Wer ein etwas anderes Kochbuch sucht, für den ist „Zum Scheißen reichts – jetzt erst recht“ von Franz Zwerschina und Rafael Bettschart perfekt. Ich habe selten so gelacht bei einem Kochbuch.

Auch wenn ich den ersten Teil noch nicht kenne, finde ich den zweiten wirklich witzig. Zuerst war ich etwas hin- und hergerissen, was das Buch angeht. Mir hat aber schon ein kleiner Blick hinein gereicht, um meine Meinung komplett zu ändern.
Das Buch selbst ist in kreative Kategorien unterteilt (z.B. Messe- und Festivalfraß, Das sieht aber nicht aus wie auf dem Bild, Die geheime Zutat, etc.) und gespickt mit zusätzlichen interessanten oder weniger interessanten, aber lustigen Informationen. Die 25 Rezepte selbst sind zwar nicht außergewöhnlich, aber die Anweisungen sind ultrawitzig (z.B. „Sobald der Topfinhalt brutzelt wie deutsche Touristen am Jesolo,…“). Allein deswegen lohnt sich das Kochbuch!
Fotos vom Essen sind (zum Glück) nicht vorhanden (ich weiß nicht, ob ich wissen will, wie eine „Maurerforelle“ aussieht) ;) Spaß beiseite, das Buch ist in schwarzweiß gehalten und wird durch lustige Zeichnungen ergänzt.

Ich hätte es anfangs selbst nicht gedacht, aber von mir gibt’s tatsächlich ne Leseempfehlung für alle, die auf der Suche nach witzigen Kochbüchern sind oder mal ein lustiges Kochbuch verschenken wollen.

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Wer kennt es nicht? Man läuft durch die Stadt, sieht einen Obdachlosen mit seinem Becherchen und schaut dann schnell "beschäftigt" aufs Handy aus Angst, dass es sich um einen offensiven Bettler handelt. Doch was steckt dahinter? Wie geht es genau den Menschen, die für die Gesellschaft oftmals unsichtbar sind? Mit "Halt's Maul, Paul" setzt Regine Sonnleitner genau an diesem Punkt an und macht diese Menschen sichtbar.
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Im Buch geht es um die kleine, sehr redselige Ratte Paul, die ihre Familie verloren hat und sich mit dem obdachlosen Henry sowie seinen Freunden Sophie und Einstein anfreundet. Von nun an ist sie Henrys treuer Begleiter und lernt die Welt der Obdachlosen kennen. Von der Wärmestube über die Kleiderkammer, bis hin zum Gefühlsleben von Henry und seinen Freunden bekommt Paul das Leben auf der Straße hautnah mit. Besonders fasziniert ihn der Verein "Unsichtbar e.V.", welcher ihm des Öfteren aus der Patsche und sich auch um ihn kümmert, obwohl er "nur" eine Ratte ist.
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Was mir sehr gefallen hat ist, dass hier sowohl die Obdachlosen, als auch der Hilfsverein "Unsichtbar e.V." und seine Tätigkeiten im Mittelpunkt stehen. Regine Sonnleitner klärt kindgerecht über die Obdachlosigkeit und das mitunter harte Leben auf der Straße auf und ruft dazu auf, nicht wegzusehen, sondern den Menschen dahinter zu sehen. Oftmals ist es kein freiwilliger Lebensstil, sondern eine Verkettung unglücklicher Umstände. Sie beleuchtet den Zusammenhalt unter den Freunden und die Hilfe durch oben genannten Verein, welcher stets zur Stelle ist, wenn ein Obdachloser Hilfe, wie zB. einen Schlafsack, benötigt.
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Fazit: Dieses Buch hat mich überrascht, überzeugt und meinen Blickwinkel erweitert! Ich habe es wirklich gern gelesen und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen :)

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Das ist ein Buch, welches ich wirklich von ganzem Herzen für alle empfehlen kann, die einen Ratgeber zum Thema Erholung suchen. Dr. Sebastian Altfeld hat mit seinem Buch „Das Einmaleins der Erholung“ ein Werk kreiert, welches dem Leser viele Tipps, Tricks und Experimente zum Thema Erholung gibt und dabei sehr einfach und verständlich zu lesen ist. Der Leser begleitet den kleinen Löwen Leopold auf seiner Reise nach den Grundlagen der Erholung. Er besucht verschiedene Tiere und lernt dabei verschiedene Erholungstechniken kennen.

