Cover-Bild Die Last der Krone
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783966982566
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Christin Thomas

Die Last der Krone

Ihnen sind Lügen wichtiger als Wahrheiten.
Glanz statt Staub und Macht anstelle von Liebe.

Der siebzehnjährige Etienne ist Thronerbe von Fuchsfels, dem größten Königreich des Nordens. Seit er denken kann, wird er auf Wortgefechte und Feldzüge vorbereitet, aber nicht auf die Schlacht, die er mit sich selbst führt. Der junge Prinz hegt Gefühle für den Bediensteten Noel, die seiner königlichen Pflicht, einen Erben zu zeugen, im Weg stehen. Deshalb fordert sein Vater, dass Etienne der Liebe entsagt.
Aber wie verschließt man sein Herz, wenn man es längst verschenkt hat?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2021

Gefühlvoll, tragisch, wunderschön

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Ich habe mir etwas Zeit gelassen mit diesem Buch. Nicht wirklich absichtlich. Doch die ersten paar Seiten haben mich nicht zu 100% sofort in ihren Schlund gezogen, dann kamen ein paar Rezensionsexemplare ...



Ich habe mir etwas Zeit gelassen mit diesem Buch. Nicht wirklich absichtlich. Doch die ersten paar Seiten haben mich nicht zu 100% sofort in ihren Schlund gezogen, dann kamen ein paar Rezensionsexemplare und schließlich fand ich es, halb unter mein Kopfkissen gerutscht, in meinem Bett wieder. Als ich es aufschlug und wieder begann, zu lesen, hatte sich mein Gefühl verändert. Als wäre vorher der flasche Zeitpunkt für dieses Buch gewesen. Denn dann habe ich es in weniger als drei Tagen verschlungen.

Es geht um Etienne, den Thronerben von Fuchsfels, der in einen Jungen verliebt ist. Diese Liebe wird nicht akzeptiert, sein Vater erwartet, dass Etienne seiner Pflicht nachkommt und Prinzessin Katharina heiratet. Eine wertvolle Verbindung zweier Königreiche und dazu die für das Volk akzeptabelste Lösung.

Dieses Buch hat so viele wichtige Facetten und ich werde mich nach bestem Wissen und Gewissen bemühen, diese alle zu beleuchten.

Zunächst möchte ich auf Etienne eingehen. Etienne machte anfangs einen sehr unbeteiligten Eindruck auf mich. Es wirkte, als würde man die Geschichte zwar durch seine Augen erleben, aber dennoch war nicht er die Hauptrolle, sondern einzig und allein die Tatsache, dass er der Thronerbe ist und dazu verpflichtet, einen Erben zu zeugen. Damit haben wir Etienne eher so gesehen, wie sein Vater ihn sieht. Doch je mehr die Geschichte voranschreitet, umso wichtiger wird es, dass Etienne seine eigenen Entscheidungen trifft.

Dabei hilft ihm Pierre, sein Lehrer und gleichzeitig auch bester Freund. Pierre steht Etienne immer mit guten Ratschlägen zur Seite, ohne dabei übergriffig zu werden. Er lässt Etienne immer die Wahl, egal, in welche Richtung Etienne geht. Das hat ihn für mich sehr besonders gemacht. Denn es ist wichtig, dass jeder seine eigenen Entscheidungen trifft, ohne dass jemand einem reinredet. Und Pierre hat vielleicht öfter mal seine Meinung gesagt, stand aber immer hinter Etienne und hat ihn ermutigt, seinen eigenen Weg zu gehen.

Etiennes Vater ist das, was man am Anfang wohl als ein Arschloch bezeichnen würde. Entschuldigt diesen Ausdruck, doch er war mir gleich unsympathisch. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Ich finde, Etiennes Vater macht direkt nach Etienne, eine der stärksten Charakterentwicklungen durch. Er wandelt sich, sieht ein, dass er falsch liegt und gibt Etienne zum Schluss mit auf den Weg, dass er sein eigenes Leben leben muss, er soll der Künstler sein, nicht der Pinselstrich auf der Leinwand. Und diesen Rat sollte sich nicht nur Etienne zu Herzen nehmen, sondern wir alle. Jedenfalls hat er mir am Ende nur noch leid getan, dass, was er und seine Familie durchmachen mussten, zusätzlich dazu, ein Königreich zu regieren, lässt gerne mal die Nerven mit einem durchgehen. Doch es gab ein Einsehen und daher wurde er mir am Ende doch noch äußerst sympathisch.

Neben dem grandiosen Schreibstil, der dem Buch innewohnt, gibt es natürlich auch dramatische Wendungen, allerlei Missverständnisse und große Gesten, die manchmal zu nichts führen.

