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Veröffentlicht am 10.06.2024

Drei unterschiedliche Hauptfiguren, die sich in kurze Zeit zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen

Das Licht in den Birken
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In ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ erzählt Romy Fölck von einer Schicksalsgemeinschaft, die sich auf Bennos Gnadenhof für Tiere in der Lüneburger Heide zusammenfindet. Der Hof ist hoch verschuldet ...

In ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ erzählt Romy Fölck von einer Schicksalsgemeinschaft, die sich auf Bennos Gnadenhof für Tiere in der Lüneburger Heide zusammenfindet. Der Hof ist hoch verschuldet und deshalb hat Benno das ursprüngliche Kesselhaus renoviert und dort zwei Wohnungen eingerichtet. Thea hat eine davon gemietet. Sie ist Mitte Fünfzig und hat jahrelang eine der Herden Ziegen in Portugal gehütet, die präventiv Wälder reinigen und dadurch die Brandgefahr verringern. Kaum ist sie eingezogen, findet Benno beim Holzsammeln im nahegelegenen Forst Juli, eine junge verunfallte Frau, der er Unterkunft bietet, bis sie weiterwandern kann.
Thea, Benno und Juli haben jeweils ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen. Mit Respekt füreinander akzeptieren sie die Launen der anderen und gewähren ihnen den benötigten Freiraum. Die Geschichte spielt innerhalb von zwei bis drei Wochen. Für diesen kurzen Zeitraum laufen die Geschehnisse in eiligem Tempo ab. Die Figuren entwickeln sehr zügig Nähe und Mitgefühl, so dass sie sich der Probleme der anderen annehmen und schnellstmöglich eine Lösung anbieten, was auf mich allerdings teils unrealistisch wirkte. Leider fand ich die Begründung für die Rückkehr von Thea nach Deutschland nicht vollständig überzeugend, denn ihr hatte es in Portugal eigentlich sehr gut gefallen. Gerne hätte ich mehr über ihr früheres Leben auf Wanderschaft erfahren. Auch die Sinneswandlung von Julis Mutter in Bezug auf ihr Verhältnis zur Tochter kam meiner Meinung nach recht plötzlich.
Die im Roman verarbeiteten Themen wie beispielsweise Wechseljahre, Verarbeiten einer Scheidung, Ertrag bringende Umgestaltung eines Gehöfts und Selbstverwirklichung sind interessant und tragen zum Unterhaltungswert des Romans bei. Manchmal ecken die Charaktere mit den von ihnen angebotenen Lösungen zur Problembewältigung auch an und sorgen damit für Abwechslung in der zuweilen absehbaren Entwicklung der Handlung.
Romy Fölck beschreibt in ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ die zunehmende Freundschaft dreier sehr unterschiedlicher Figuren, die sich auf einem landwirtschaftlichen Anwesen zusammenfinden. Innerhalb kürzester Zeit bewältigen sie durch gegenseitige Unterstützung die größten Schwierigkeiten. Wer einen Feel-Good-Roman sucht ist hier richtig.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Must Read für alle Lesende der ersten beiden Bände der "Sommerschwestern"

Flaschenpost aus der Vergangenheit - Die Sommerschwestern
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Der Roman „Flaschenpost aus der Vergangenheit“ ist der dritte und abschließende Band der Reihe „Die Sommerschwestern“ von Monika Peetz. Die Serie ist nach dem Namen der Chatgruppe benannt, in dem die Geschwister ...

Der Roman „Flaschenpost aus der Vergangenheit“ ist der dritte und abschließende Band der Reihe „Die Sommerschwestern“ von Monika Peetz. Die Serie ist nach dem Namen der Chatgruppe benannt, in dem die Geschwister sich austauschen. Erneut finden sich die vier Schwestern in Bergen an der niederländischen Küste ein. Das Thema des Unfalltods des Vaters vor vielen Jahren drängt sich schnell wieder in den Vordergrund.

Doro, die erfolgreiche Kostümbildnerin aus Köln, kann ihre Werke im Rahmen einer Ausstellung in den Niederlanden präsentieren. In Yellas Ehe kriselt es und sie freut sich über den gewonnenen Freiraum, als ihre beiden Söhne einige Tage bei den Schwiegereltern verbringen. Amelie lebt inzwischen mit ihrer Partnerin in einem Kulturdorf in Bergen und hat ihre Schwestern eingeladen, mit ihr Geburtstag zu feiern, der auch der ihrer Zwillingsschwester, der Naturwissenschaftlerin Helen ist. Ungebeten findet sich auch ihre Mutter Henriette ein.