Was gefällt mir?
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Schreibstil ist super verständlich und vermittelt interessante Fakten zum Thema Erholung, ohne dabei belehrend zu wirken. Ich habe Leopold sehr gern auf seiner Reise begleitet und dabei ganz einfach verschiedene Techniken kennengelernt. Die Aufteilung in kurze Kapitel ist klasse – auf wenigen Seiten lernt man eine neue Perspektive zum Thema kennen, das am Schluss von Leopold selbst gedanklich kurz zusammengefasst und durch einen Tipp des Autors ergänzt wird.
Die Geschichte selbst ist so gut verständlich verfasst, dass man sie sogar im Unterricht mit Schülern lesen könnte und diese dann einen tollen Einblick in die Thematik bekommen. Egal ob Akademiker oder Schüler – jeder kann dieses Buch verstehen. Wirklich genial!
Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, sind die Experimente, welche Leopold machen muss. Ich habe mich dabei ertappt, immer automatisch mitzumachen. So muss der kleine Löwe einmal die Luft so lange anhalten, wie er kann und dies dann reflektieren – noch während dem Lesen habe ich direkt die Luft angehalten und mitgestoppt. :)

Fazit: Ich kann dieses Buch definitiv jedem empfehlen, der auf der Suche nach ein bisschen Erholung ist. Ich selbst habe sehr viel zur Thematik gelernt und konnte auch schon so einiges erfolgreich ausprobieren. Von mir gibt’s eindeutige 5 Sterne!

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Wow, ich bin wirklich fasziniert von so viel geballtem Wissen, wie im Buch "Muss man das wissen?" von Werner Wirth zu finden ist!
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INHALT: Auf 477 Seiten hat der ehemalige Mathe- und Erdkundelehrer Wissen aus mehr als 100 Themengebieten zusammengetragen und kompakt gegliedert dargestellt. Egal ob Formeln in Mathematik, die Geschichte der Olympischen Spiele, die Bestandteile des Bluts oder die Evolutionsgeschichte der Tiere. Es sind wirklich für sehr, sehr viele Themen erläutert.
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FAZIT: Ich fand es total spannend, dass es wirklich ein Buch gibt, das so viel Wissen beinhaltet. Meiner Meinung nach ist es auch sehr vielseitig einsetzbar: sei es, um seinen eigenen Horizont zu erweitern, um Dinge nachzuschlagen, die einem nicht so sehr geläufig sind oder aber auch einfach nur, um Andere zu beeindrucken ;) Ich fand beispielsweise die Kategorie DIVERSES sehr spannend, in der alle möglichen Extreme zu finden sind (größter/kleinster Mann der Welt, heftigste Erdbeben, höchste Berge der einzelnen Bundesländer, etc). Von mir gibt's ne klare Kaufempfehlung für alle, die schon immer mal etwas besser wissen wollten als Andere und für alle, die gern ihren Wissenshorizont erweitern!

Wer ein sehr individuelles Kochbuch sucht, das er selbst ausfüllen kann, für den ist "Mein großes Kochbuch" von Lisa Wirth perfekt!
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INHALT: Hier handelt es sich um ein schlichtes, aber dennoch durchdachtes und liebevoll erarbeitetes Blankokochbuch, in welches man seine 60 Lieblingsrezepte und sogar 20 Menüfolgen eintragen kann. Im ersten Teil des Buches werden verschiedene Fachbegriffe und Abkürzungen aus der Küche erklärt. Des Weiteren erhält man Infos über verschiedene Weinsorten und das richtige Decken von Geschirr und Besteck.
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Die Rezeptseiten sind alle gleich aufgebaut: hier kann man seine Lieblingsrezepte eintragen, inkl. Zutatenlisten, passender, korrespondierender Weine, Aufgaben zur Vorbereitung, Anekdoten zum Rezept, etc. Auf den Menüfolgeseiten kann man, wie der Name schon sagt, seine eigenen Menüs mit den eigenen Lieblingsrezepten zusammenstellen und dazu gleich passende Weine einplanen.
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FAZIT: Ich finde die Idee wirklich, wirklich toll! Ein schön gestaltetes Buch, in das man seine persönlichen Lieblingsrezepte eintragen kann. Auagefüllt ist es auch ein tolles Geschenk mal für die Kinder, bzw man kann es ja gemeinsam ausfüllen und hat dann ein geniales Familienkochbuch mit lauter Lieblingsrezepten :) Persönlicher geht es nicht! Was mir auch wirklich gefällt, ist der kurze Theorieteil am Anfang - ich kenne mich gerade mit Wein null aus, da ich ihn nicht trinke, finde es aber echt mal spannend, mehr zu erfahren! Auch kenne ich bestimmt noch nicht alle Fachausdrücke. Zwischen den einzelnen "Kapiteln" finden sich schöne, passende Zitate. Es wäre noch schön gewesen, Platz für ein Foto vom Gericht einzubauen, aber ich denke, das macht oft eh nicht. ;) Alles in allem finde ich das Kochbuch wirklich schön.