin Liv ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich habe mit ihr gelacht, geweint und mich auch mit ihre zusammen verliebt... Nachdem sie beschließt eine Auszeit zu nehmen, zieht die junge Frau alleine in einen Leuchtturm auf einer sonst unbewohnten Insel. So will sie die Möglichkeit haben, ihre Gedanken zu ordnen und sich über Einiges klarzuwerden. Allerdings hat sie nicht mit dem äußerst attraktiven Kjer gerechnet, der sie mit Lebensmitteln versorgen soll und generell ihr erster Ansprechpartner ist.

Doch eigentlich ist Liv nicht auf eine Beziehung aus und es war schon gar nicht geplant, dass sie langsam aber sicher ihr Herz an einen ortsbekannten Aufreißer verliert. Doch egal wie sehr sie sich dagegen wehrt... die Gefühle vergehen nicht. Denn Kjer ist zwar als Aufreißer bekannt, aber behandelt Liv als wäre sie etwas unfassbar Besonderes und wie soll man da schon widerstehen können?

Ich habe mich verliebt. In Kjer, das Setting, die Charaktere und die Handlung. Ich finde gerade gar keine Worte die diesem Buch gerecht werden könnten.

"Show me the Stars" lädt zum Täumen, Wohlfühlen und Verlieben ein und ich hatte einfach ein wunderschönes Gefühl beim Lesen. Ich habe jetzt noch ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn ich daran denke und ich werde es sicher noch einige Male rereaden.

Trotzdem freue ich mich schon sehr auf die anderen beiden Teile der Trilogie!

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Ein wahres Highlight

Show me the Stars
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"Show me the Stars" ist der umwerfende Auftakt der Leuchtturmtrilogie von der Autorin Kira Mohn.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin gewesen und mit Sicherheit nicht mein Letztes!

Das Cover ist ein ...

"Show me the Stars" ist der umwerfende Auftakt der Leuchtturmtrilogie von der Autorin Kira Mohn.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin gewesen und mit Sicherheit nicht mein Letztes!

Das Cover ist ein wahrer Traum und konnte mich sofort in seinen Bann ziehen. Zudem passt es auch unheimlich gut zum Inhalt und es ist eben wirklich super schön anzusehen.

Tatsächlich ist dieses Buch ein wahres Highlight für mich geworden und hat sich schon innerhalb kürzester Lesezeit zu meinen Lieblingen gesellt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe ich praktisch inhaliert.

Die Hauptprotagonistin Liv ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich habe mit ihr gelacht, geweint und mich auch mit ihre zusammen verliebt... Nachdem sie beschließt eine Auszeit zu nehmen, zieht die junge Frau alleine in einen Leuchtturm auf einer sonst unbewohnten Insel. So will sie die Möglichkeit haben, ihre Gedanken zu ordnen und sich über Einiges klarzuwerden. Allerdings hat sie nicht mit dem äußerst attraktiven Kjer gerechnet, der sie mit Lebensmitteln versorgen soll und generell ihr erster Ansprechpartner ist.

Doch eigentlich ist Liv nicht auf eine Beziehung aus und es war schon gar nicht geplant, dass sie langsam aber sicher ihr Herz an einen ortsbekannten Aufreißer verliert. Doch egal wie sehr sie sich dagegen wehrt... die Gefühle vergehen nicht. Denn Kjer ist zwar als Aufreißer bekannt, aber behandelt Liv als wäre sie etwas unfassbar Besonderes und wie soll man da schon widerstehen können?

Ich habe mich verliebt. In Kjer, das Setting, die Charaktere und die Handlung. Ich finde gerade gar keine Worte die diesem Buch gerecht werden könnten.

"Show me the Stars" lädt zum Täumen, Wohlfühlen und Verlieben ein und ich hatte einfach ein wunderschönes Gefühl beim Lesen. Ich habe jetzt noch ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn ich daran denke und ich werde es sicher noch einige Male rereaden.

Trotzdem freue ich mich schon sehr auf die anderen beiden Teile der Trilogie!

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Süße und schöne Liebesgeschichte

Kissing Lessons
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"Kissing Lessons" ist der Auftakt der "KISS; LOVE & HEART" - Trilogie von der Autorin Helen Hoang.

Das Cover finde ich wirklich schön und eben auch schlicht. Es passt irgendwie wunderbar zu dem Inhalt: ...

"Kissing Lessons" ist der Auftakt der "KISS; LOVE & HEART" - Trilogie von der Autorin Helen Hoang.

Das Cover finde ich wirklich schön und eben auch schlicht. Es passt irgendwie wunderbar zu dem Inhalt: leicht, süß und locker.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich hatte keine Probleme in die Handlung reinzukommen. Geschrieben ist der Roman aus der Sicht beider Hauptprotagonisten, was meiner Meinung nach auch wirklich notwendig ist. So ist es sehr viel einfacher gewisse Taten nachzuvollziehen.

