Das Cover ist in zarten Farben gestaltet und passt zu der Serie. Eine junge Frau sieht hoffnungsvoll auf den Chiemsee. Im Familienunternehmen Feinkost Greiffenberg kriselt es heftig. Das Familienoberhaupt hat ein Geheimnis, das dem Unternehmen letztendlich sehr schadet. Alle Familenmitglieder sind an das Unternehmen gebunden, aber alle träumen von eigenen Ideen und Zukunftsplänen. Oma Elsa versucht immer wieder das Familienimperium zusammen zu halten.

Obwohl ich die vorherigen Bücher dieser Serie nicht gelesen habe, bin ich sofort im Geschehen. Der Schreibstil der Autorin Isabell Schönhoff ist fließend und mitreißend. Da ich den Chiemsee kenne, war ich Mittendrin.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Nur vermutet man nicht, dass es schon zu Anfang einen Mord gibt. Linn wird als freundliche, hilfsbereite Person beschrieben. Sie erschrickt sich zu tief, als die am ersten Arbeitstag in der Bäckerei eine Tote in Hinterhof der Bäckerei findet. Und sie wird auch noch des Mordes verdächtigt. Die Tote ist die Stadträtin und sehr unbeliebt.
Vom Polizisten Bad van de Groot ist Linn total fasziniert. Da neben der Leiche auch noch eine angebissene Nussecke liegt, wird auch der Bäcker verdächtigt und kommt in Untersuchungshaft.Letztendlich wird der Mörder mit Hilfe der selbst ernannten Dedektivin Linn gefasst.
Ich habe den Krimi gerne gelesen, vor allem bei dem hervorragenden Schreibstil von Dani Baker.

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Den 3. Band fand ich genau so interessant, wie die ersten 2 Bände. Toll geschrieben! Das Cover passt zu den vorherigen Bänden. Die Gegend und die Natur wird so bildlich dargestellt, ich bin in Gedanken in Fontenaia.
Ich erfahre im 3. Band mehr über das Erbe. So einfach ist es nicht, das Haus der geliebten Oma zu behalten. Ein Investor setzt Anna ziemlich unter Druck.

Auch im 3. Band geschieht natürlich ein Mord und Anna ermittelt wieder. Mal wieder trägt sie dazu bei, den Mörder zu finden. So langsam nähern sich auch Anna und der Kommissar. Er kann nicht verleugnen, dass er mit ihr zufrieden ist. Auch der Bürgermeister ist mit ihr sehr zufrieden. Er macht ihr ein Angebot, das vieles in ihren Plänen ändern würde. Aber erst einmal nach Hause, da ihr Urlaub zu Ende ist.

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Fontenaia wird immer mehr zur 2. Heimat für Anna. Hier fühlt sie sich zu Hause. Anna ist zusätzlich zu ihrer Kellner-Tätigkeit noch als Lokalreporterin tätig. Auf einem Dorffest wird eine Winzerin ermordet. Schon wieder ermittelt sie, und wieder zum Leidwesen von Kommissar Martinelli. Mit Hilfe von Tameo versucht sie, den Mörder zu finden. Neue Verdächtige werden gefunden, aber zum Schluss wird der Mörder überführt. Für die Renovierung hat sie leider immer weniger Zeit. Dieser 2. Band hat mit genau so gut gefallen, wie der Erste. Ich bin schon gespannt auf den 3. Band von Christian Homma und Elisabeth Frank.

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Anna kehrt zurück nach Fontenaia. Dort hat sie viel Zeit in ihrer Kindheit bei ihrer Oma verbracht. Nun, da die Oma verstorben ist, möchte sie das Haus renovieren. Doch dafür fehlt ihr das Geld. Deshalb versucht sie etwas Geld als Bedienung dazu zu verdienen. Ausgerechnet, sind die Cocktails vergiftet, die sie den Gästen zubereitet. Jetzt gerät sie auch noch in den Verdacht, die Gäste umgebracht zu haben. Das läßt sie nicht auf sich sitzen und ermittelt selbst, ganz zum Leidwesen des Kommissars. Als ob die Renovierung nicht schon genug Zeit in Anspruch nimmt, lässt sie sich nicht davon abbringen, den Mörder zu finden.
Mir hat der erste Fall sehr gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und sehr interessant. Anna wird als sympathische junge Frau beschrieben.

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