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Veröffentlicht am 14.06.2020

Eine sehr emotionale und spannende Geschichte

Wo Wellen niemals enden
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[Rezension] - Heike Fröhling - "Wo Wellen Niemals Enden"

Klapptext:

Vom Mut, sich von den Wellen des Lebens tragen zu lassen – ein einfühlsamer Roman über die Schönheit des Lebens von Erfolgsautorin ...

[Rezension] - Heike Fröhling - "Wo Wellen Niemals Enden"

Klapptext:

Vom Mut, sich von den Wellen des Lebens tragen zu lassen – ein einfühlsamer Roman über die Schönheit des Lebens von Erfolgsautorin Heike Fröhling.

Ihre beiden Töchter bedeuten Katharina mehr als alles andere auf der Welt. Da bringt eine schreckliche Nachricht ihr beschauliches Leben durcheinander. Aus Liebe tut sie, was sie im Sinne ihrer Familie für das einzig Richtige hält: Sie geht.

Doch was als Abschied für immer geplant war, entpuppt sich als Aufbruch in ein unerwartetes Glück. Ihr Schicksal führt sie nach Irland. Besonders der Tierarzt Odhran stellt ihren Vorsatz, niemanden an sich heranzulassen, auf die Probe. Als dann auch noch ihre jüngste Tochter Julia auftaucht, muss sich Katharina den Entscheidungen ihrer Vergangenheit stellen.

Fazit/Meinung:

Das Cover und der Buchtitel passen super zum dahinterstehenden Roman. Man bekommt beim Lesen regelrecht Gänsehaut und fiebert so mit. Ich kann Katharina verstehen, dass sie nach so einer Diagnose einfach nur ihre Kinder schützen wollte und ihr Altes Leben hinter sich gelassen hatte, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. Aber man merkt auch man kann nicht von der Vergangenheit weg laufen, es holt einen irgendwann alles ein.

Und es ist so tragisch, dass ihr in Deutschland eine Diagnose gestellt wurde, die sie zum Verlassen der Familie etc. gebracht hatte. In Irland wurde sie dank Odhran in der Klinik untersucht und das Ergebnis überraschte sie sehr und machte sie sprachlos..

Der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite gegeben. Es lässt sich sehr flüssig lesen und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der auf Roman mit Gänsehaut steht. Eine super Arbeit von der Autorin Heike Fröhling.

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Blut,Blutiger,Blutige Welten!!

Blutige Welten
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[Rezension] Günther Kienle (Hrsg) - "Blutige Welten"

Klappentext

Warnhinweis:
Blutige Welten sollten Sie nicht anwenden, wenn Sie glauben, dass sich Halblinge und Elben nicht zur Neubesiedlung fremder ...

[Rezension] Günther Kienle (Hrsg) - "Blutige Welten"

Klappentext

Warnhinweis:
Blutige Welten sollten Sie nicht anwenden, wenn Sie glauben, dass sich Halblinge und Elben nicht zur Neubesiedlung fremder Planeten eignen, Sie Engel, Vampire und Drachen für allmächtige Wesen halten, Angst vor Leichensäcken, Riesenpenissen und Kängbibern haben oder denken, David Bowie wäre kein Außerirdischer.

Dosierung:
Wir empfehlen Blutige Welten nur in kleiner Dosierung zu sich zu nehmen. Darum haben wir 13 Anwendungen von den besten Fantastik Autoren vorbereiten lassen, in denen Fantasy, Science-Fiction, Humor, Horror und Verschwörungstheorien in verschiedensten Anteilen vermengt wurden.

Bei Überdosierung:
Gehen Sie ins Bett und schalten Sie das Licht aus. Schlafen ist die beste Medizin … wenn Sie denn noch schlafen können.

Mit blutigen Geschichten von T.S. Orgel, Vincent Voss, Ju Honisch, Torsten Scheib, Markus Heitkamp, Nele Sickel, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Sarah König, Thomas Williams, Jörg Fuchs Alameda, Marina Heidrich und Günther Kienle.

Inhalt:

Showdown in GoGo-In: (Markus Heitkamp)

Die Schüsse im Raum waren nicht weniger geworden, mittlerweile hing Brandgeruch in der Luft und Qualm durchzog die Kneipe. Hier und da schrie einer der Gäste eine wüste Beschimpfung in den Raum oder stieß einen Schmerzensschrei aus.

