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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2025

Super süß und liebevoll gestaltet

Kiss Me Once: Die Graphic Novel (Kiss the Bodygard, 1)
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Ich habe die Kiss Me Reihe von Stella Tack schon lange im Regal stehen aber nie wirklich gelesen. Als dann das Graphic Novel rauskam und ich gesehen habe wie süß die Zeichnungen sind, musste ich dem schlussendlich ...

Ich habe die Kiss Me Reihe von Stella Tack schon lange im Regal stehen aber nie wirklich gelesen. Als dann das Graphic Novel rauskam und ich gesehen habe wie süß die Zeichnungen sind, musste ich dem schlussendlich einfach eine Chance geben und habe nun das Graphic Novel gelesen. Zu allererst: ich glaube, ich habe ein paar Details nicht mitbekommen, einfach weil sie im Graphic Novel wahrscheinlich nicht erwähnt werden, daher werde ich das Buch wahrscheinlich auch noch lesen.
Aber die Geschichte war so herzerweichend und zuckersüß, ich hab jede Sekunde genossen und es tatsächlich auch ziemlich schnell fertig gelesen. Ich liebe den Artstyle, er passt perfekt zu Stellas Stil und es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht das Buch zu lesen!
Alles sah so knuddelig aus und selbst die Szenen die ernster waren waren einfach toll, denn die Zeichnerin hat die Gefühle einfach perfekt eingefangen. Auf jeden Fall etwas, das man im Bücherregal stehen haben muss, wenn man Fan von Stella Tack ist.
Ich hoffe sehr, die anderen Teile kommen auch noch als Graphic Novel raus!

Die Geschichte selbst hat mich sehr gecatcht. Die Charaktere hatten Tiefe und Persönlichkeit, selbst die Nebencharaktere konnte man richtig gut greifen. Bei vielen ähnlichen Büchern in dem Genre vermisse ich das oft, hier hat es aber einfach super harmoniert. Ich denke wenn man zusätzlich das Buch gelesen hat, hat man noch mehr Spaß an diesem Graphic Novel! Klare Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 08.08.2025

Bisschen vulgär aber trotzdem toll

The Irresistible Urge to Fall for Your Enemy - Wie man sich (nicht) in seinen Erzfeind verliebt
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Dieses Buch hat mich überzeugt mit der realistischen Slow Burn Romanze und einem spannenden Plot, auch wenn ich sagen muss dass sich der Anfang - so im Nachhinein betrachtet - im Vergleich zum Rest durchaus ...

Dieses Buch hat mich überzeugt mit der realistischen Slow Burn Romanze und einem spannenden Plot, auch wenn ich sagen muss dass sich der Anfang - so im Nachhinein betrachtet - im Vergleich zum Rest durchaus ein wenig gezogen hat. Trotzdem ist es mir beim Lesen nicht aufgefallen. Die Handlung, sowie die Liebesgeschichte nehmen nur sehr langsam an Fahrt auf.

Allgemein hat man eher den Eindruck, die Protagonisten kommen durch unglückliche Zufälle in die Situation in der sie am Ende sind. Ich fand es aber super cool, dass man richtig gemerkt hat, dass die beiden und ihre Clans verfeindet sind. Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklung zu verfolgen.

Leider war mir zu Anfang nicht ganz klar, dass das ein Zweiteiler wird, daher bin ich mit etwas anderen Erwartungen hineingegangen und ungefähr im letzten Drittel hab ich mich gefragt, wie die Handlung so schnell zu Ende geführt werden soll. Naja, wie sich herausstellt, durch einen zweiten Teil.

Der Plot, der neben der sich entwickelnden Romanze läuft, hat sich bis kurz vorm Ende tatsächlich eher wie ein Nebenplot angefühlt und erst gegen Ende konnte ich das Ausmaß richtig greifen, den er hat. Es lässt aber allgemein viele offene Fragen für einen zweiten Teil, den ich mit Freuden lesen werde, sobald er erschienen ist.

Der Schreibstil war durchgängig flapsig und teilweise auch etwas vulgär, was man auf jeden Fall abkönnen muss. Der Humor ist auch gewöhnungsbedürftig und nicht für jeden etwas, es kann durchaus "zu viel" wirken. Ich persönlich fand es jedoch toll und musste oft schmunzeln. Ich mochte die Schlagabtäusche zwischen Aurienne und Osric echt gerne.

