Liane Mars – Asrai, 1, Das Portal der Drachen

Elajas größter Traum ist es, eine Drachenreiterin zu werden. Doch dafür benötigt sie einerseits Magie und zum anderen einen Drachen, den sie sich niemals leisten wird können, da sie aus ärmlichen Verhältnissen kommt.
Sie beherrscht Magie und wird von Visionen geplagt, deswegen will auch niemand in Riata wirklich mit ihr zu tun haben, außer ihrer Mentorin, die ihr die Heilkunst beibringt.
Als ein verletzter Drachenreiter mit ihr mental Kontakt aufnimmt, kann sie nicht nur Ian sondern auch seinen Drachen Makon retten.
Zum Dank überlässt er ihr seinen Drachen für die Ausbildung zur Drachenreiterin, da er sich ungewöhlicherweise an zwei Drachen gebunden hat.
Doch schon bald muss Elaja erkennen, dass Ian ein furchtbares Geheimnis verbirgt, dass ihnen allen das Leben kosten könnte.
Doch die Ausbildung ist umsonst, wenn Elaja nicht bald ihren eigenen Drachen findet, denn auch Makons Bindung zu Ian muss gefestigt werden.

Ich habe das Buch schon seit einiger Zeit in meinem Regal stehen und mir für dieses Jahr vorgenommen, Band 1 und 2 endlich zu lesen.
Der Erzählstil ist recht einfach und locker gehalten, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, auch wenn ich sowohl bei Ian als auch bei Elaja die Backstory vermisst habe. Vermutlich erfahren wir in Band 2 dann mehr über Elajas Vergangenheit und ihre speziellen Fähigkeiten.
Während Elaja eher temperamentvoll ist und mit dem Kopf durch die Wand will, dabei dennoch einige Freundschaften findet, aber irgendwie nicht so recht zu den anderen passen will, ist Ian ruhig und in sich gekehrt.
Auch hier vermisse ich die Hintergrundgeschichte zu seiner Figur. Allerdings hat er in der Gegenwart mehr als genug zu tun, um einen Krieg zu verhindern und seine zwei rivalisierende Drachen zu bändigen. Von daher hat mich das Ende nicht überrascht, als es zum Endkampf kommt.
Nebenfiguren wie Ian oder Ned kamen mir eindeutig viel zu kurz und so war es schade, dass ich die Verbundenheit der Reiter untereinander nicht so spüren konnte, wie ich es mir gewünscht hätte.

Die verschiedenen Schauplätze sind bildhaft und atmosphärisch ausgearbeitet. Riata konnte ich mir gut vorstellen und die verschiedenen Reisen, auch durch Weltenportale, haben mich neugierig auf mehr gemacht.

Ich mochte die Idee und habe das Buch gern gelesen. An einigen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, insbesondere in der Figurenausarbeitung. Ansonsten hat sich die Story gut weglesen lassen, bot eine schöne, wenn auch etwas oberflächliche Lovestory, viele Drachen samt Kämpfe und eine starke Protagonistin, die nicht vor Problemen wegläuft sondern eher auf die Konflikte zuläuft. Ich bin neugierig auf den Folgeband und wünsche mir, dass ich Elaja und Ian dann besser greifen kann.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist sehr hübsch und erst zum Ende wird offensichtlich, warum es einen schwarzen und einen weißen Drachen gibt.

Fazit: interessante Drachenfantasy. 4 Sterne.

Sebastian Fitzek – Der Nachbar

Am Stadtrand von Berlin will sich Sarah Wolff mit ihrer Tochter Ruby ein neues Leben aufbauen. Nach der dramatischen Trennung von ihrem Ex-Mann ist das auch bitter nötig. Nun hat die Strafverteidigerin Angst allein zu sein.
Immer wieder geschehen seltsame Dinge in ihrem neuen Haus, ungeliebte Aufgaben sind erledigt oder der Kühlschrank wird frisch aufgefüllt.
Doch schon bald bleibt es nicht nur bei den „unsichtbaren“ Begegnungen und Sarah beginnt zu begreifen, dass sie einen besonderen Gast hat.
Wird sie früh genug die Gefahr erkennen, in der sie schwebt?

