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Veröffentlicht am 14.08.2020

Ein grausamer Tanz

Die Tanzenden
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Im Zuge meiner Bookstagram Klassenfahrt nach Frankreich habe ich eine Leserunde gestartet mit „Die Tanzenden“ von Victoria Mas, aus dem Piper Verlag.


Klappentext:
Im berühmtesten Krankenhaus der Stadt, ...

Im Zuge meiner Bookstagram Klassenfahrt nach Frankreich habe ich eine Leserunde gestartet mit „Die Tanzenden“ von Victoria Mas, aus dem Piper Verlag.


Klappentext:
Im berühmtesten Krankenhaus der Stadt, der Salpêtrière, sollen Louise und Eugénie in dieser Ballnacht glänzen. Ob die Hysterikerinnen nicht gefährlich seien, raunt sich die versammelte Hautevolee zu. Für Louise und Eugénie aber steht an diesem Abend alles auf dem Spiel: Sie wollen aus ihrer Rolle ausbrechen, wollen ganz normale Frauen sein, wollen auf dem Boulevard Saint-Germain sitzen und ein Buch lesen dürfen, denken und träumen und lieben dürfen wie die Männer.

Meinung:
Die Geschichte ist sehr interessant und macht neugierig. Der Schreibstil ist faszinierend: Einerseits poetisch und bildhaft, aber oft auch sehr nüchtern, fasst schon distanziert.

Der Roman weckt tiefe Sympathien für die jungen Frauen und man möchte sie quasi ermuntern, sich gegen überlegene Obrigkeiten aufzulehnen: Denn vor allen hat mich das Buch sehr wütend gemacht. Wütend auf die Männer wie sie mit den Frauen umgegangen sind – mit so viel verbaler und körperlicher Gewalt. Unfassbar! Da die Geschehnisse auch historische Bezüge haben, wirkt es noch realistischer und bedrohlicher und lässt einen dankbar sein über die Rechte sowie Freiheiten, die man heute in Europa als Frau besitzt.

„Sie selbst ist ihre letzte Rettung, an einem Ort, der die Menschen vernichtet, sobald sie Schwäche zeigen - darüber ist sich die junge Frau im Klaren.” S. 138

Die Frauen der Geschichte sind alle sehr unterschiedlich und bilden gut, die verschiedenen gesellschaftlichen Typen, der damaligen Zeit ab und zeigen auf, dass wirklich jeder dort landen konnte. Am besten hat mir die Charakterentwicklung und berührende Geschichte von Luise gefallen und am meisten bestürzt hat mich die von Thèrese.
Eugénie gegenüber bin ich zwiespältig: auf der einen Seite ist sie oft zu abgeklärt, dann wieder sehr naiv, aber auch sehr stark und kämpferisch.

Ein paar Seiten mehr hätten dem Roman gutgetan, um der Geschichte noch etwas mehr Tiefe zu verleihen und die Charaktere, wie Eugénie besser auszubauen, und das Ende hat mich etwas enttäuscht. Trotzdem hat es mir gefallen.

„Die Tanzenden“ ist ein aufwühlender Roman, über Frauensolidarität und die grausame Behandlung der Frauen im Irrenhaus, der zeigt, wie leicht unangepasste Frauen im 19. Jahrhundert, dort landen konnten.

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Veröffentlicht am 08.08.2020

Alltagsglück

Happy Was mich glücklich macht
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Das kreative Eintragbuch „Happy Was mich glücklich macht“ aus dem Groh Verlag bringt das Alltagsglück in unsere Leben und lässt es uns neu und anders entdecken.

Ehrlicher kann eine Rezension, glaube ...

Das kreative Eintragbuch „Happy Was mich glücklich macht“ aus dem Groh Verlag bringt das Alltagsglück in unsere Leben und lässt es uns neu und anders entdecken.