Ich empfehle das Buch gerne weiter und wenn man den Anfang etwas schleppend findet - es lohnt sich durchzuhalten. Man braucht das sogar fast ein bisschen, um die Geschichte zwischen Aurienne und Osric realistisch erfassen zu können. Ohne Slow kein Slow Burn

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Ägyptische Götter in unserer Zeit

Totenfluch
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Der Klappentext selbst umreißt schon sehr grob, um was es geht. Das Buch lohnt sich im Gesamten jedoch nicht nur für die außergewöhnliche Geschichte, sondern vor allem auch wegen dem genialen flüssigen ...

Der Klappentext selbst umreißt schon sehr grob, um was es geht. Das Buch lohnt sich im Gesamten jedoch nicht nur für die außergewöhnliche Geschichte, sondern vor allem auch wegen dem genialen flüssigen Schreibstil, der einen in Mafeds Gedankenwelt hineinsaugt.

Wir begleiten den „Totendoc“, wie sein Polizeipartner Ian ihn nennt, auf den Spuren einer alten ägyptischen Königin, die alles andere als Blumen verteilen möchte.

Mafed selbst habe ich als einen äußerst schwankenden Charakter empfunden, jedoch in einer Hinsicht, die Platz für Entwicklung im Laufe des Romans lässt. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, er weiß gar nicht so recht, was genau er eigentlich auf der Welt soll, allerdings stelle ich mir das als unsterblichen Gott auch sehr schwer vor. Im Laufe des Romans jedoch macht Mafed eine erstaunliche Entwicklung durch, die ihn nur noch sympathischer macht.

Ian, der Detective der Geschichte, ist auch in jeder Hinsicht ein sympathischer wenn auch grummeliger Charakter. Dennoch immer äußerst offen, nett und zuvorkommend. Er bewundert Mafed auf seine ganz eigene Art.

Die Geschichte besticht meiner Ansicht nach vor allem durch den äußerst guten Schreibstil, der sich flüssig und schnell lesen lässt, jedoch ohne den Leser durch die Geschehnisse zu hetzen. Zwischenzeitlich war es doch etwas langatmig, aber nie langatmig genug um mich das Buch bewusst pausieren zu lassen. So haben jedoch die meisten Geschichten ihre Längen, weshalb das hier definitiv zu verschmerzen ist. Die Geschichte schreitet in einem angenehm steigenden Tempo voran und gipfelt in einem epischen Showdown, der auf ein mehr oder minder zufriedenstellendes Ende zugeht. Im Laufe der Zeit erobern fast alle Charaktere die Herzen und zum Schluss möchte man sich gar nicht mehr von ihnen trennen.

Mit dem nächsten Abschnitt kann es sein, dass ich etwas vorweg nehme, was man vielleicht gerne selbst lesen möchte, allerdings möchte ich dies nicht aus meiner Rezension herauslassen. Daher bei Bedarf den Abschnitt innerhalb der Sternchen bitte überspringen!

**

Es handelt sich hier tatsächlich um einen kleinen Kritikpunkt. Mir ging die Liebesgeschichte zwischen Alex (erster Loveinterest von Mafed) und Mafed sowie Mafed und Ian ein bisschen zu durcheinander. Zunächst wird es so hingestellt, als wäre Alex Mafeds große Liebe, zumindest hat das auf mich so gewirkt. Das ist ja auch alles fine. Zwischendurch wurden dann immer wieder Anspielungen auf eine mögliche Anziehungskraft zwischen Mafed und Ian gemacht. Soweit auch in Ordnung, man kann sich schließlich nicht aussuchen, wann man sich in wen verliebt oder ob es manchmal auch mehrere Personen sind. Der Kritikpunkt, den ich an der ganzen Sache habe ist, dass es zum einen etwas gezwungen auf mich gewirkt hat, wie Ian und Mafed miteinander umgehen. Zum anderen wurde Mafeds Konflikt mit seinen Gefühlen am Ende für mich persönlich zu einfach gelöst. Das möchte ich jedoch wirklich nicht vorweg nehmen, das würde zu viel spoilern. Wer das Buch gelesen hat, weiß vermutlich, was ich meine.

**

Möglicher Spoiler Ende

Insgesamt eine wirklich tolle Geschichte vor dem Hintergrund der ägyptischen Mythologie (was ich persönlich ja sehr liebe) und definitiv einen Blick mehr wert!

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eine Brise Übernatürliches? Oder doch Realität?

Das Korsett
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Ja, was soll ich sagen. Das zweite Buch dieser großartigen Autorin und wieder habe ich es verschlungen. „Das Korsett“ ist ein so starker wie grausamer Roman, jedoch ungemein faszinierend. Mal abgesehen ...