Vendetta: (Sarah König)

Sofort roch ich das schwere, metallische Aroma von Blut. Ich hob eine Hand vor Mund und Nase. Es musste eine Menge Blut sein, die Luft hier im Raum verwob den Geruch so dicht, dass ich ihn auf der Zunge schmeckte.

The Deniables: (Stefan Cernohuby)

>>Gusch!<< wies Terminus an, der gerade an einer Hand über einer Klippe hing. An seiner menschlichen Hand, die nun sein gesamtes nicht unbeträchtliches Gewicht tragen musste. Das ließ seine Muskeln unnatürlich hervorstehen. Terminus spannte seine Muskeln noch stärker an und zog sich über die Felsnase.

Sherlock Holmes und die Zombies von London: (Wolfgang Schroeder)

>> Müssten Sie nicht längst...<< sie stockte und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. >>... längst tot sein?<< beendete Scott ihre Frage und grinste dabei wie ein Junge der gerade das größte Geheimnis seines besten Kumpels verriet.

Hillbilly-Surf Narzis from Outer Space: (Torsten Scheib)

>> Mein Leben lang musste ich mich von irgendwelchen Rassisten, Homophoben, verhassten Ewiggestrigen und was-weiß-ich-nicht-noch-alles-wem erniedrigen lassen. Hab´s mehr oder minder ausnahmslos über mich ergehen lassen. Aber das hier? Geht echt zu weit...

Blaues Blut: (T.S. Orgel)

Alec ist ein Sonderfall. Im Vertrauen. ich glaube, wenn man es nicht lernt, den Kerl auszublenden, erhöht er das Risiko, draußen im All Luft schnappen zu wollen, sogar. Aber wenn man auf einem kleinen Außenposten wie diesen arbeitet, kann man andere auch nicht vollkommen ignorieren. Vor allem ihre Fragen nicht. Man sollte schon mitbekommen, wenn jemand fragt ob er die Tür nur angelehnt lassen soll, wenn er nach draußen geht. Und jetzt hatte er eine Frage gestellt.

Drachenstaub und Engelsamen: (Marina Heidrich)

Der Himmelsbote beugte sich immer näher, bis sein Mund nur noch einen Zentimeter von den Lippen des Priesters entfernt verharrte. >>Ich verrate dir ein Geheimnis, mein Sohn.<< flüsterte der Engel. Sein Lächeln wurde breiter. >> Gott existiert.<< Dann verdunkelt sich sein Blick und seine Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Bogen. >> Aber er kümmert sich einen Scheißdreck um euch.<<

Flucht von Rigor Mortis: (Thomas Williams)

>>Was haben Sie vor?<< , fragte ich heiser und kämpfte wieder gegen die Lederriemen an, die mich an den Tisch fesselten. >>Dass was nötig issst<<, zischte die Frau, während sie mit einer zitternden Hand über die Auswahl an Gegenständen fuhr. Ich drehte den Kopf in die andere Richtung und hoffte, irgendeinen Ausweg zu finden, aber was ich entdeckte, waren mehrere, aufrechtstehende Stahlsärge mit Fenstern in Kopfhöhe.

Gaumenfreuden auf Eridanisend: (Nele Sickel)

>>Grisandel<< , flüstert er. >> Wenn das hier eine Prüfung sein soll, dann versage ich daran. Wo steckst du?<< Sie hörte ihn nicht. Dafür hörte ihn jemand anderes. Nicht weit entfernt schoben kleine Hände langsam das Laub auseinander und beobachteten die große Gestalt mit dem Silberanzug und den eigentümlichen mondscheinfarbenen Haaren. Zu dünn für den Geschmack des Beobachters, doch darüber sah er hinweg. Unwissend, laut und unvorsichtig. So wunderbar unvorsichtig...

Major Tom und Ziggy Stardust: (Jörg Fuchs)

>>Vielleicht noch ein Tütchen geräucherte Leichenteile?<< bot und Dave an. >>Wozu das denn?<< Jedes seiner Worte bestärkt mein Gefühl, dass es eine saudumme Idee war, diesen Park zu betreten. >>Für den Streichelzoo. Wenn man die Zombies füttert und dabei seine Hand schnell genug wegzieht, sind sie eigentlich ganz harmlos.<< >>Darf ich auch mal an den Teilen knabbern?<<, warf Ziggy ein. Ich schaute ihn fassungslos an. >>Was denn? Ich habe eben extrem großen Hunger nach dem Saufen!<<

Die blutigen Sümpfe von Tangotango: (Günther Kienle)