Ehrlicher kann eine Rezension, glaube ich gar nicht werden, denn dieses Büchlein hat mich die vergangen 6 Monate belgleitet und natürlich hätte ich nach 4-6 Wochen eine Rezension schreiben können, aber diese wäre nicht authentisch gewesen, denn ich wollte euch einen realistischen Blick vermitteln. Um solche Bücher auszufüllen, braucht man Zeit und Muße und es muss der richtige Zeitpunkt sein und ja es muss auch mal liegen gelassen werden, um zu reflektieren, um drüber nachzudenken, um alles sacken zu lassen. So ist das jedenfalls bei mir. Nur so kann ich auch wirklich etwas daraus lernen und es umsetzen. So hat mich das Büchlein die letzten Monate begleitet, ich habe auch mal Tage und Wochen gar nichts ausgefüllt, nur um dann umso freudiger wieder tagelang Seiten, um Seiten zu befüllen.
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Das Eintragebuch hat mir sehr gut gefallen. Es ist wahnsinnig kreativ und liebevoll gestaltet. Alleine der Anblick macht schon glücklich und beflügelt. Man verliert sich richtig darin.
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Enthalten sind, neben verspielten und wunderschönen Illustrationen, Ideen und Anregungen, um sich mit dem Thema Glück auseinanderzusetzen und ihm so Stück für Stück näherzukommen. Der Gedanke dahinter ist, dass man das Glück durch die Aufgaben in kleinen Glücksmomenten des Alltags wieder oder intensiver finden kann. Das funktioniert auch wirklich, das hätte ich Kopfmensch auch nicht gedacht;) Ich bin wirklich schlecht im Abschalten.
Dabei werden einem, zum Beispiel verschiedene Fragen gestellt wie „Welche Melodie ist gerade Balsam für meine Seele?“ oder „Liste meiner 100 wichtigsten Dinge“. Diese inspirieren einen dazu, achtsamer mit sich selbst und dem Leben umzugehen. Außerdem wird man durch tiefgründige Texte und Zitate inspiriert und es gibt viel Platz für Eintragungen sowie zum Einkleben von Fotos wie dem Lieblingsplatz. Ein großer Pluspunkt für mich ist, dass das Buch aus Naturpapier besteht. Wunderbar!
Natürlich passt auch nicht alles zu jedem, so ging es mir auch. Jeder Mensch ist verschieden, aber ich bin davon überzeugt, dass jeder etwas aus diesem Buch ziehen kann.

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Veröffentlicht am 04.08.2020

Glückreise nach Cornwall

Denn das Leben ist eine Reise
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„Denn das Leben ist eine Reise“ von Hanna Miller, aus dem Lübbe Verlag ist ein bezaubernder Sommerroman zum Träumen und Entspannen. Perfekt, um literarisch zu reisen.

Klappentext:

Nie hätte Aimée Thaler ...


„Denn das Leben ist eine Reise“ von Hanna Miller, aus dem Lübbe Verlag ist ein bezaubernder Sommerroman zum Träumen und Entspannen. Perfekt, um literarisch zu reisen.

Klappentext:

Nie hätte Aimée Thaler gedacht, dass sie jemals wieder in ihren VW-Bus steigen würde. Sie hatte geglaubt, ihr altes Leben zusammen mit dem Bulli in der Garage eingemottet zu haben. Doch sie hält es nicht mehr aus mit Per, der ihren gemeinsamen Sohn Len ablehnt. Und so tut sie es doch, fährt eines Tages mit Len einfach los - wie früher, als sie mit ihrer Mutter im Wohnmobil lebte. Im windgepeitschten St. Ives an der Küste Südenglands will Aimée neu anfangen. Doch ihr altes Leben holt sie ein: Auf dem kleinen Zeltplatz über dem Meer steht plötzlich Daniel, ihre Jugendliebe, vor ihr. Aimée muss sich der Vergangenheit stellen - damit sie endlich bei sich selbst ankommen kann.


Meinung:
Es erwartet euch eine starke, sympathische Frau, deren Lebensgeschichte tief berührt. Sie macht sich mit ihrem Sohn, in ihren alten VW Bus, auf die Reise in ein neues Leben. Es ist eine Reise in Vergangenheit und zu sich selbst. Außerdem werden komplizierte Familienkonstellationen behandelt. Besonders das Verhältnis von Aimée zu ihrer Mutter steht hier in dem Vordergrund, deren Beziehung von Kindheit an gestört ist.

Die Charaktere sind sehr komplex, sympathisch und realistisch konzipiert wurden. Aimée ist eine wahnsinnig starke Frau, die wie eine Löwin für ihren Sohn kämpft. Dabei wird sie nicht wie eine perfekte Mutter dargestellt, sondern sie hat auch ihre Zweifel und Fehler. Außerdem legt sich eine enorme Entwicklung hin, die sehr schön zu beobachten sind. Neben dem Unterhaltungsfaktor werden auch immer wieder ernste Themen behandelt, die dem Roman die nötige Tiefe verleihen. Wunderbar!
Der Roman zeigt auf wunderbare Weise, dass man sich niemals von den Schwierigkeiten des Lebens aufhalten lassen soll, sondern weiter kämpfen soll.