Ich habe schon einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen, der einen angenehmen Erzählst hat.
Der Thriller hält eine durchgängige Grundspannung, aber mir fehlen diesmal richtige Spannungsspitzen. Es gab viele Hinweise, Irrwege und Sackgassen, doch so richtig überraschen konnte mich der Thriller diesmal nicht.
Dennoch blieb es sehr kurzweilig und ich würde jederzeit wieder zu einem Buch des Autoren greifen.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet. Sarah war mir zwar nicht unbedingt sympathisch, handelte aber im Großen und Ganzen nachvollziehbar. Ihre Vermeidungsstrategien sind bestimmt nicht jedermans/jederfraus Sache, aber wie gesagt, ich konnte ihre Beweggründe meist nachvollziehen.
Es werden ein paar Spuren gestreut, die aber hinterher keine Aufklärung bekommen, was mich etwas enttäuscht hat.
Auf Nebencharaktere will ich diesmal gar nicht eingehen, weil Jede:r so seine Geheimnissee hat und eine Vielzahl von Verdächtigen präsentiert wird.

Die Handlungsorte waren wieder atmosphärisch und bildhaft ausgearbeitet. Sebastian Fitzek nutzt die fünf Sinne, um uns noch näher in die Geschichte hineinzuziehen. Der Gruselfaktor war okay.

Eingesprochen wurde das gekürzte Hörbuch von Simon Jäger, der für mich mit zu den besten Synchronsprechern überhaupt gehört. Die Laufzeit beträgt ca 8 Stunden.
Simon Jäger erzählt den Thriller lebendig und spannend. Durch Nuancen in Stimmfarbe und Intonation bringt er Leben in die verschiedenen Figuren. Ich würde jederzeit wieder ein Hörbuch, eingesprochen von Simon Jäger, hören.

Insgesamt war der Thriller angenehm zu hören, war aber für mich nicht das beste Buch des Autoren. Ob es nun daran lag, das der Thriller gekürzt war oder ich einfach nicht mit der Hauptfigur warm wurde, kann ich nicht sagen. Dennoch hatte ich eine gute Hörzeit mit einer durchgehenden Grundspannung. Bisschen gruselig war es auch.
Von mir gibt es eine Lese- und vor allem eine Hörempfehlung.

Das Cover mit den dunklen Farben gefällt mir sehr gut.

Fazit: guter, solider Thriller. 4 Sterne.

Sarah Henning – The Blackgate Invitation

Obwohl das Angebot von Mrs Blackgate verlockend ist, zögert Ruby doch, die Enkelin der etwas speziellen Lady zu spielen. Ihre Schwester Wren hingegen glaubt, dass es ein tolles Abenteuer ist und willigt sofort ein.
Die Schwestern ahnen erst viel zu spät, dass sie nach dem Mord an Mrs Hegemony, gemeinsam mit Hexen in dem Herrenhaus eingesperrt sind.
Um wieder herausgelassen zu werden muss der Mord aufgeklärt werden und vier wichtige Artefakte gefunden werden.
Die Suche beginnt und die Schwestern müssen nicht nur aufpassen, dass sie sich nicht als Nicht-Hexen outen, sondern auch den anderen Familien aus dem Weg gehen, insbesondere Auden, der ein besonderes Interesse an Ruby zu haben scheint.

Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen.
Ich bin gut in der Geschichte angekommen, obwohl gleich zu Anfang viele Figuren aufgeworfen werden und ich eine Weile brauchte, um zuzuordnen, wer zu welcher Familie und welche magische Fähigkeit hat.
Insgesamt sind die Charaktere gut ausgearbeitet, auch wenn ich mir gerade bei Auden, Wren und Ruby etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Dennoch konnte ich mir sämtliche Charaktere gut vorstellen.
Ruby war mir sympathisch, ich konnte mit ihrer Figur mitgegen. Ihre Schwester Wren dagegen hat es mir schwerer gemacht, da sie oft nicht über die Folgen nachdenkt und sehr impulsiv handelt. Die beiden Schwestern ergänzen sich gut, auch wenn sie sich ständig streiten.
Auden blieb eine ganze Zeit lang rätselhaft, war aber durchaus sympathisch. Da die Geschichte auch aus seiner Sicht erzählt wird, bekommen wir seine Eindrücke zu Ruby und ihrer Schwester direkt mit.
Erfrischend finde ich, dass die Liebesgeschichte sich zwischen Auden und Ruby langsam entwickelt, soweit man hier von langsam sprechen kann, da es sich um eine kurzen Zeitraum in der Handlung handelt. Weiterhin finde ich schön, dass hier auf Spicy-Szenen verzichtet wird.

Die Handlungsorte sind anschaulich dargestellt. Hier hat die Autorin eine geheimnisvolle, mystische Atmosphäre geschaffen und eine alte Villa, die ich mir gut vorstellen konnte.

Ich habe die Geschichte gern gelesen. Obwohl ich jetzt keine großen Überraschungen insgesamt erlebt habe, hatte ich einen angenehme Lesezeit mit einer guten Unterhaltung. Ich empfand die Geschichte durchaus als stimmig, die Idee war gut umgesetzt, das Figurenensemble zwar groß, aber gut durchdacht.
Hier wurde gut auf Sinneseindrücke und Atmosphäre geachtet.
Insgesamt hätte es gern noch etwas mehr Spannung bieten können, aber dennoch, ich habe die Geschichte gemocht und deswegen empfehle ich sie auch sehr gerne weiter.