Unverhofft erklang hinter ihm ein Krächzen aus der Luft. Das Gleiche, wie er schon früher gehört hatte, nur diesesmal viel lauter. Begleitet von tiefen, rhythmischen Geräuschen tauchte ein riesiger Schatten aus dem Dunst: ein Drache. Er hielt direkt auf Per zu und es gab nicht den kleinsten Baumstamm, hinter dem er sich hätte verstecken können. Im Tiefflug raste der Drache heran. Er öffnete das Maul, in seinem Schlund glomm ein schwaches Licht. Bevor das Ungetüm ihn mit den Krallen packen konnte, war Per sich flach in den Sumpf. Er erkannte noch den Feuerstrahl, der auf ihn zuraste.

Sammler: (Ju Honisch)

Ein unfeiner Mief lag in der Luft. Emanuel schnüffelte, vermochte den Geruch jedoch nicht eindeutig zuzuordnen - menschlich und doch auch chemisch. Während er die Treppe hinunter stieg, wurde der Geruch intensiver. Der neue Nachbar müffelte. Oder seine Möbel müffelten. Oder er kochte wirklich sehr exotisch.

Nektar: (Vincent Voss)

>>Ich weiß, wofür sie die Tiere brauchen, Shapiro.<< Shapiro schloss seine Box wieder. >> Aber jetzt ist es irgendwie... klar. Klarer. Und mit dem ganzen Blut auch unheimlich, weißt du?<< Shapiro nickte. Diese Geheimsache mit Nektar war auch ihm nicht geheuer. White streichelte dem Retriever über das Fell, schloss die Box und beförderte sie weiter. Am nächsten Tag war sie krank.

Fazit/Meinung:

Eine sehr gelungene Anthologie, auch finde ich es sehr schön das von jedem Autor eine kleine Frage,-Antwort geschrieben wurde, so lernt man die Autoren besser kennen.

Der Schreibstil der Autoren ist sehr blidlich und fließend. Kopfkino-Garantie. Ich kann dieses Buch für jeden Anthologie-Fan empfehlen.

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Spannender und fesselnder Salzburg-Krimi

Hurenkinder
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[Rezension] - Lilly Frost - "Hurenkinder"

Inhalt:

Elli wacht ohne jede Erinnerung an die vergangene Nacht im Zimmer einer heruntergekommenen Pension auf.

Neben ihr liegt ein Mann, den sie nie zuvor ...

[Rezension] - Lilly Frost - "Hurenkinder"

Inhalt:

Elli wacht ohne jede Erinnerung an die vergangene Nacht im Zimmer einer heruntergekommenen Pension auf.

Neben ihr liegt ein Mann, den sie nie zuvor gesehen hat. Tot. Mit eingeschlagenem Schädel.

Sie gerät in Panik und läuft nach Hause, ohne die Polizei zu verständigen.

Hat sie den Mann getötet?

Erst allmählich begreift sie, dass ihre Vergangenheit sie einholt und droht, ihr mühsam aufgebautes Leben und alles, was ihr etwas bedeutet, zu zerstören.

Fazit/Meinung:

Das Cover passt zu dem Krimi und verleiht einem echt Gänsehaut. Der Schreibstil ist sehr fesselnd, spannend und bildlich, sodass ich regelrechtes Kopfkino hatte.

Auch finde ich es sehr schön, dass die Zeit also Monat und Jahr über den Kapiteln stehen sowie die Namen. Ein großes Lob an die Autorin Lilly Frost!

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Sehr spannend und fesselnd

Leben
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[Rezension] - Uwe Laub - "Leben"

Klapptext:

Das Artensterben gerät außer Kontrolle!

>>Willkommen im Kruger NationalparkWo sind die Tiere? Ich sehe keine. Ist das normal?> Eigentlich nicht. Seltsam.

[Rezension] - Uwe Laub - "Leben"

Klapptext:

Das Artensterben gerät außer Kontrolle!

>>Willkommen im Kruger Nationalpark<<, sagte Adam.

Brenners Augen glitten über die karge, felsige Landschaft aus Granitstein, die sich hinter dem dicht bewachsenen Flussufer erstreckte. Unruhig rutschte er in seinem Sitz hin und her, während er auf der Suche nach den ersten Tieren sich fast den Kopf verrenkte.

