Ich mag den ruhigen und wirklich einnehmenden Schreibstil, der sehr bildhaft und zauberhaft ist.
Es waren unglaublich schöne Lesestunden, die mir sehr viel Freude bereitet haben. Denn es gibt kaum Drama und ich konnte mich beim Lesen ganz auf die Charaktere einlassen.

Das Setting fand ich super interessant und ich mochte die Vorstellung dieser Symbiose dieser Gemeinschaft.
Auch die Tropes haben mich vollkommen angesprochen und ich war vollkommen hin und weg in meiner Vorstellung über diese Geschichte. Leider ist das Feuer etwas abgekühlt, denn mir fehlte am Ende die Tiefe der Charaktere mit der das Buch im ersten Drittel begonnen hat. War einfach weg und für mich wichtige Themen wurden nicht so umfassend erzählt und aufgelöst, wie ich es erwartet habe.

Tansy und Jack sind tolle Charaktere, nur fiel mir auf bei Jack, dass er lange sehr verschlossen schien und ich nicht wirklich wusste, wie ich ihm als Charakter näher kommen konnte.
Ich mochte Briar als Charakter unglaublich gerne und wäre auch noch tiefer in ihre Welt eingetaucht.

Im Grunde ist es mit den Charakteren so gewesen, dass diese großen Gefühle und das überzeichnen von Emotionen in den richtigen Momenten mir komplett fehlte.
Trotzdem mochte ich das Buch unglaublich gerne, denn es waren unglaublich schöne Lesestunden.

Fazit

Botanic Hearts ist eine zauberhafte Geschichte, die mir einfach gemütliche und zuckersüße Lesestunden bereitet hat. Irgendwie hat Botanic Hearts auch mein Leben bereichert. Denn die Vorstellung von einer Gemeinschaft, die einen Raum mit Bibliotheken, botanischen Gärten usw erschafft, um anderen eine Art Oase zu schaffen, zaubert ein Leuchten in meine Augen und ich muss unwillkürlich lächeln.
Für diese wunderschöne Romanze gibt es eine Leseempfehlung.

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Ich muss gestehen, dass ich während der ersten drei Kapitel mit dem Schreibstil von Celine Leonaris ein paar Schwierigkeiten hatte und einfach nicht so in die Geschichte reinkam. Allerdings flog ich quasi danach durch die Seiten. Denn diese düstere Welt zog mich magisch an.

Das Dark Academia Setting ist ein Setting, dem ich nicht widerstehen kann und auch nie widerstehen werde. Es war einfach von der Erzählung eine in sich verschlungene Welt, die mich magisch anzog. Allerdings war nichts so, wie es den Anschein hatte.

Ich muss sagen dass ich Eden wirklich mochte. Allerdings konnte ich sie nicht so durchschauen, wie ich es mir erhofft hatte. Auf jeden Fall hat sie mir mehr als nur ein Rätsel aufgegeben. Aber genau das war das Spannende an ihrem Charakter und was ihr im Lauf der Geschichte passierte..
Ich muss sagen, dass sie am Ende dieses Auftaktbands ein wirklich interessanter Charakter geworden ist.

Für mich kam das Ende ein wenig überraschend. Auch wenn ich sagen muss, dass vieles vorhersehbar war. Trotzdem möchte ich unbedingt weiterlesen, denn neugierig auf die Fortsetzung bin ich schon.

Fazit

Blackspell Das Geheimnis der Blutmotten ist ein Auftakt, bei dem ich wirklich zwiegespalten bin. Denn ich mochte die Idee hinter der Geschichte. aber ich kam schwer in die Geschichte rein. Dennoch mochte ich die Vibes und wie das Ende mich ein wenig aus der Fassung brachte. Deswegen gibt es auch eine Leseempfehlung und den Wunsch weiterzulesen.

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Ich muss gestehen, dass mir Serpent & Dove von Shelby Mahurin unglaublich gut gefallen hat. Auch wenn es ein paar Längen gab, die trotzdem notwendig waren um diese Welt der Chadseure und der Hexen zu erklären. Es ist einfach so spannend gewesen in diese Welt einzutauchen.

Das Setting, das gespickt ist voller Intrigen und Geheimnisse, hat mich einfach gefesselt. Es war eine Welt, die mich gefangen genommen hat und die Faszination nicht verloren hat. Was hauptsächlich an den Charakteren lag, die dieser Geschichte einfach das nötige Feuer gegeben haben.