Das Cover ist wunderschön. Schwarz und das dunkle Lila wirken mystisch, die Details lassen das Cover edel wirken.

Fazit: unterhaltsame, kurzweilige Fantasy-Story mit Crime-Elementen und Slow-Burn-Lovestory. 4 Sterne.

Penny Juniper – Bite the Bride

Das hätte sich die Journalistik-Studentin Katherine so auch nicht besser ausdenken können: Um ihre beste Freundin zu retten versucht sie ein magisches Buch zu stehlen, doch ein Fluch kann sich befreien und nistet sich in ihr ein.
Ausgerechnet Vampir Ethan Hawthorn, sehr gut aussehend, sexy aber stets mies gelaunt und mit einer besonderen Abneigung gegen alle Nicht-Magische, also Menschen, hilft ihr den ersten Angriff zu überleben. Damit das allerdings so bleibt, muss er sie jeden Abend beißen und den Blutbund erneuern.
Da es aber in den 1920er verboten ist, Menschen zu beißen gibt es nur eine Lösung für dieses Problem, und die heißt Ehe.
Weder Katherine noch Ethan sind sonderlich davon begeistert, vor allem weil sie heimlich doch Gefühle füreinander hegen, denen sie nicht nachgeben wollen.
Allerdings hat Ethan geschworen, seine Frau zu beschützen und er hat schon bald alle Hände voll zu tun. Denn der Fluch in Katherine ist nicht nur gefürchtet, sondern auch begehrt.
Und allen voran will Ethans Rivale diesem habhaft werden.
Werden Ethan und Katherine zusammenarbeiten oder wird die Ehe zerbrechen, sobald der Fluch seine Wirkung verliert?

Ich habe noch kein Buch von Penny Juniper gelesen.
Ich muss gestehen, das ich normalerweise keine historisch angehauchten Bücher lese, aber das Buch wurde mir wärmstens empfohlen.
Und was soll ich sagen? Ich hätte wirklich eine zauberhafte Story verpasst, wenn ich das Buch nicht gelesen hätte.
Penny Juniper konnte mich mit dieser Romantasy bereits auf den ersten Seiten mit ihrer lockeren, humorvollen Erzählart einfangen.
Die Geschichte wird aus der Sicht beider Hauptfiguren abwechselnd erzählt. Die Kapitel haben eine gute Länge.
Die Charaktere sind lebendig, vielseitig und mit einer angenehmen emotionalen Tiefe ausgearbeitet. Wie gesagt, ich bin kein Fan von historischen Romanen und der Unterdrückung der Frau, allerdings empfinde ich Katherine als herrlich erfrischend und nicht auf den Mund gefallen, was mir gut gefiel. Sie ist stur, dreist und sie steht für sich ein, dabei lässt sie sich nicht in Konventionen pressen und sie kämpft für ihre Ideale. Zugegeben, manchmal schießt sie übers Ziel hinaus.
Ethan ist ein Vampir, Bibliothekar und seiner Königin treu ergeben. Er ist sehr regeltreu und vom ersten Augenblick an hat er Katherine auf dem Radar. Natürlich ist er erst mal ablehnend ihr gegenüber. Er hält es für einen Fehler, dass Menschen, also Nicht-Magische, das College besuchen und sich in Hexerei ausbilden lassen können, denn er hält das alles für zu gefährlich. Seine Haltung und sein Beharren auf seiner Meinung birgt einiges an Konfliktpotenzial. Im Grunde genommen will er Katherine beschützen, allerdings will sie davon nichts wissen.
Das Figurenensemble ist breit gefächert und macht ebenfalls neugierig, weitere Bücher der Reihe zu lesen.

Die Ausarbeitung der Schauplätze ist vielseitig und bildhaft. Wir haben hier ein Elite-College auf dem nur wenige Menschen und überwiegend Vampire, Werwölfe und andere Magiebegabte gemeinsam lernen. Untereinander gibt es rivalisierende Gruppen, die immer wieder für Konflikte in der Geschichte sorgen. Der sogenannte Duell-Club scheint auch noch ein paar Geheimnisse zu verbergen.