Schon nach wenigen Seiten sind die Spannungen in der Familie, die im zweiten Band dazu führten, dass die Schwestern zueinander Abstand genommen haben, wieder spürbar. Auch in diesem dritten Band spielt die Autorin nochmals die Ecken und Kanten ihrer Protagonistinnen aus und zeigt gleichzeitig, dass das Familiengefüge dennoch mit Anerkennung der Persönlichkeit der anderen, Wertschätzung und gemeinsamen schönen Erinnerungen zusammengehalten werden kann. Monika Peetz wirft in ihren Romanen der Reihe einiges an Konflikten auf. Gleichzeitig bietet sie mit viel Einfühlungsvermögen, Möglichkeiten an, um diese aufzulösen. Dadurch erhalten ihre Geschichten Tiefgang, bleiben aber dennoch lebensfroh.

Titelgebend ist eine verstörende Flaschenpost, die Yella am Strand findet und zu einer Sammlerin bringt. Dort entdeckt sie eine Botschaft, die wesentlich zur Aufklärung des Geheimnisses über den Unfall des Vaters beiträgt. Beim Enthüllen der Vergangenheit entdecken die Schwestern auch weitere Facetten ihrer Mutter, die über alle drei Bände hinweg stets ihre guten Seiten herausstellen wollte, letztlich aber durch ihr Handeln ihre Kinder immer wieder gekränkt hat. Zwischenzeitlich zieht sich die Geschichte leider ein wenig in die Länge, die teilweise aber dadurch aufgefangen wird, indem Monika Peetz mir als Leserin den Lebensstil der Niederländer und einige Sehenswürdigkeiten näherbrachte.

Der dritte Band der Serie „Die Sommerschwestern“ von Monika Peetz mit dem Titel „Flaschenpost aus der Vergangenheit“ ergänzt die Reihe und bietet einige unterhaltsame Lesestunden. Für die Lesenden der ersten beiden Bände sollte der abschließende Teil ein Must Read sein, denn das lange verborgene Geheimnis über den Unfalltod des Vaters wird gelüftet.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Romantischer und aufgrund der zwei Handlungsverläufe ungewöhnlicher Roman

Emmas Herzdilemma
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Die fast 16-jährige Emma empfindet ihr Leben als eintönig. Sie ist die Protagonistin des Jugendromans „Emmas Herzdilemma“ von Stefanie Gerstenberger. Gemeinsam mit ihren Eltern und einem Großvater wohnt ...

Die fast 16-jährige Emma empfindet ihr Leben als eintönig. Sie ist die Protagonistin des Jugendromans „Emmas Herzdilemma“ von Stefanie Gerstenberger. Gemeinsam mit ihren Eltern und einem Großvater wohnt sie in Köln-Lindenlauf. Manchmal hält sie sich nicht an die von Vater und Mutter aufgestellten Regeln. Als sie eine Woche vorm Sommerurlaub der Familie den Hund ihres Opas ausführt, kommt sie am Bode-Park vorbei, in dem der von ihr umschwärmte Oskar mit seinen Freunden Skatebord trainiert. In einem Moment ihrer Unaufmerksamkeit verunfallt der Hund. Emmas Eltern verlangen von ihr, dass sie die Tierarztkosten übernimmt, die sie in der Pension ihrer Tante in Italien erarbeiten soll. Kurz vor dem Abflug hat sie bei Gelegenheit die Fäden in der Hand, den weiteren Verlauf ihrer Ferien zu gestalten.

Mir hat es sehr gut gefallen, dass die Autorin ihrem Roman zwei Handlungsverläufe gibt. Der Ablauf ändert sich in dem Augenblick, in dem Emma das Portemonnaie ihrer Flugbegleitung auf dem Tisch liegen sieht. Nimmt sie es an sich, wird sie nach Italien fliegen, wenn nicht, bleibt sie in Köln. Immer wieder springt die Geschichte von einem Verlauf zum anderen. Damit wurde ich als Leserin dazu angeregt kapitelweise zu überlegen, was mir an Emmas Stelle lieber wäre: die Ferien in Italien mit der Arbeit in der Pension verbringen und den süßen Boy mit der Vespa kennenlernen oder in Köln dem Großvater zur Hand gehen und Oskar im Park beim Skaten zuschauen. Beides beinhaltet die Möglichkeit ein Verhältnis mit dem jeweiligen Jungen anzufangen.