Ich finde, man kann vom Ende nicht behaupten, dass es ein Happy End ist. Es ist eher ein Ende mit allen Möglichkeiten, kein gutes, kein schlechtes Ende. Irgendwas in der Mitte. Man schlägt dieses Buch nicht zu und denkt sich, dass jetzt alles gut ist. Sowas hinzukriegen ist schon erstaunlich und habe ich so noch nicht wirklich gelesen.

Es zeigt, dass es in der Welt kein Schwarz oder Weiß gibt. Es gibt nicht “Gut” und “Böse”. Es gibt nur Menschen und ihre Entscheidungen, ihre Fehler, ihre Liebe und ihren Charakter. Nichts ist falsch an der Liebe. Nichts ist falsch am Leben. Und ich finde, das hat Christin mit ihrem Buch sehr schön aufgezeigt.

Im Nachwort schreibt sie, dass “Schwul sein” in den Köpfen der Menschen noch viel zu sehr als Beleidung gilt. Und damit hat sie recht, trotz der voranschreitenden LGBTQ+ Bewegung. Wir müssen ein Umdenken erzielen. Schwul nicht mehr als Beleidigung nutzen und damit etwas negatives verbinden. Niemand hat das Recht, einen anderen Menschen für seine Liebe zu verurteilen. Das zeigt Christin mit ihrem Roman. Und das sollten wir uns alle zu Herzen nehmen.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Eine unglaublich ergreifende und berührende Geschichte

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Ich weis gar nicht richtig wie ich mich ausdrücken soll um diesem Buch gerecht zu werden. Gekauft habe ich „Die Last der Krone“ ohne überhaupt den Klappentext zu lesen, beziehungsweise ich hatte es vorbestellt ...

Ich weis gar nicht richtig wie ich mich ausdrücken soll um diesem Buch gerecht zu werden. Gekauft habe ich „Die Last der Krone“ ohne überhaupt den Klappentext zu lesen, beziehungsweise ich hatte es vorbestellt bevor es veröffentlicht wurde, nachdem ich „Alpha Nation“ von Christin Thomas gelesen hatte. Mir war sofort klar dass ich auf jeden Fall auch das nächste Buch von Christin lesen muss.
Wie erwartet, wurde ich nicht enttäuscht … Während Nation Alpha, eine recht heftige Dystopie ist, handelt es sich bei der Last der Krone eher um ein ruhiges und ergreifendes Märchen. Beide Bücher, behandeln aber sehr wichtige und aktuelle Themen und Problematiken, mit denen sich jeder von uns auseinandersetzen sollte.
Grundsätzlich denke ich dass die Geschichte von Etienne und Noel, auf viele Situationen in unserem Leben und der heutigen Gesellschaft, reflektiert werden kann, Problematiken mit denen sich vielleicht jeder von uns schon einmal auseinandersetzen musste. Vielleicht war dies auch das Ziel dieser Geschichte.
Der Schreibstil und das Tempo in diesem Buch ist, wie schon gesagt, sehr ruhig und bedacht aber so ergreifend dass ich gefühlt auf jeder Seite, Tränen vergossen habe.( ich hatte also, ungelogen, eine Woche lang, verweinte Augen 😃 )
Ohne zu spoilern, möchte ich noch sagen dass ich außer Etienne und Noelle, zwei weitere Nebencharaktere der Geschichte, total ins Herzgeschlossen habe und wegen ihnen auch ganz schön viel geweint habe. Wer die beiden sind ? Tja da müsst ihr schon das Buch lesen um es rauszufinden … also los!!!

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Rezi ohne Spoiler

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"Die Last der Krone" ist mein Buch des Jahres. Ich wusste nicht was mich in dieser Geschichte erwartet, ich wusste nicht wie sehr es mich zum Nachdenken bringen wird.

Seit ich lesen kann, habe ich bei ...

"Die Last der Krone" ist mein Buch des Jahres. Ich wusste nicht was mich in dieser Geschichte erwartet, ich wusste nicht wie sehr es mich zum Nachdenken bringen wird.

Seit ich lesen kann, habe ich bei keinem Buch bereits bei der ersten Seite weinen müssen.
Das erste Mal überhaupt, haben mich schon die ersten Seiten eines Buches so sehr berührt, das mein Herz schmerzte.

Christin zeigt uns mit diesem Buch, dass Liebe nicht planbar ist und dass sie nicht erzwungen werden kann.
Der Liebe ist es egal wie hoch dein Kontostand ist, welcher Religion du angehörst, welche Hautfarbe du hast oder welchem Geschlecht zu angehörst. Liebe kommt und bleibt.