Ich bin angenehm überrascht und mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Wie bereits erwähnt, meide ich Bücher mit historischem Flair, aber diese Story hat mir dermaßen gut gefallen, dass ich sie gerne weiter empfehlen möchte.
Hier kommt eine erfrischende, lebhafte und durchsetzungsstarke Protagonistin zum Einsatz, die für ihre Ziele kämpft und dabei die große Liebe findet, obwohl sie viel lieber unabhängig sein möchte. Ethan als Vampir ist der passende Gegenpart. Er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, liebt seine Regeln und muss gleichzeitig an sich arbeiten und erkennen, dass es Wichtigeres im Leben gibt.

Ich habe das ungekürzte Hörbuch mit einer Länge von 14 Stunden und 36 Minuten gehört. Eingelesen wurde die Geschichte von Vincent Fallow und Yesim Meisheit, die beide einen wundervollen Job gemacht haben. Das Tempo war angenehm. Obwohl es mich nicht groß gestört hat, hätte ich es besser gefunden, wenn Herr Fallow die Stimme nicht so stark bei Katherine verstellt hätte.
Ich hatte eine kurzweilige und unterhaltsame Hörzeit.

Das Cover ist nicht meins, passt aber sehr gut zu der Geschichte.

Fazit: Das Buch hat mich positiv überrascht und ist für mich eines meiner Highlights in diesem Jahr. 5 Sterne.

Helen Harper – Magic Embers

Als hätte Emma nicht noch immer mit der Antwort auf Lukas´ Heiratsantrag zu kämpfen, versucht sie ihre Visionen unter Kontrolle zu bringen, die sie – vermutlich – von der letzten Kassandra geerbt hat. Doch während sie dem Vampirlord aus dem Weg geht, prasseln weitere Neuigkeiten auf sie ein: Sie wird verklagt und des Diebstahls bezichtigt, denn Mr Cobain behauptet, er sei der rechtmäßige Phönix.
Und schon bald versucht Emma ein Problem nach dem anderen zu lösen und obwohl sie lieber die Gegenwart von Lukas vermeidet, ist sie auch froh, dass er ihr zur Seite steht.
Und dann gibt es da ja noch das süße Geheimnis, dass sie vorerst für sich behalten sollte aber schon bald kein Geheimnis mehr ist.
Wird Emma beweisen können, dass sie der rechtmäßige Phönix ist oder gibt es tatsächlich zwei Menschen mit Phönixkräften?

Ich mag die Firebrand-Reihe der Autorin und obwohl sämtliche Bücher auch durchaus eigenständig gelesen werden könnten, empfehle ich die Reihe chronologisch zu lesen, da das Privatleben von Emma und Lukas aufeinander aufbaut.
Der Erzählstil ist erneut lebendig und locker, sodass ich gut durch die Seiten gehuscht bin. Ich mag den Humor und leicht sarkastischen Erzählstil, die Gefühlsachterbahn die Emma durchleben muss, die gute Portion Action, das recht hohe Tempo und die vielen Hindernisse, die unsere Hauptfigur überwinden muss. Und davon gibt es in diesem Band reichlich.
Die Charaktere selbst sind gut herausgearbeitet und wir erleben immer wieder neue Seiten von Emma, die sich nicht nur mit Vampire und Werwölfe herumschlagen muss, sondern auch von anderen Wesen in Beschlag genommen wird, und so manchmal durch undurchdringliche Politik und Geschäftspraktiken waten muss, um an ihr Ziel zu kommen. Die toughe Ermittlerin scheint in diesem Fall aber besonders mitgenommen zu sein.
Lukas hat mir wie immer sehr gut gefallen, wenn er mir auch wieder etwas zu verständnisvoll war. So ganz habe ich ihm den knallharten Vampirlord nicht abgenommen, aber das ist nicht weiter tragisch, denn ich weiß ja, dass er auch anders kann.
Mir gefällt die Dynamik zwischen Lukas und Emma gut, auch wenn die Missverständnisse in diesem Band nicht unbedingt dazu beigetragen haben, die Lovestory auf den nächsten Level zu bringen.

Die verschiedenen Schauplätze sind wieder anschaulich und bildhaft ausgearbeitet. Über allem liegt die Unsicherheit von Emmas Zukunft.

Ich mochte auch die Fortsetzung der Firebrand-Reihe, die ich flott weglesen konnte und die mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite unterhalten hat. Ich mag Emma und Lukas zusammen, habe aber auch die Dynamik innerhalb des Supernatural Squad gern gelesen. Da scheint im nächsten Band noch einiges auf die Ermittler zuzukommen, sowohl privat als auch beruflich. Ich bin gespannt. Mir hat die kurzweilige, humorvolle, actionreiche und vor allem fesselnde Romantasy-Story wieder sehr gut gefallen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover passt sehr schön zur Reihe. Ich mag es.

Fazit: humorvoll-spannende, kurzweilige Fortsetzung der Firebrand-Reihe. 5 Sterne.