Stefanie Gerstenberger sorgt für unerwartete Entwicklungen in beiden beschriebenen Ereignisabläufen. Dem Roman erhält durch die Einbindung von schwierigen Themen wie beispielsweise erheblichem Alkoholgenuss, Übergriffigkeiten, Scheidung der Eltern und Vertrauen in einer Beziehung an Tiefe. Je nach Geschehnissen tendierte ich mehr dazu, dass Emmas Ferien in Italien ihr besser gefielen im Vergleich zu denen in der Heimat, mal war es andersrum.

Die Covergestaltung gibt dem Buch einen sonnigen sommerlichen Touch. Anhand von Piktogrammen und der Schriftart lässt sich leicht unterscheiden, ob man sich beim Lesen in Italien oder Deutschland befindet. Ich habe das Verhalten von Emma und ihren Freunden und Freundinnen in beiden Erzählungen altersgerecht und realistisch empfunden. Jede von Emmas Handlungen hat Konsequenzen, aber meist kann sie nicht voraussehen, ob diese sich zum Guten hin für sie auswirken oder ob sich daraus etwas von ihr Unerwünschtes ergibt.

Die zwei verschiedenen Enden zeigen schließlich, dass Vieles eine Laune des Schicksals ist. Gerne empfehle ich diesen romantischen und originellen Roman, bei dem man sich amüsieren, aber sich auch an der Seite der Protagonistin Sorgen macht, weiter an alle Jugendlichen ab 12 Jahren, aber ebenso an Erwachsene, die gerne an der Seite der Protagonistin die erste Liebe erleben möchten.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Unterhalsamer Roman mit Höhen und Tiefen der Protagonistin

Am Himmel funkelt ein neuer Tag
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Die 30-jährige Innenarchtektin Zoé ergreift eine ihr gebotene Chance und kündigt ihren Job in einer kleinen Hamburger Agentur, um in London für ein Jahr bei einem angesagten Büro für Raumgestaltung zu ...

Die 30-jährige Innenarchtektin Zoé ergreift eine ihr gebotene Chance und kündigt ihren Job in einer kleinen Hamburger Agentur, um in London für ein Jahr bei einem angesagten Büro für Raumgestaltung zu arbeiten. Sie ist die Protagonistin im Roman „Am Himmel funkelt ein neuer Tag von Meike Werkmeister. Das Cover des Buchs nimmt einerseits Bezug auf eine Wahrsagung, die Zoé erhält und in der weiße Blumen eine wichtige Rolle spielen.

Andererseits weist der glitzernde Titel auf das Hobby der Hauptfigur hin, die sehr gerne in den frühen Morgenstunden im Badesee schwimmen geht und danach erfrischt dem Tag entgegensieht.

Zoé findet eine Wohnung im zweiten Stock über einem Café in Londons Viertel Hampstead. In den beschaulichen Straßen genießt sie den Marktbummel, während sie nur wenig entfernt Wiesen und Waldgebieten mit Badeteichen findet, wo sie die Seele baumeln lassen kann. Im Moment ist sie Single, weil sie sich bereits mehrfach getrennt hat. In London prophezeit eine Wahrsagerin ihr auf ihre Frage, dass sie der Liebe ihres Lebens bereits begegnet ist, was Zoé nachdenklich stimmt.

Wer die Bücher von Meike Werkmeister in der Reihenfolge des Erscheinens liest, begegnet in den Geschichten Personen, die aus vorigen Bänden bekannt sein. Das ist auch diesmal der Fall, denn Zoés früherer Freund Filipe, der eine Rolle im Roman „Am Horizont wartet die Sonne“ spielt, übernimmt auch in London einen für die Protagonistin wichtigen Part. Nach der Prophezeiung ist er einer derjenigen, die Zoé in betracht zieht, der passende Mann an ihrer Seite zu sein. Allerdings fragt sie sich gleichzeitig, ob sie an solche Voraussagen glauben soll, denn die Wahrsagung beinhaltete auch unangenehme Verheißungen. Das esoterische Element sorgt im Roman bis zum Ende für eine gewisse Hintergrundspannung darüber, ob und welche Vorhersagen sich erfüllen werden.

Der Neubeginn in London ist für Zoé erheiternd: sie liebt die Natur, mit den Kolleg*innen kommt sie gut zurecht und ihr Vermieter, der gleichzeitig der Besitzer des Lokals im Erdgeschoss ihres Wohnhauses ist, bietet ihr kostenlos leckeres Essen an. Aber Zoés Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen wird von einigen als übergriffig empfunden. Die beschriebenen Reaktionen empfand ich als überspitzt, was meine Sympathie für die Protagonistin leider dämpfte. Ihr Faible für Pflanzen fand ich dagegen angenehm. Wer sich selbst in der Aufzucht von Zimmerpflanzen versuchen möchte, erhält dazu im Anhang einige Tipps.