Mit "Nation Alpha" hatte Christin schon ein Buch geschrieben, welches beim Thema Rassismus tief unter die Haut ging und die Leser zum Nachdenken bewegte. Auch dieses Buch schleicht sich in eure Herzen und bleibt im Kopf hängen. Zwar auf eine andere Weise, aber es vermittelt Verständnis, gerade für gleichgeschlechtliche Liebe. Beide Bücher sollten Lektüren in Schulen werden.

Ich habe mich in Etienne hineinversetzen können, auch wenn ich nicht um die Liebe zu einer Person meines Geschlechtes kämpfen musste. Da haben wir "Heteros" es doch einfacher. Wir müssen nicht darum kämpfen anerkannt zu werden und müssen uns nicht rechtfertigen, wen wir lieben.
Dies ist eine Ungerechtigkeit. Auf dieser bunten Welt, sollte sich kein Mensch für die Liebe rechtfertigen müssen oder gar kämpfen müssen, um Akzeptanz zu erfahren.

Ich konnte mich in jeden der Charaktere hineinversetzten und habe mitgefiebert und noch viel mehr mitgelitten. Tränen sind geflossen und die Taschentuchberge wuchsen ins Unermessliche.

Der Fuchs hat in meinem Herzen einen ganz besonderen Platz eingenommen und steht nunmehr für Akzeptanz und die Liebe, in all ihrer Vielfalt.

Ich möchte nichts über den Inhalt erzählen, denn ich möchte niemandem das Glück nehmen, selbst in diese wunderbare Welt einzutauchen und mitzufiebern.

Vielmehr möchte ich allen dieses Buch ans Herz legen und mich bei der Autorin bedanken. Ich möchte danke sagen, da sie hoffentlich vielen Menschen die Augen öffnen wird, dass sie mein Herz auf so wunderbare Art und Weise erreicht hat, für die Liebe zum Detail (gerade bei der Gestaltung der ans Herz wachsenden Charaktere) und natürlich für den Fuchs, welchen ich nun mit anderen Augen sehen werde. 

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Eine solide Geschichte mit toller Botschaft!

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Inhalt

Als Thronerbe von Fuchsfels ist sich der siebzehnjährige Etienne seiner Pflichten sehr wohl bewusst. Schließlich erbt er eines Tages das größte Königreich des Nordens und hat somit eine große Verantwortung. ...

Inhalt

Als Thronerbe von Fuchsfels ist sich der siebzehnjährige Etienne seiner Pflichten sehr wohl bewusst. Schließlich erbt er eines Tages das größte Königreich des Nordens und hat somit eine große Verantwortung. Er wird von Kindesbeinen an auf Wortgefechte und Feldzüge vorbereitet, doch niemand zeigt ihm, wie man mit der Schlacht in sich selbst zurecht kommt. Denn der junge Prinz hegt große Gefühle für seinen Bediensteten Noel und dies darf unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit dringen. Schließlich steht diese Liebe der königlichen Pflicht Thronerben zu zeugen im Weg. Etiennes Vater sieht deshalb nur einen Ausweg: sein Sohn soll der Liebe vollends entsagen. Doch kann der junge Mann seine Gefühle verschließen, wenn sein Herz längst Noel gehört?


Von Christin Thomas habe ich bereits „Nation Alpha“ und „Vampire die bellen, beißen nicht“ gelesen. Es war für mich also nur natürlich auch ihr neuestes Buch „Die Last der Krone“ zu lesen. Auf der Frankfurter Buchmesse 2019 habe ich die Autorin persönlich kennen gelernt und mir dann direkt ihr Buch gekauft und signieren lassen. Ich war sehr gespannt und aufgeregt auf die Geschichte, denn es geht vorrangig um Homosexualität und den Umgang damit. Lest also jetzt selbst, wie mir das Buch gefallen hat.

Zunächst muss ich sagen: ich liebe den Schreibstil der Autorin. Sie hat so eine schöne Art und Weise Dinge zu beschreiben und darzustellen. Es ist ein poetischer Schreibstil, der tief ins Herz geht und dazu einlädt unglaublich viele Textstellen zu markieren. Ich mag das sehr gerne, weil es meine Gefühle anspricht und mir näher bringt, wie die Protagonisten sich fühlen. Durch ihren Schreibstil wird umso deutlicher wie Verzweifelt, hin und hergerissen und unsicher Etienne ist. Man bekommt richtig mit, wie sehr es ihn zerreißt, dass er eigentlich seine Pflicht als Thronerbe erfüllen möchte, seine Gefühle für Noel ihn jedoch daran hindern, diese Pflicht vollends zu erfüllen.

