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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2017

Schwacher Teil

Das Tal. Die Jagd
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Die Reihe nähert sich ihrem Ende. Dieser Band ist für mich eher ein Zwischenband, für den man auf jeden Fall die vorherigen Bände gelesen haben muss. Wie schon die vorhergehenden Bände wird die Geschichte ...

Die Reihe nähert sich ihrem Ende. Dieser Band ist für mich eher ein Zwischenband, für den man auf jeden Fall die vorherigen Bände gelesen haben muss. Wie schon die vorhergehenden Bände wird die Geschichte wieder aus der Sicht von zweien der Freunde geschrieben (neben anderen "Dokumenten"). Dieses Mal sind es Benjamin und Debbie. Naturkastastrophen häufen sich weltweit, die Situation wird auch im Tal gefährlicher. Auch wenn das Tal schon immer sein eigenes Klima und seine eigenen Regeln hatte, merkt man, dass sich die Lage zuspitzt.

Die Ereignisse in den 1970er Jahren spielen natürlich auch wieder eine Rolle und der Leser erfährt viel über die Geschehnisse damals.

Ich habe mich durch diesen Band eher gequält, möchte endlich wissen, wie es ausgeht und hoffe darauf, dass der letzte Band wieder besser wird.

Veröffentlicht am 25.04.2017

Zum Lesen besser geeignet

Oberwasser
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Zur Hauptgeschichte: Kommissar Jennerwein und sein Team werden gebeten, einen verschwundenen BKA Beamten zu finden. Jedoch sollen sie Undercover ermitteln, da einer aus dem BKA Team vermutlich hinter der ...

Zur Hauptgeschichte: Kommissar Jennerwein und sein Team werden gebeten, einen verschwundenen BKA Beamten zu finden. Jedoch sollen sie Undercover ermitteln, da einer aus dem BKA Team vermutlich hinter der Tat steckt. Also überlegt sich das Team einen fiktiven Fall eines Wilderers, den sie im Kurort inszenieren.

Dann gibt es noch zwei Fremdgänger, Jugendliche, die nach dem Abitur nach Marokko reisen, einen Wildwasserfahrer etc.

Ich habe mich auf das Hörbuch gefreut, es ist mir empfohlen worden. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ein wenig Probleme damit hatte, die einzelnen Stränge auseinander zu halten, vor allem am Anfang gabe es viele unterschiedliche Perspektiven und Geschichten, die erstmal nicht zusammen passten. Ich habe es nicht geschafft, das Hörbuch rasch zu hören und es fiel mir schwer, den Überblick zu behalten. Ich glaube, wenn ich es gelesen hätte, hätte es mir besser gefallen.

Veröffentlicht am 24.04.2017

Hat mich nicht überzeugt

Das Fundbüro der Wünsche
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Martha Lost ist ein Findelkind und wurde vor 16 Jahren im Fundbüro der Liverpool Station abgegeben. Sie hofft immer noch, dass jemand sie dort abholen kommt und in der Zwischenzeit arbeitet sie in dem ...

Martha Lost ist ein Findelkind und wurde vor 16 Jahren im Fundbüro der Liverpool Station abgegeben. Sie hofft immer noch, dass jemand sie dort abholen kommt und in der Zwischenzeit arbeitet sie in dem Fundbüro. Ihre Pflegemutter hat sie davon überzeugt, dass sie den Bahnhof nie verlassen darf, denn sonst passiert dem Bahnhof etwas Furchtbares und so kennt Martha nur den Bahnhof und lernt dort einige interessante Menschen kennen, wie den römischen Soldaten, der jeden Tag um 17.37 Uhr mit dem Zug ankommt oder die Cafébetreiberin Elisabeth, die sie immer mit Kuchen versorgt und immer ein offenes Ohr für sie hat. Ein Australier, der einen Koffer mit Fundstücken der Beatles findet, gehört auch dazu und erweitert ihren Horizont. Dann tauchen auf einmal Briefe auf und Martha stellt ihre Herkunft in Frage.

Eigentlich eine Mischung für eine gute Geschichte, aber mich konnte sie leider nicht überzeugen. Es gab zu viele lose Enden und der Schreibstil sagte mir leider auch nicht so zu.

Veröffentlicht am 24.04.2017

Eigenartig

Die Blutschule
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Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern in das Elternhaus des Vaters, das dieser renoviert hat. Er hat seinen Job verloren und darum müssen sie umziehen. Simon (und auch Mark) geraten schon bald ...

Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern in das Elternhaus des Vaters, das dieser renoviert hat. Er hat seinen Job verloren und darum müssen sie umziehen. Simon (und auch Mark) geraten schon bald an die Dorfjugend und ihre Naivität wird ausgenutzt. Das Böse schleicht sich heran. Dann geschieht ein schlimmer Unfall. Und dann wird es immer eigenartiger. Meiner Meinung nach verrät der Klappentext schon sehr viel, da es zu diesem Unterricht der besonderen Art erst nach circa der Hälfte des Buches kommt. Und ab der Hälfte wird das Buch auch immer abgedrehter und es gefiel mir immer weniger. Das Übernatürliche spielt eine Rolle, aber es ist alles viel zu plump. Klar, es gehört zum Konzept des Buches, aber dann hätte man dieses Buch doch eher als Zusatzbuch für wenig Geld verkaufen können. Ich war froh, als ich es - zum Glück aufgrund der geringen Seitenzahl - rasch ausgelesen hatte.

Veröffentlicht am 24.04.2017

Nichts für mich

Aquarius
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Eigentilch eine spannende Geschichte und dass es sich um Fantasy handelt, wird ja auch schon klar gemacht, aber ich bin mit dem Buch nicht warm geworden.
Die vielen Erklärungen zwischendurch zu Geografie, ...

Eigentilch eine spannende Geschichte und dass es sich um Fantasy handelt, wird ja auch schon klar gemacht, aber ich bin mit dem Buch nicht warm geworden.
Die vielen Erklärungen zwischendurch zu Geografie, Geschichte und was weiß ich allem waren einfach zu viel des Guten und haben immer wieder von der eigentlichen Geschichte abgelenkt und einfach nur genervt. Ein Nebensatz wäre vielfach ausreichend gewesen.
Es dauert, bis richtig Spannung aufkommt und der Schreibstil war mir einfach zu umständlich. Schade.