„Am Himmel funkelt ein neuer Tag“ von Meike Werkmeister ist ein unterhaltsamer Roman der den Lesenden an der Seite der Protagonistin über manche Höhen und Tiefen im Alltag und Berufsleben sowie in der Liebe führt.

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Veröffentlicht am 14.05.2024

Ein bewegendes Leseerlebnis, das den Wert von Freundschaften zeigt

Das Fenster zur Welt
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Im Roman „Das Fenster zur Welt“ beschreibt Sarah Winman die Freundschaft zwischen Private (=niedriger militärischer Rang) Ulysses Temper, einem in Zivil in London lebenden Globenbauer und Evelyn, einer ...

Im Roman „Das Fenster zur Welt“ beschreibt Sarah Winman die Freundschaft zwischen Private (=niedriger militärischer Rang) Ulysses Temper, einem in Zivil in London lebenden Globenbauer und Evelyn, einer Kunsthistorikerin, die über 60 Jahre alt ist und ebenfalls aus England stammt. Die beiden begegnen sich im Jahr 1944 in der Toskana, wo Evelyn darauf wartet, mit alliierten Kunstschutzoffizieren zusammenzuarbeiten und Ulysses um seine Mithilfe bittet. Wenig später nimmt er sie mit in einen Weinkeller, wo sie ihm bei Speis und Trank ihr Wissen um die Schönheit der italienischen Lebensart beschreibt und ihm damit seine Sicht aufs Leben weitet.

Evelyn und Ulysses gehen später ihre eigenen Wege, jedoch vergessen sie einander über Jahrzehnte hinweg nie. Die Handlung fokussiert hauptsächlich auf Ulysses, der im Winter 1946 in seine Heimat zurückkehrt. Seine Frau Peggy, die er zu ihrer Sicherheit geheiratet hat, bevor er seinen Kriegsdienst antrat, hat sich inzwischen in einen amerikanischen Soldaten verliebt. Sie wurde mit ihrer Tochter Alys schwanger, aber der Vater verschwand noch vor der Geburt.

Bis zu diesem Zeitpunkt lernte ich als Leserin eine Reihe von eigenwilligen Figuren kennen, die in London auf die Rückkehr von Ulysses gewartet haben und im Folgenden nicht nur von Bedeutung für die Handlung, sondern auch für den jungen Globenbauer sind. Als Ulysses wenige Jahre später unerwartet ein Haus in der Toskana erbt, beschließt er mit Alys und einem besten Freund nach Italien zu fahren, das Erbe anzutreten und dort zu wohnen. Mit ihnen reist auch ein Papagei, der durch seine Kommentare immer mal wieder für amüsante Situationen sorgt.

Es sind große Ereignisse die im Handlungsrahmen des Romans die Toskana verändern: Weltkrieg und Überschwemmung. Die einfachen Leute leiden am meisten darunter, weil sie weder die Macht haben, die Dinge zu verändern noch über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um die Schäden ausbessern zu lassen. Aber genau diese Personen besitzen oft etwas Unbezahlbares: die Zuneigung von Freunden, denen sie vertrauen und auf deren Hilfe sie jederzeit setzen können.

Ulysses und seine Mitreisenden finden in der Ferne neue Freunde. Aber sie wissen, dass sie jederzeit heimkehren können und dort mit offenen Armen erneut empfangen werden. Freunde bieten ihnen eine helfende Hand, eine leckere Mahlzeit oder Zeit, um ihnen zuzuhören und genauso halten sie es im Gegenzug ebenfalls. Sarah Winman zeigt, wie Kunst, Literatur und Kulinarik zu einem positiven Lebensgefühl führen können. Ihre Figuren sind abwechslungsreich gestaltet und in der Liebe unabhängig. Einige waren mir von Beginn an sympathisch, andere weniger. Bei manchen zeigte sich erst mit der Zeit wie warmherzig sie sind. Sie sind wichtiger als die Handlung, die stellenweise aus der Beschreibung des Alltags besteht mit wenigen Besonderheiten.

Unterdessen führt Evelyn mit einer Partnerin an ihrer Seite ihr Leben in England fort. Es entsteht eine unterschwellige Spannung beim Lesen durch die Frage, ob Ulysses und Evelyn sich je wiedersehen werden.

„Das Fenster zur Welt“ von Sarah Winman zeigt den besonderen Wert von Freundschaften und sorgt mit eigenwillig gestalteten, in ihrer Liebe freien Figuren für ein bewegendes Leseereignis, das ich gerne weiterempfehle.

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