Vino, Mord und Bella Italia! Folge 2: Das Vermächtnis der Winzerin

Ich finde diese coy crime Reihe von Christian Homma sehr gut.

"Reingerutscht" in die Reihe bin ich über eine Leserunde von Teil 7 - also kurzerhand Teil 1 ebenfalls als eBook gekauft, damit ich wenigstens die Ausgangssituation der Protagonisten kenne. Teil 1 hat schon überzeugt - Teil 7 hat das aber noch getoppt, sodass ich direkt weiterlesen wollte.

Gedacht, getan: Teil 2-6 ebenfalls als eBooks gekauft. Heute bin ich mit Teil 2 fertig geworden und ich sag mal so: Hab direkt mit Teil 3 angefangen!

In "das Vermächtnis der Winzerin" geht es um ein Weingut. Mehr aber noch um Intrigen, sowohl zwischen Geschwistern als auch zwischen ehemaligen Freundinnen. Zudem aber auch um (vielleicht zu) schnelle Verdächtigungen und Vorurteile. All das schön und sehr angenehm zu lesen zwischen einem Mord. Natürlich lernt man dabei auch wieder Anna, Vico, Loris und alle möglichen anderen Bewohner des Dorfs besser kennen.

Wie gesagt, ich finde die Buchreihe super und lese bereits mit viel Vergnügen den nächsten Teil.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Auch dieser Cozy Crime konnte mich voll und ganz überzeugen. Humor wurde wieder einmal aufs Neues hervorragend mit einer Portion Spannung kombiniert. Die Location ist ist wunderschön und verleiht der Geschichte noch weiteren Charme. Gern mehr davon!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der zweite Band dieser unterhaltsamen Krimireihe nimmt uns wieder mit nach Fontenaia. Der Ort an dem Anna sich inzwischen sehr heimisch fühlt.

Das Haus ihrer Nonna benötigt noch immer jede Menge handwerklichen Können und auf ihrem Konto sieht es nicht sehr rosig aus. Aber zum Glück gibt es Loris, der ihr zur Seite steht.

Neben ihm gibt es noch andere sympathische und authentische Dorfbewohner, die für gute Unterhaltung sorgen.

Als es bei einem Winzerfest zu einem tödlichen Zwischenfall kommt, muss Commissario Vico auf Annas Hilfe zurückgreifen, was ihm nicht behagt. Leider mischt sie sich sehr zu einem Missfallen auch weiterhin in die Ermittlungen ein.

Es wird wieder rasant, aufregend, spannend. Vico arrangiert sich mit seinen Kollegen und die allgemeine Stimmung unter den Bewohnern ist positiv. Es könnte sehr idyllisch sein, wären da nicht die Verbrechen, die alle in Atem halten.

Am Ende wissen wir etwas mehr, aber das Geheimnis um das Haus und Annas Mutter steht immer noch im Raum.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere
• Atmosphäre

Anna ist noch immer in der Tocana und fühlt sich hier immer mehr daheim. Alles könnte so schön sein wenn da nicht schon wieder ein Mord passieren würde. Commissario Vico, Flavia und Marco von der örtlichen Polizeistation sind natürlich wieder dabei. Diesmal jedoch wird Anna als Dolmetscherin für den österreichischen Mordverdächtigen vom Commissario selbst in den Fall mit hineingezogen und wer kann es ihr denn verdenken, sie muß natürlich auf eigene Faust selbst ermittlen, da sie ja nicht der Ansicht der übrigen Beteiligten ist. Sie hat einen guten Draht zur Dorfgemeinschaft und da sie gut mit allen klar kommt, ist es ein Leichtes für sie Informationen zu erhalten und bei den Ermittlungen der Polizei etwas voraus zu sein, leider bringt sie sich damit aber auch einmal mehr in Gefahr.
Auch dieser 2. Band der Cozy Crime - Reihe ist wieder voll Spannung. Das italienische Lebensgefühl, mit einer Dorfgemeinschaft die zusammenhält, bei einem Schwätzchen da und einen Fest dort, ist so lebensnah erzählt, das ich immer wieder das Gefühl habe mittendrin zu sein oder aber unbedingt mal hin will.
Sehr gut und kurzweilig geschrieben, man fängt an zu lesen und will nicht mehr aufhören, denn ob die Handlung oder die Menschen und was mit ihnen passiert, man will es einfach wissen.
Fazit: ein Buch das wirklich lesenwert ist und das man nicht mehr aus der Hand legen will bis man die letzte Seite erreicht hat.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere
• Atmosphäre

Im 2. Teil der Krimireihe begleiten wir Anna wieder in die malerische Toskana, diesmal geht es um Wein, Familie, Intrigen und natürlich Mord!
Anna nimmt zusätzlich zu ihrem Job als Kellnerin noch einen Job bei der hiesigen Lokalzeitung an. So wird sie immer mehr ein Teil der Gemeinschaft in Fontenaia und fühlt sich immer mehr heimisch dort.
Bei einem Weinfest wird eine ansässige Winzerin ermordet aufgefunden und der Mörder mit dem Messer in der Hand vor Ort erwischt. Eigentlich ein glasklarer Fall oder doch nicht?
Es scheint so einfach und doch so viele Wendungen mit einem überraschenden Ende.
Annas Gerechtigkeitssinn, ihre journalistische Neugierde und auch ihre Sturheit bringt Anna mal wieder in gefährliche Situationen und treibt den Commissario Vico Martinelli zur Weißglut.
Die Handlung liest sich flüssig. Das Buch ist spannend, humorvoll mit einer Prise italienischem Flair und es ist sehr unterhaltsam.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere
• Atmosphäre