Einen Roman wie diesen habe ich bisher noch nicht gelesen. Die Hauptprotagonistin Stella führt ein Leben mit dem Asperger - Syndrom. Sie führt ein erfolgreiches Berufsleben und kann sehr gut mit Zahlen umgehen. Jedoch sind Eigenarten von anderen Menschen für sie manchmal einfach unbegreiflich.
Sie hat eine gewisse Routine entwickelt und fühlt sich in dieser auch sehr wohl. Tatsächlich könnte sie sich in der Theorie einen Mann an ihrer Seite vorstellen, andererseits hapert es dann an der praktischen Umsetzung. Ihrer Meinung nach hat sie zu wenig Erfahrung und sollte erstmal ein wenig Unterricht bekommen und üben.

Dafür engagiert sie den männlichen Escort Michael. Dieser hat eigentlich ganz andere Probleme und normalerweise auch überhaupt kein Problem das Berufliche vom Privatem zu trennen. Im Umgang mit Stella verschwimmt diese Trennung jedoch Stück für Stück.

Ich finde die Autorin greift mal ganz andere Themen auf und integriert diese hervorragend in die Handlung. Autismus ist eine verbreitete Krankheit, jedoch wurde es in dem Buch meiner Meinung nach sehr schön erklärt. Stella führt trotzdem ein Leben und ihre Eigenarten, die sie durch den Autismus entwickelt hat werden nicht als komisch oder sonstiges dargestellt. Sie lebt einfach so gut wie möglich damit und es fällt auch gar nicht jedem auf.
Die Autorin spricht auf eine charmante Art und Weise über die Krankheit, dass sie einen wirklich berührt.

Die Geschichte von Stella und Michael ist wirklich sehr schön und das Lesen hat Spaß gemacht. Beide Protagonisten haben mich manchmal auf die Palme gebracht und auf der anderen Seite war es wirklich süß und witzig.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Süße und schöne Liebesgeschichte

Love Challenge
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"Love Challenge" ist der zweite Band der "KISS, LOVE & HEART" - Trilogie der Autorin Helen Hoang.

Nachdem mir der erste Band "Kissing Lessons" schon gefallen hat, war ich sehr gespannt auf den zweiten ...

"Love Challenge" ist der zweite Band der "KISS, LOVE & HEART" - Trilogie der Autorin Helen Hoang.

Nachdem mir der erste Band "Kissing Lessons" schon gefallen hat, war ich sehr gespannt auf den zweiten Band. Die Sprecherin hat auch wie im ersten Band wieder eine sehr angenehme Stimme.

Das Cover passt hervorragend zu dem ersten und ist wieder sehr schlicht und schön. Die Farben passen auch alle schön zusammen, sowohl die einzelnen auf dem Cover als auch beide Cover nebeneinander.

In diesem Band geht es jedoch nicht mehr primär um Stella und Michael sondern um Khai und Esme. Jedoch ist zumindest Khai einem nach dem ersten Band kein unbekannter Name. Denn Khai ist ein Cousin von Michael und auch der kleine Bruder von Quan, dem besten Freund und Cousin von Michael.
Dieses Mal ist die Ausgangslage aber eine völlig andere als im ersten Band. Tatsächlich ist Khai zwar auch ein Autist, so wie Stella aber meiner Meinung nach, hören dort dann auch schon die Gemeinsamkeiten auf. Denn während Stella sich um eine Beziehung bemühen wollte, ist Khai fest entschlossen keine Gefühle so haben. Und ohne Liebe wäre es nicht fair eine Beziehung einzugehen, daher hat er auch nie wirklich Interesse an einer Frau gezeigt.
Seine Mutter jedoch, hat es sich zur Aufgabe gemacht ihm eine Frau zu suchen und so trifft sie während ihrer Suche unverhofft auf Esme und bringt diese in die USA zu ihrem Sohn.
Einen ganzen Sommer sollen die beiden zusammen wohnen und sich kennen und lieben lernen. Doch während Khai sie auf Abstand hält, versucht Esme ihm immer näher zu kommen.
Sie ist eine alleinerziehende Mutter und möchte ihrem Kind ein besseres Leben ermöglichen und wenn möglich auch einen Vaterersatz finden. Um jedoch Khai nicht sofort zu verschrecken, hält sie ihre Tochter daheim erstmal vor ihm und seiner Familie fern. Doch mit der Zeit entwickeln sich Gefühle und sie verpasst den Moment alles aufzuklären.

Tatsächlich ist es eine schöne und auch berührende Handlung. Denn während Khai sich selbst als herzlos darstellt, weckt Esme Gefühle in ihm von denen er selbst nichts geahnt hat. Jedoch kann er sich einiges nicht eingestehen und oftmals wollte ich ihn als Leserin einfach gerne mal ordentlich durchschütteln...
Zudem haben beide auch noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und das führt im Laufe der Handlung zu einigen Komplikationen.

Ansonsten hat es mir unheimlich gut gefallen, auch wenn ich eben einige Taten nicht nachvollziehen konnte. In meinen Augen schien es tatsächlich etwas extrem Esme gleich bei Khai wohnen zu lassen und den Hochzeitstermin festzulegen. Allerdings haben mir die Nebencharaktere sehr gut gefallen und ich habe mich über ein Wiedersehn mit Michael und Stella gefreut. Und auch hier hat die Autorin den Autismus schön eingebunden und irgendwie immer die richtigen Worte gefunden, um einem die Krankheit und die Gedanken derer eben näherzubringen.


Zudem bin ich wirklich schon gespannt auf Quans Geschichte!

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