Ja, was soll ich sagen. Das zweite Buch dieser großartigen Autorin und wieder habe ich es verschlungen. „Das Korsett“ ist ein so starker wie grausamer Roman, jedoch ungemein faszinierend. Mal abgesehen von dem sagenhaften Schreibstil, den die Autorin hier wieder verfolgt, besticht auch die Geschichte durch einen gut durchdachten Plot und tiefgründige Charaktere, deren Motive allesamt nahbar sind, wenn auch nicht immer verständlich.

Immer wieder während dem Lesen hat mich beeindruckt, wie gut Laura Purcell das viktorianische Zeitalter einfängt (aus meiner laienhaften Sicht gesprochen), wie eindrucksvoll sie die damaligen Zustände beschreiben kann.

Auch unsere Hauptprotagonistinnen sind beide Unikate, jede auf ihre eigene Weise verschroben und doch auf interessante Art sehr liebenswürdig.

Während wir die Geschichte durch zwei sehr nah beieinander liegende Zeitebenen und vier Paar Augen verfolgen können, bekommen wir immer mehr brisante Details zu sehen, die den Fortlauf der Geschichte vorantreiben.

Ruth tat mir besonders leid, die Hölle, die sie durchmachen muss, ist grausam und wird sie für immer verändern. Im Laufe der Geschichte sieht man, wie sie sich von einem kleinen unschuldigen Mädchen in etwas verwandelt, das zwischen all der Unsicherheit trotzdem unbarmherzigen Hass empfinden kann. Ihre kindliche Art wurde sehr gut eingefangen, nicht nur am Anfang des Romans, auch gegen Ende merkt man zwischendurch immer wieder, dass sie doch nur ein Kind ist, das nie genug geliebt wurde und ziemliches Pech hatte, nachdem was mit ihrer Familie passiert ist.

Dorothea hingegen ist eine ihrer Ansicht nach starke Frau, die zu ihrer Meinung steht und dennoch gezwungen ist in einer Gesellschaft zu leben, in der Frauen nicht mehr Wert sind als die nächste Hochzeit mit einem reichen Mann. Sie lässt dies jedoch nicht so einfach mit sich machen, schafft es trotz aller Hindernisse, sich doch irgendwie gegen dieses Konstrukt der Gesellschaft aufzulehnen und als sie auf die junge Ruth trifft, verändert das ihr Leben auf eine Weise, die sie sich nicht hätte vorstellen können. Auch Dorothea macht eine interessante Charakterentwicklung durch. Zwischenzeitlich habe ich mich zwar mehr für Ruths Perspektive interessiert, das lag jedoch daran, dass ich Dorothea an einigen Stellen doch als recht nervig empfunden habe. Dennoch finde ich ihre Persönlichkeit sehr gut ausgearbeitet und dies soll absolut kein Kritikpunkt sein sondern ist mein persönlicher Geschmack. Um die Zusammenhänge der Geschichte zu verstehen, hat es dann doch immer wieder Spaß gemacht, auch durch Dorotheas Augen blicken zu können.

Auch der Horror, den Ruht durchmachen muss, wird sehr gut eingefangen, ich konnte mich in das kleine Mädchen so gut hineinversetzen, dass es an manchen Stellen schon fast gruselig wurde. Hier sieht man gut, dass Horror oftmals in der eigenen Einbildung entstehen kann und nicht immer zwangsläufig mit etwas Übernatürlichem zu tun haben muss. Zudem fand ich es sehr spannend, dass dem Leser selbst überlassen blieb, einen Hauch Übernatürliches hineinzuinterpretieren oder das Geschehene aus Ruths kaputter Psyche zu betrachten.

Laura Purcell hat sich mit ihren Geschichten einen Platz in meinen Top Lieblingsautorinnen erschrieben. „Das Korsett“ war ebenso spannend wie ihr erster Roman und ich blicke mit Freude in die Zukunft, denn wie ich gesehen habe, kommt bald der nächste Roman heraus!

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Gefühlvoll, tragisch, wunderschön

Die Last der Krone
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Ich habe mir etwas Zeit gelassen mit diesem Buch. Nicht wirklich absichtlich. Doch die ersten paar Seiten haben mich nicht zu 100% sofort in ihren Schlund gezogen, dann kamen ein paar Rezensionsexemplare ...



Ich habe mir etwas Zeit gelassen mit diesem Buch. Nicht wirklich absichtlich. Doch die ersten paar Seiten haben mich nicht zu 100% sofort in ihren Schlund gezogen, dann kamen ein paar Rezensionsexemplare und schließlich fand ich es, halb unter mein Kopfkissen gerutscht, in meinem Bett wieder. Als ich es aufschlug und wieder begann, zu lesen, hatte sich mein Gefühl verändert. Als wäre vorher der flasche Zeitpunkt für dieses Buch gewesen. Denn dann habe ich es in weniger als drei Tagen verschlungen.

