Das Lesealter für dieses Buch ist ab 10 Jahren angegeben. Aber ein Jugendbuch tut uns Erwachsenen auch mal gut, besonders mit so einer spannenden Handlung. Mich hat die Story von Anfang an gefesselt und ...
Das Lesealter für dieses Buch ist ab 10 Jahren angegeben. Aber ein Jugendbuch tut uns Erwachsenen auch mal gut, besonders mit so einer spannenden Handlung. Mich hat die Story von Anfang an gefesselt und der schöne Schreibstil macht das Lesen flüssig. Für Fantasy Fans genau das Richtige. Werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.
Meine Tochter liest diese Reihe in einem rasanten Tempo. Jeder Band ist superschön illustriert und die Story ist immer wieder spannend. Für Leser ab sieben Jahren genau das richtige.
Meine Tochter liest diese Reihe in einem rasanten Tempo. Jeder Band ist superschön illustriert und die Story ist immer wieder spannend. Für Leser ab sieben Jahren genau das richtige.
Ein wunderbares Kinderbuch für Kinder ab 7 Jahre. Es wird abwechselnd von den Kindern Basti und Lisa erzählt, die jeweils ein Haustier wollen. Die Eltern sind zuerst dagegen oder haben Bedenken, doch geben ...
Ein wunderbares Kinderbuch für Kinder ab 7 Jahre. Es wird abwechselnd von den Kindern Basti und Lisa erzählt, die jeweils ein Haustier wollen. Die Eltern sind zuerst dagegen oder haben Bedenken, doch geben sie dann nach. Nur leider läuft die Tierhaltung nicht so gut, wie vorgestellt.
Dieses Buch möchte vermitteln, dass Haustiere zwar was Tolles sind, aber auch viel Verantwortung mit sich tragen. Kinder wollen sehr schnell Haustiere, können mit ihnen aber meistens gar nicht umgehen. Was uns noch gefallen hat, sind natürlich die süßen Illustrationen. Und auch die Infos nach den Kapiteln über das jeweilige Tier, um was es ging, waren sehr interessant und man lernt sogar noch als Erwachsener was. Eine tierstarke Empfehlung von uns.
Dieses Buch war echt heftiger Tobak für mich. Ein bisschen hat es mich, vom Prinzip her, an "Die Welle" erinnert. Das gleiche Problem, beziehungsweise die Thematik: Was ist Zugehörigkeit und Zusammenhalt? ...
Dieses Buch war echt heftiger Tobak für mich. Ein bisschen hat es mich, vom Prinzip her, an "Die Welle" erinnert. Das gleiche Problem, beziehungsweise die Thematik: Was ist Zugehörigkeit und Zusammenhalt? Ist es, wenn man alles macht, was ein anderer macht, um dazuzugehören? Im Buch findet ein Wettbewerb zum Thema Klimawandel für die hohen Gymnasiumstufen statt. Kera (eine Protagonistin) hat die Idee von einem grünen und roten Konto, was man selbst an Ressourcen verbraucht. Leonard (ein Protagonist) entwickelt dazu die App "Fair Play", die jedem sagen soll, wann er im roten oder grünen Bereich ist. Dazu zählen zum Beispiel, dass man statt mit dem Auto, zu Fuß oder per Bus fährt, um die Umwelt zu entlasten.
Insgesamt wird die Story aus der Ich-Perspektive von vier Protagonisten erzählt. Und natürlich artet dieser Wettbewerb aus. Denn auch die Politik mischt sich da ein.
Es war einfach spannend zu lesen, was so ein Wettbewerb oder besser gesagt, so eine App mit einem anstellen kann. Die, die nicht mitgemacht haben, waren gleich die Außenseiter und es wurde alles getan, damit sie die App auch installieren. Das erinnert ein bisschen an das Dritte Reich, denn wer von uns kann heute sagen: "Ich wäre Adolf Hitler nicht gefolgt." Das kann keiner mit Sicherheit sagen, das merkt man auch im Buch, wie dieses Zugehörigkeitsgefühl einen bewegt. Eine Lektüre zum Nachdenken und absolut empfehlenswert.
Charaktere: Die Charaktere finde ich sehr gut ausgearbeitet, wobei mir Professor Sperling am besten gefällt. Und das nicht nur, weil ich selber mal jemanden kannte, der so heißt. So stelle ich mir einen ...
Charaktere: Die Charaktere finde ich sehr gut ausgearbeitet, wobei mir Professor Sperling am besten gefällt. Und das nicht nur, weil ich selber mal jemanden kannte, der so heißt. So stelle ich mir einen netten Professor von der Uni vor, der mit Rat und Tat beiseite steht. Sperling ist an erster Stelle, erst dann kommt der Protagonist Alex und dann seine WG-Kollegin Jessy.
Inhalt: Mir fehlte zum Teil die Spannung, die erst nach 200 Seiten einsetze und sich zum Ende hin, steigerte. Meiner Meinung nach, gehört das Buch nicht in das Genre "Thriller", sonder eher Fantasy-Roman. Trotzalledem bin ich wegen der historischen Recherchen des Autors und des tollen Endes bei 4/5 Sternen.