"Wohin fahren wir?“ Lens Stimme klang nicht müde, sondern klar.
Noch immer hielt sie die Tasche fest. Neben ihr auf dem Beifahrersitz stand ihr alter Koffer, mit dem sie vor acht Jahren hergekommen war. [...]
„Dahin, wo wir glücklich sind.“ Aimée drehte den Zündschlüssel, der Motor bullerte. Sie rammte den Schaltknüppel in den Rückwärtsgang und gab Gas." (


Es ist auch sehr interessant, dass es im Roman verschiedene Erzählebenen mit Rückblenden gibt, das steigert die Spannung. Wir lernen Aimée als Kind, Jugendliche und erwachsene Frau kennen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und nimmt einen gefangen, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Wie gerne wäre ich jetzt in Cornwall! Ich sehe förmlich die Trödlerkommune, das Meer und die Landschaft Cornwalls vor mir und schmecke Leckereien wie Cornish Pasty und Scones. So bildhaft wird alles beschrieben. Man merkt, wie gut sich die Autorin dort auskennt, wie genau sie recherchiert hat und wie sehr sie das Land liebt. Frau Miller war nicht nur selbst mit einem VW-Bus und ihrem Sohn in Cornwall unterwegs, sondern hat für ihr Buch auch einem Restaurator in Hamburg und einer Textilkünstlerin in Cornwall über die Schulter geschaut. Das nenne ich Einsatz!

Auch die kleine Liebesgeschichte mit Daniel, ihrem ehemals besten Freund und ihrer Jugendliebe, ist herzallerliebst. Aber ich finde es sehr gut, dass diese nicht im Vordergrund steht, sondern ihre Selbstfindung und das Leben mit ihrem Sohn.

Eine berührende Geschichte über Familie, die Kraft der Sehnsucht und die große Liebe. Ein Sommerroman, der uns den Roadtrip liefert, den wir in diesen verrückten Zeiten nicht unternehmen können. Was für eine schöne Alternative. Unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Atmosphärischer und feinfühliger Roman voller Powerfrauen

Die Wunderfrauen
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Happy release day! Heute erscheint der wunderbar atmosphärische Roman „Die Wunderfrauen“ von Stephanie Schuster, aus dem Fischer Verlag. Er gehört jetzt schon zu einem meiner Sommerhighlights. Von Seite ...

Happy release day! Heute erscheint der wunderbar atmosphärische Roman „Die Wunderfrauen“ von Stephanie Schuster, aus dem Fischer Verlag. Er gehört jetzt schon zu einem meiner Sommerhighlights. Von Seite eins an bin ich sogartig in die 50-Jahre gezogen wurden und die Geschichte rund um Luise und ihre Freundinnen hat mich nicht mehr losgelassen. Ich bin richtig im Fieber, wollt ihr auch angsteckt werden? Dann folgt mir in das beschauliche Dorf Starnberg.

Klappentext:

Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft - die Wunderfrauen-Trilogie

„Darf‘s ein bisschen mehr sein?“ 1953, zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre, träumt Luise Dahlmann von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft. Hier soll es nach Jahren des Verzichts wieder alles geben, was das Herz begehrt. Sie sieht es schon vor sich: die lange Ladentheke mit großen Bonbongläsern darauf, eine Kühlung für Frischwaren, Nylonstrümpfe, buttriger Kuchen, sonntags frische Brötchen … und das Beste daran: endlich eigenständig sein. Endlich nicht mehr darüber nachdenken, warum ihre Ehe nicht so gut läuft, endlich sie selbst sein und etwas wagen.
Drei Frauen werden immer wieder Luises Weg kreuzen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Sie alle haben in den Zeiten des Aufbruchs und des Neubeginns einen gemeinsamen Wunsch: Endlich wieder glücklich sein.

Meinung:
Mit einem genauen Blick für zeitgeschichtliche Details gibt Frau Schuster historisch überlieferte Fakten, Figuren und Begebenheiten wieder und verwebt diese zugleich geschickt mit fiktiven Elementen. Das Ergebnis ist kein weiterer Roman über die 50 er-Jahre, sondern das Porträt außergewöhnlicher Frauen.
Die Geschichte dreht sich um Freundschaft, Liebe, Generationskonflikte, Emanzipation sowie um Aufbruch, Hoffnung und Neubeginn. Sie wird aus der Sicht von allen vier Frauen geschildert. Dabei lernen wir ihre Geschichten, ihre Vergangenheit kennen und erfahren wie sie zu denen wurden, die sie sind und was ihre Träume sind. Dabei wird die gleiche Situation/ Szene oft auch aus den verschiedenen Perspektiven erzählt. Auf diese Art und Weise, erhält man einen anderen Blickwinkel auf die Situation, was sehr spannend ist. Es ist faszinierend, wie unterschiedlich Sachverhalte aufgefasst werden und wie schnell Missverständnisse entstehen. Ebenso fesselnd ist, wie immer wieder Familien-Geheimnisse ans Licht kommen, von denen man dachte, sie würden ewig ruhen.
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Die Charaktere der Frauen sind sehr vielschichtig ausgearbeitet: sie sind modern, mutig, kämpfen für ihre Freiheit und ihr Leben, aber sie haben auch ihre Fehler, Macken, Vorurteile – was sie herrlich real erscheinen lässt.
Die Freundinnen sind sehr verschieden und zeigen hervorragend die unterschiedlichen Lebensmodelle der damaligen Zeit auf.
Es fühlt sich an, als würde man den Berichten von echten Zeitzeugen lauschen, so echt und atmosphärisch wirkt alles.
Der Lesende begleitet die Frauen über mehrere Jahre hinweg. Auf diese Weise kann man wunderbar ihre persönliche und charakterliche Entwicklung verfolgen.