Es geht um Etienne, den Thronerben von Fuchsfels, der in einen Jungen verliebt ist. Diese Liebe wird nicht akzeptiert, sein Vater erwartet, dass Etienne seiner Pflicht nachkommt und Prinzessin Katharina heiratet. Eine wertvolle Verbindung zweier Königreiche und dazu die für das Volk akzeptabelste Lösung.

Dieses Buch hat so viele wichtige Facetten und ich werde mich nach bestem Wissen und Gewissen bemühen, diese alle zu beleuchten.

Zunächst möchte ich auf Etienne eingehen. Etienne machte anfangs einen sehr unbeteiligten Eindruck auf mich. Es wirkte, als würde man die Geschichte zwar durch seine Augen erleben, aber dennoch war nicht er die Hauptrolle, sondern einzig und allein die Tatsache, dass er der Thronerbe ist und dazu verpflichtet, einen Erben zu zeugen. Damit haben wir Etienne eher so gesehen, wie sein Vater ihn sieht. Doch je mehr die Geschichte voranschreitet, umso wichtiger wird es, dass Etienne seine eigenen Entscheidungen trifft.

Dabei hilft ihm Pierre, sein Lehrer und gleichzeitig auch bester Freund. Pierre steht Etienne immer mit guten Ratschlägen zur Seite, ohne dabei übergriffig zu werden. Er lässt Etienne immer die Wahl, egal, in welche Richtung Etienne geht. Das hat ihn für mich sehr besonders gemacht. Denn es ist wichtig, dass jeder seine eigenen Entscheidungen trifft, ohne dass jemand einem reinredet. Und Pierre hat vielleicht öfter mal seine Meinung gesagt, stand aber immer hinter Etienne und hat ihn ermutigt, seinen eigenen Weg zu gehen.

Etiennes Vater ist das, was man am Anfang wohl als ein Arschloch bezeichnen würde. Entschuldigt diesen Ausdruck, doch er war mir gleich unsympathisch. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Ich finde, Etiennes Vater macht direkt nach Etienne, eine der stärksten Charakterentwicklungen durch. Er wandelt sich, sieht ein, dass er falsch liegt und gibt Etienne zum Schluss mit auf den Weg, dass er sein eigenes Leben leben muss, er soll der Künstler sein, nicht der Pinselstrich auf der Leinwand. Und diesen Rat sollte sich nicht nur Etienne zu Herzen nehmen, sondern wir alle. Jedenfalls hat er mir am Ende nur noch leid getan, dass, was er und seine Familie durchmachen mussten, zusätzlich dazu, ein Königreich zu regieren, lässt gerne mal die Nerven mit einem durchgehen. Doch es gab ein Einsehen und daher wurde er mir am Ende doch noch äußerst sympathisch.

Neben dem grandiosen Schreibstil, der dem Buch innewohnt, gibt es natürlich auch dramatische Wendungen, allerlei Missverständnisse und große Gesten, die manchmal zu nichts führen.

Ich finde, man kann vom Ende nicht behaupten, dass es ein Happy End ist. Es ist eher ein Ende mit allen Möglichkeiten, kein gutes, kein schlechtes Ende. Irgendwas in der Mitte. Man schlägt dieses Buch nicht zu und denkt sich, dass jetzt alles gut ist. Sowas hinzukriegen ist schon erstaunlich und habe ich so noch nicht wirklich gelesen.

Es zeigt, dass es in der Welt kein Schwarz oder Weiß gibt. Es gibt nicht “Gut” und “Böse”. Es gibt nur Menschen und ihre Entscheidungen, ihre Fehler, ihre Liebe und ihren Charakter. Nichts ist falsch an der Liebe. Nichts ist falsch am Leben. Und ich finde, das hat Christin mit ihrem Buch sehr schön aufgezeigt.

Im Nachwort schreibt sie, dass “Schwul sein” in den Köpfen der Menschen noch viel zu sehr als Beleidung gilt. Und damit hat sie recht, trotz der voranschreitenden LGBTQ+ Bewegung. Wir müssen ein Umdenken erzielen. Schwul nicht mehr als Beleidigung nutzen und damit etwas negatives verbinden. Niemand hat das Recht, einen anderen Menschen für seine Liebe zu verurteilen. Das zeigt Christin mit ihrem Roman. Und das sollten wir uns alle zu Herzen nehmen.

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