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Hugos_Buchecke

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2018

Ein Buch für Zwischendurch

Luckiest Girl Alive
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Das Buch Luckiest Girl Alive von Jessica Knoll, dass im LYX Verlag erschienen ist, handelt von Ani FaNelli und ihr Leben an der Upper East Side.

Schon am Anfang des Buches erfährt man, dass Ani anders ...

Das Buch Luckiest Girl Alive von Jessica Knoll, dass im LYX Verlag erschienen ist, handelt von Ani FaNelli und ihr Leben an der Upper East Side.

Schon am Anfang des Buches erfährt man, dass Ani anders ist und ihre Gedankenggänge mchen einen stutzig, da man eine normale Frau von der upper East Side erwartet.
Schnell wird man durch Rückblicke in ihre Schulzeit am Bradley College aufgeklärt, wie die Protagonistin so geworden ist, wie sie nun ist.
Am Anfang des Buches empfand ich die Rückblenden eher als störend, da mich die Gegenwart viel mehr interessiert hat und die Vergangenheit sich etwas gezogen hat.
Allerdings änderte sich das im Laufe des Buches.

Ich mag an den Nebenharakteren und an der Hauptperson vor allem, dass man diese kaum beziehungsweise selten sympatisch findet. Aber meiner Meinung nach tut das dem Buch keinen Abbruch, im Gegenteil, das macht die Geshichte anders und so setzt sie sich von anderen ab.

Mit dem Schreibstil habe ich mich etwas schwer getan, aber trotzdem hab ich nach einiger Zeit gut in die Geschichte hineingefunden und wurde mitgerissen.

Das Buch wurde von Kapitel zu Kapitel besser und immer wenn man meinte, was Ani in ihrer Vergangenheit passiert sei, wurde man wieder überrascht.

Ich war richtig gespannt auf das Ende und wurde leider enttäuscht. Es kam leider zu plötzlich und war zu schnell vorbei. Ich hatte auf mehr Drama gehofft.

Alles in allem ist Luckiest Girl alive ein schönes Buch, dass großes Potential gehabt hätte, aber leider wurde dies meiner Meinung nach nicht genug umgesetzt.
Im Laufe der Geschichte

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  • Charaktere
  • Geschichte
Veröffentlicht am 01.08.2018

Düsterer Liebesroman für zwischendurch

Fire Queen
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Der zweite Band „Fire Queen“ von Vanessa Sangue, erschienen im LYX-Verlag, handelt wieder über Saphira, die ihre Famiglia anführt und einen schweren Verrat verarbeiten muss und Maddox, der um die Capo-Position ...

Der zweite Band „Fire Queen“ von Vanessa Sangue, erschienen im LYX-Verlag, handelt wieder über Saphira, die ihre Famiglia anführt und einen schweren Verrat verarbeiten muss und Maddox, der um die Capo-Position seiner Famiglia kämpft.
Der zweite Band knüpft direkt am erst Band an und man ist sofort wieder in einer brenzligen Situation und so direkt wieder mittendrin.
Das Buch ist wie auch sein Vorgänger aus mehreren Perspektiven geschrieben, bloß dass dieses Mal die Nebencharaktere auch mehr aus ihrer Sicht erzählen. Das hat mir ganz gut gefallen, da sich so mehrere Nebenhandlungen entwickelt haben und man einen guten Einblick in andere Protagonisten erhalten hat.
Auf Grund dessen zog sich das Buch auch überhaupt nicht.
Des weiteren hat mir sehr gut gefallen, dass es mehrere Zeitsprünge gab und sich das Buch nicht unnötig in die Länge gezogen hat. Man konnte es dank des flüssigen Schreibstiles in einem Rutsch lesen und einfach in die Geschichte eintauchen.
Die Entwicklung der weiblichen Hauptprotagonistin hat mir sehr gut gefallen. Sehr realistisch. Die Wandlung des männlichen Protagonisten hingegen hat mir gar nicht so gefallen, denn am Ende war er mir einfach zu weich.
Auch das Ende kam mir etwas zu plötzlich, es war definitiv nicht schlecht, aber ich hatte auf mehr Drama gehofft.

Aber alles in allem war es ein gutes Buch und die Reihe kann ich jedem weiterempfehlen, der eine düstere Liebesgeschichte sucht.

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  • Erzählstil
  • Handlung