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Veröffentlicht am 06.11.2017

The Romantics

The Romantics, oder wie Gael das mit der Liebe lernte
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Handlung:

In dem Buch geht es um den Jungen Geal,welcher von seiner vermeintlich großen Liebe,mit seinem besten Freund betrogen wird, was er auch noch selber herausfindet.Daraufhin lernt er ein Mädchen ...

Handlung:

In dem Buch geht es um den Jungen Geal,welcher von seiner vermeintlich großen Liebe,mit seinem besten Freund betrogen wird, was er auch noch selber herausfindet.Daraufhin lernt er ein Mädchen kennen,wo er sich von Anfang an nicht ganz sicher ist was das zwischen Ihnen nun ist. Dann gibt es da noch die Babysitterin seiner Schwester, welche er nur als gute Freundin sieht,sie sich aber ein wenig in ihn verschossen hat. Zwischendurch gibt es da immer noch “Die Liebe“,welche auf leicht philosophischer Ebene die Sachen teilweise in die Hand nimmt und die Geschehnisse versucht in die richtige Richtung zu lenken. Auch seine getrennten Eltern spielen in dem Buch eine Rolle, da er durch diese Trennung in Sachen Liebe leicht verwirrt ist und denkt es ist eh nichts für die Ewigkeit.

Rezension:

Im Croßen und Ganzen fand ich das Buch hatte den Charakter eines Jugendromans. Es war recht gut und einfühlsam geschrieben, aber an manchen Stellen recht platt und vorhersehbar. Ich mag gut gemachte Liebesgeschichten eigentlich ganz gerne, aber diese konnte mich nicht so ganz begeistern und erreichen. Ich musste mich teilweise selbst überreden weiterzulesen,da es mich an manchen Stellen einfach nicht überzeugt und teilweise gelangweilt hat. Wie gesagt als Jugendbuch okay,als romantisches Buch für Erwachsene kommt es bei mir nicht an und kann mich nicht erreichen.Die Geschichte an sich war schön,vor allem das die Liebe auf einer höheren Ebene immer wieder was zum Geschehen beigetragen hat, aber im Großen und Ganzen für mich nicht ausreichend. Was mir wirklich gut gefallen hat war die Gestaltung des Covers.Ich würde das Buch leider nicht weiterempfehlen,man hätte aus dem Gerüst der Geschichte einfach viel mehr machen können.

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Veröffentlicht am 24.10.2017

Absolut lesenswert !!!!!

Die stille Kammer
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Ein wahnsinnig spannende Thriller den ich in 2 Tagen verschlungen habe !

In dem Buch geht es um eine junge Frau namens Susan, die sich allerdings aus Selbstschutz Emma nennt nachdem sie aus der Psychiatrie ...

Ein wahnsinnig spannende Thriller den ich in 2 Tagen verschlungen habe !

In dem Buch geht es um eine junge Frau namens Susan, die sich allerdings aus Selbstschutz Emma nennt nachdem sie aus der Psychiatrie entlassen wird. Sie war dort weil sie ihr Baby getötet haben soll woran sie sich aber nicht erinnern kann. Nun will sie einfach nur ein neues Leben anfangen,was allerdings gründlich misslingt nachdem sie einen Brief bekommt mit einem Foto ihres Kindes. Allerdings kein altes Bild,sondern ein ganz aktuelles,wie kann das sein? Sie begibt sich mit Hilfe ihrer Freundin und eines “Journalisten“,den sie eben erst kennengelernt hat auf die Suche. Zuerst denkt sie ihr Ex-Mann Marc steckt hinter allem um sich zu rächen, dann denkt sie an ihren Vater weil dieser damals die Babysachen eingelagert hat und ihr mittlerweile eine Decke und eine Bürste zugestellt wurde die unter diesen Sachen waren. Zur Polizei möchte und kann sie nicht da sie Angst hat wieder eingewiesen und als verrückt abgestempelt zu werden.
Das Buch handelt in zweiter Ebene von ein paar Freunden die vor vielen Jahren als Jugendliche,junge Männer schlimme Dinge getan haben.Bis fast zum Ende weiß man nicht was es damit auf sich hat und erst als dann ein paar Namen aus der Zeit von damals im Heute aufkommen beginnt man zu grübeln.

Ich finde Bücher die in zwei Zeiten angelegt sind sowieso immer sehr interessant,grade wenn dann zum Ende hin die Fäden zusammen geknüpft werden.Wie eben in diesem Thriller.

Das Buch fand ich absolut spannend, lesenswert,zu keiner Zeit langweilig und wahnsinnig gut geschrieben.Von der ersten Seite an bin ich gut in die Geschichte gekommen,auch die Anzahl der darin vorkommenden Personen war nicht zuviel,die Namen waren alle einprägsam,alles war detailliert beschrieben und es war extrem gut zu lesen.
Das einzige was ich nicht verstanden habe ist der Titel des Buches,der meiner Meinung nach überhaupt nicht passt.Das Cover fand ich mystisch gestaltet,allerdings hat mir auch da der Sinn dahinter nich ganz eingeleuchtet.


Mein Fazit:Absolut lesenswert und für jeden echten Thriller Fan ein Muss !!!!!!

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Veröffentlicht am 03.10.2017

Ein spannender historischer Roman

Das blaue Medaillon
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In dem Buch geht es um eine junge Frau die bei ihrem Großvater aufwächst und von eben diesem zu einer wahren Meisterdiebin erzogen wird. Nach dem Tod ihrer Tante vermacht diese ihr das blaue Medaillon ...

In dem Buch geht es um eine junge Frau die bei ihrem Großvater aufwächst und von eben diesem zu einer wahren Meisterdiebin erzogen wird. Nach dem Tod ihrer Tante vermacht diese ihr das blaue Medaillon durch welches sie an brisante Unterlagen kommen kann die einigen hohen Leuten Schaden könnten. Als kurz darauf ihr Großvater ermordet wird muss Alessa fliehen. Sie schließt sich einer Schauspieltruppe an welche sie durch ihre Tante kennt und macht sich mit diesen auf den Weg nach Deutschland zum Hofe des Herzogs.Dort angekommen wird ihr das Medaillon gestohlen sie muss es wieder zurückholen, wobei ihr die Ausbildung zur Diebin natürlich mehr als recht kommt. Ihr passieren viele witzige, aufregende Dinge und sie verliebt sich auch noch.

Ich fand das Buch sehr gut gemacht, es ist sehr flüssig geschrieben, an keiner Stelle langweilig, man möchte am liebsten immer weiter lesen. Ich finde es sehr gut recherchiert, die Figuren sind allesamt sehr gut beschrieben und dank dem Personenregister am Ende kommt man auch auf keinen Fall durcheinander. Die Figur der Alessa fand ich von der ersten Seite an sympathisch obwohl sie ja eine Diebin ist und ich möchte unbedingt wissen wie es um sie weiter geht und freue mich wahnsinnig auf eine Fortsetzung.

Eine minimale Kritik habe ich und das ist das Ende, weil man bei einigen Personen doch wissen möchte wie es um sie weiter geht und das Buch dann doch sehr schnell endet. Ein paar Sätze mehr hätten alles noch besser abgerundet.Aber da ich ja jetzt weiß dass es eine Fortsetzung gibt macht es das Ende für mich doch wieder stimmig.

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