Letztlich begleitet man in diesem Buch Etiennes Weg zu sich selbst. Er kämpft mit seinem Erbe, seinem Vater, dem Verlust des jüngeren Bruders und seiner Liebe zu einem jungen Mann, die ihm verboten wird. Sein einziger und bester Freund, der ihm immer zur Seite steht, ist sein Lehrer Pierre, der ihm mit Rat und Tat versucht zu helfen. Ich mochte diese Dynamik zwischen den beiden, denn Pierre verurteilt Etienne nicht. Er gibt ihm Hoffnung, schenkt ihm Aufmerksamkeit und versucht ihm zu helfen, egal wie Aussichtslos die Situation wirkt.
Etiennes Vater besteht darauf, dass sein Sohn heiratet und Noel vergisst. Dass dies nicht so einfach ist, versteht er überhaupt nicht, denn er denkt nur an sein Land und daran, was alles auf dem Spiel steht. Bis zu einem gewissen Grad kann man dies natürlich nachvollziehen. Es ist schwer zu akzeptieren, dass der eigene Sohn die Herrscherlinie aussterben lässt. Wie sich der König verhält ist aber ganz und gar falsch. Seinem Sohn die Liebe zu verbieten, ihn zu bestrafen und mit einer arrangierten Ehe versuchen etwas zu kitten ist der falsche Weg. Er hätte seinem Sohn mit einem offenen Ohr zuhören sollen, um gemeinsam eine passende Lösung zu finden, die für jeden gut ist. Letztlich kann man Gefühle und Menschen nicht ändern und es ist wichtig jeden so zu akzeptieren wie er oder sie ist. Homosexuelle Liebe ist keine Krankheit die geheilt werden kann, sie ist genauso Liebe wie zwischen heterosexuellen Menschen. Jeder hat verdient geliebt zu werden und es kommt überhaupt nicht auf das Geschlecht an. Dieses Buch unterstreicht diese Tatsache nicht nur einmal, sondern tausende Male. Die Botschaft kommt wunderbar an und die Wichtigkeit der Thematik sticht deutlich hervor.

Das Problem das ich mit dem Buch hatte, dass ich die Liebe zwischen Etienne und Noel, die als unglaublich stark beschrieben wird, überhaupt nicht fühlen konnte. Als Leser ist man nicht dabei als die zwei sich verlieben, denn die Liebe ist schon da. Schon auf den ersten Seiten erfährt man, dass die zwei sich geküsst haben und dabei erwischt wurden. Das ist sozusagen die Ausgangslage. Etienne ist hin und hergerissen, Noel scheint sich seiner Sache umso sicherer zu sein und ich als Leserin habe den Moment verpasst, als die zwei zueinander fanden, weil es vor der Geschichte stattfand. Mir fehlte die Verbindung zu ihnen. Wie haben sie sich kennen gelernt? Wie hat sich die Anziehungskraft entwickelt? Wie haben sie ihre Gefühle füreinander entdeckt und wie kam es zu diesem Kuss, der schließlich alles veränderte? All das weiß ich nicht und es wird später auch nicht weiter darauf eingegangen. Mir haben die Gefühle einfach gefehlt. Ich habe verstanden was das Problem für Etienne ist, ich konnte mitfühlen und seine Unsicherheit nachvollziehen, auch die Angst alle zu enttäuschen und das Gefühl Noel zu verlieren. All das konnte ich nachvollziehen aber die Gefühle zwischen den beiden jungen Männern haben mir einfach gefehlt. Es wirkte so, als würde Etienne wegen etwas leiden, das ich nicht sehen kann. Ich konnte verstehen, wieso er sich so fühlt, hatte aber gleichzeitig keine Verbindung zu seinen Gefühlen für Noel.

Fazit

Man kann deutlich spüren wie wichtig der Autorin die Thematik ist. Homosexualität wird nur wenig repräsentiert und sie schafft es die Problematik gut herauszustellen und zeigt auf, wie es gehen kann. Die Wichtigkeit dahinter wird klar herausgestellt und wunderschön beschrieben. Leider konnte ich die unumstößliche Liebe zwischen Etienne und Noel nicht nachempfinden. Mir hat die Verbindung zu diesen tiefen Gefühlen gefehlt, weil man bei wichtigen Momenten in dieser Geschichte nicht dabei ist, da sie bereits verliebt sind, bevor die Geschichte beginnt. Grundsätzlich kein Problem aber mir hat da einfach die Verbindung gefehlt, was ich unglaublich schade finde. So hat mich das Buch zwar wirklich gut unterhalten und ich kann jedem empfehlen einmal einen Blick hinein zu werfen. Doch die Liebesgeschichte war für mich leider nicht greifbar und das, obwohl sie im Fokus der Handlung steht.

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