Lou und Reid haben einfach eine Beziehung in der die Funken und manchmal auch die Fetzen fliegen. Ich liebe diese Bad Girl vs Good Guy Dynamik zwischen ihnen. Denn die ist genauso stark wie das Knistern zwischen beiden. Beide überstrahlen die Handlung und allein wegen ihnen musste ich
weiterlesen.
Ich liebe ihre Wortgefechte und wie sie sich immer wieder annähern oder Lou Reid in den Wahnsinn treibt. Aber am meisten liebe ich, wie viel Gefühl bei beiden für den anderen wuchs.

Es ist ein wirklich schöner Auftaktband und ich muss gestehen, dass ich weiterlesen möchte. Denn es ist eine spannende Geschichte, deren Ende mich dann doch aufgewühlt hat. Zudem ist die Geschichte von Lou und Reid einfach so herzzerreißend schön kitschig.

Fazit

Der erste Band von Serpent & Dove Die Hexen von Belterra macht unglaublich viel Freude und macht einfach Lust schnell wieder in diese Welt einzutauchen. Ich muss also unbedingt weiterlesen.
Eine klare Leseempfehlung also von mir mit 4,5 Sternen.

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Wenn ihr noch nicht in Weihnachtsstimmung seid, dann seid ihr es spätestens nach diesem Roman von Emma Bishop / Tanja Neise. Ganz davon abgesehen, dass allein schon der Handlungsort einfach unglaublich cozy ist. Bekommt man ein Setting, das unglaublich zauberhaft ist.


Kleinstadt und das in Schottland und dann noch zur Weihnachtszeit - sind wir mal ehrlich, aber besser geht es nicht. Es ist ein wunderschönes Setting und dann noch die Sunshine x Grumpy und leichte Enemies to Lovers Vibes.
Emma Bishop / Tanja Neise hat mich allein damit verzaubert.

Annie und Marc könnten unterschiedlicher nicht sein. Was mich hier beeindruckt hat, war nicht nur die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten. Auch, dass es eine Vergangenheitsbewältigung bei Marc hatte und diese unglaublich realistisch umgesetzt wurde. Denn so bekam diese Geschichte auch einen Found Family Charakter.
Es gab Momente in denen ich dachte, dass es kein Happy End geben könnte, aber .. ab hier müsst ihr selber lesen.

Ist es slow Slow Burn - ja. Mir hat diese Geschichte unglaublich schöne Lesestunden bereitet.

Fazit

You Make Me Feel Like Christmas ist einer der wunderschönsten Romane, die man lesen kann und nicht nur zur Weihnachtszeit. Es ist ein Roman über die Liebe und dass auch wenn es ausweglos erscheint, ein gutes Herz einfach alles möglich macht. Selbst, dass ein Grinch die Liebe findet, auch wenn er nicht danach gesucht hat.
Eine klare Leseempfehlung.

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Anne Kröber hat einen Schreibstift, der mich beim Lesen komplett abholt und mich den Alltag komplett vergessen lässt.

Das Setting mochte ich so unglaublich gern. Denn es ist gleichzeitig cozy und herzzerreißend. Die Autorin katapultiert mich beim Lesen in das Leben von anderen Menschen auf eine Weise, die mich verzaubert. Auch wenn es teilweise sehr dramatisch ist, habe ich dieses cozy Gefühl nicht verloren.
Was mir besonders gut gefällt, ist der rote Faden (Sophies Unfall) dieser Reihe. Denn durch den sind die Charaktere miteinander verbunden und ihr Handeln und Denken wird dadurch gelenkt.

April ist so ein starker und liebenswerter Charakter, denn ich habe sie deswegen sofort in mein Herz geschlossen. Ich war einfach verzaubert von ihr, auch wenn sie versucht ihre Schwächen zu verbergen. Diese Kraft, die sie dafür aufbringt ist unglaublich. Aber man merkt vor allem, wie sehr sie leidet und versucht eine neue Normalität zu erschaffen.

Lukas hat mir imponiert, denn auf seine Art hat er so viel zu geben. Auch bei all seiner Trauer schafft er es April wirklich zu sehen und zu erkennen, dass auch sie sehr leidet. Aus dieser Erkenntnis... ups das müsst ihr selber lesen. Lukas ist auch ein so vielschichtiger Charkater und zusammen mit Aril (vielleicht auch wegen April) durchlebt er eine Entwicklung , die nicht nur emotional, sondern vor allem sich komplett realistisch anfühlt beim Lesen.

Ich kann euch nur sagen, dass mir diese Geschichte zu Herzen gegangen ist. Es ist eine so emotionale Geschichte und ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Band so sehr lieben werde.

Fazit

I Would Have Found You ist eine unglaublich emotional erzählte Geschichte von Anne Kröber, die ich so sehr liebe. Dieses Buch ist ein Highlight und ein Herzensbuch. Ihr müsst dieses Buch unbedingt lesen und vielleicht vergisst ihr genauso, wie ich, Tränen beim Lesen.

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