Ein weiteres Highlight sind die Auszüge aus Luises Ladenkunden-Album und Notizbuch mit vielen Rezepten, Ideen, Tipps und mehr.

Neben den Geschichten der Freundinnen erhält man auch einen Einblick in die gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen der 50er Jahre: Das Leben der Frauen, ihre Mode, ihre Möglichkeiten sowie Stellungen werden beschrieben und wie anhängig sie vom Mann waren.

Immer wieder werden geschichtliche Fakten eingestreut und erläutert, wie etwa die Situation Deutschlands unter den Besatzungsmächten, das Leben in den Lagern, wie der Krieg und die Zeit danach auf die „normale“ Bevölkerung gewirkt hat und wie es mit Deutschland nach dem Krieg weiterging. Das alles wird mit viel Fingerspitzengefühl und durch historische Genauigkeit geschildert.

Der Schreibstil ist äußerts lebendig, flüssig, anschaulich, atmosphärisch, poetisch und es ist so spannend. Man möchte unbedingt wissen, wie es mit den Frauen weiter geht. Besonders witzig sind auch die beschriebenen Dialekte, das lockert alles auf und macht es noch authentischer.

Fazit:
„Die Wunderfrauen“ ist ein atmosphärischer, feinfühliger Roman voller Powerfrauen, der uns mit auf eine Zeitreise in die legendären 50-er Jahre nimmt. Kurzum: Schmökerstoff vom Feinsten. Ich bin sehr gespannt auf den 2. Teil und kann es kaum erwarten. Bis dahin eine Aufforderung an alle, unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Abwechslungsreiche, kreative, vegetarische und vegane Küche

Ibiza
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Das wunderschöne Kochbuch „Ibiza“ von Elke Clörs, aus dem Hoelkel Verlag, ist der perfekte Begleiter für heiße Sommertage und liefert inspirierende, kreative vegetarische und vegane Speisen.

Meinung: ...

Das wunderschöne Kochbuch „Ibiza“ von Elke Clörs, aus dem Hoelkel Verlag, ist der perfekte Begleiter für heiße Sommertage und liefert inspirierende, kreative vegetarische und vegane Speisen.

Meinung:

Es werden bezaubernde, stimmungsvolle und hochwertige Fotos, von den sympathischen Auswanderern, ihren Häusern, der Insel und natürlich vom schmackhaften Essen präsentiert.
Das ganze Kochbuch besticht durch eine hinreißende, künstlerische Aufmachung, die die paradiesische Seele Ibizas perfekt widerspiegelt. Alles ist so bunt, wie ich mir Ibiza selbst vorstelle.
Außerdem lernt man etwas über Hippies, über die idyllische Insel, das Auswandern, das Glück und die Probleme, die damit einhergehen und lernt die Auswanderer sowie ihre eindrucksvollen Geschichten kennen.
Außerdem werden auch gesellschaftliche Themen wie biologischer/regionaler Anbau und Klimawandel thematisiert sowie soziale Projekte vorgestellt wie etwa „Help for streetcats, happy hippie cats“. Wunderbar!
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Die Rezepte sind wie die Autorin und die Menschen in diesem Buch bunt, unkonventionell und vielseitig. Von traditionellen Süßspeisen aus Israel, veganes Pad Thai, Lunas vegane Lasagne, Tajine und vieles andere. Mit den Rezepten kann jeder das Insel-Feeling zu sich nach Hause holen.
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Ich habe in der letzten Woche einige Rezepte ausprobiert, wie der scharfe Tomatensalat mit Erdnüssen, Möhren-Humus, Rote-Bete-Salat mit Avocado und Fetakäse sowie Pad Thai, um zu testen, ob sie halten, was sie versprechen und sie tun es. Was für leichte, hervorragende, neuartige, ausgezeichnete Gerichte, perfekt für heiße Sommertage und eine abwechslungsreiche vegetarische und vegane Küche. Außerdem sind sie leicht nachzukochen. Ich werde sie gewiss in mein Repertoire aufnehmen.
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Das perfekte Sommerkochbuch, Rand voll mit Rezepten und Geschichten von der paradiesischen und malerischen Insel Ibiza. Für alle, die gerne mal etwas Neues ausprobieren wollen. Es ist eine Liebeserklärung an die Insel, seine Bewohner und das Lebensgefühl ihrer einzigartigen Welt.

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