Nach einigen Minuten fragte er:>>Wo sind die Tiere? Ich sehe keine. Ist das normal?<<

Adam zögert. >> Eigentlich nicht. Seltsam.<<

Wenig später ging die Bergregion in eine flache Graslandschaft über, in der vorwiegend dornige Akazien wuchsen. Dazwischen sah man immer wieder beeindruckend hohe Termitenbauten. Die unbefestigten Straßen und Trampelpfade, die kreuz und quer durch die Savanne führten, waren gut zu erkennen.

Wie erwartet, war heute kein einziges Fahrzeug unterwegs.

Dafür entdeckte Brenner endlich die ersten Tiere. Er hatte natürlich damit rechnen müssen, der Anblick traf ihn dennoch wie ein Schlag. Sein Mund wurde trocken, und er musste schlucken.

So weit das Auge reichte, bedeckte ein Teppich aus Tausenden Tierkadavern die Savanne.

Backcover:

Die Regeln des Überlebens haben sich geändert

Antilopenherden in Südafrika und Fledermauskolonien auf der Schwäbischen Alb: Weltweit verenden innerhalb kürzester Zeit große Tierpopulationen, ganze Arten sterben in erschreckendem Tempo aus.

Experten schlagen Alarm, denn das mysteriöse Massensterben scheint vor keiner Spezies Halt zu machen.

Der junge Pharmareferent Fabian Nowack stößt auf Hinweise, dass selbst der Fortbestand der Menschheit unmittelbar bedroht ist.

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, an dessen Ende unsere Erde nie wieder so sein wird wie zuvor.

Fazit/Meinung:

Das Cover ist sehr passend gestaltet worden, mir gefällt die Farbe der Sanduhr und der Schrift, da diese einem gleich ins Auge springt.

Die Zeit läuft ab, wir Leben alle nicht ewig, doch sollten wir uns hier auf Erden so benehmen, wie wir es von unseren Gästen erwarten, denn wir sind alle nur Gäste auf dieser Erde.

Der Schreibstil ist fesselnd, bildlich und der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite gegeben. Man konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen, und musste es komplett zu Ende lesen.

Das ist mein erstes Buch von Uwe Laub und eins ist ganz sicher, sein Buch Sturm werde ich mir kaufen und lesen. Er steh nun auf meiner Lieblingsautorenliste.

Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur empfehlen!

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Sehr spannender Alpen-Krimi

Flüsternde Wälder
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[Rezension] - Nicola Förg - "Flüsternde Wälder"

Klapptext:

Eine Frau stürmte auf Irmi und Kathi zu.

>>Es muss etwas passiert sein. Sie ist nicht da!Sie ist sonst die Zuverlässigkeit in Person.>Grüß ...

[Rezension] - Nicola Förg - "Flüsternde Wälder"

Klapptext:

Eine Frau stürmte auf Irmi und Kathi zu.

>>Es muss etwas passiert sein. Sie ist nicht da!Sie ist sonst die Zuverlässigkeit in Person.<<

>>Grüß Gott, wären Sie so lieb, mir erst mal zu sagen, wer Sie sind und wen genau Sie vermissen?<< entgegnete Irmi.

>>Ich bin Gesine Utzschneider. Ich habe vorhin angerufen.<<

>>Und wer fehlt?<<, fragte Kathi.

>>Die Angie!<< Gesine Utzschneiders Ton war mehr ein Wimmern. Kathi rollte mit den Augen. >>Wer ist diese Angie?<<

>>Angie Nobel, unsere Waldbademeisterin.<< Eigentlich schade, dass keiner sie filmte, denn die Blicke von Irmi,Kathi,Sailer und Sepp waren unbezahlbar.

>>Eine was? Eine Walsmeisterbowle?<< Kathi starrte die Frau an.

>>Wir machen bei Angie eine Ausbildung. Und hier haben wie einen einzigartigen Kraftplatz gefunden. Wo sich Wasser und Wald treffen. Wo die Elemente zusammenklingen.<<

Die Kommissarin Irmi Mangold und Kathi Reindl geraten zwischen die Fronten - Bauern gegen Sportler, Waldbesitzer gegen Naturgenießer, Waldarbeiter gegen Wanderer.

Und der Wald schweigt.....

Backcover:

Unter allen Wipfeln ist Ruh....

Eine Frau liegt, mit Ohrstöpseln verpfropft, tot im Wald. Zudem gibt es eine Serie von Einbrüchen im Werdenfelser Land, die biher immer sehr diskret abgelaufen sind.

Doch beim bisher letzten Einbruch wurde ein Mann ausgerechnet mit einer Buddhastatue brutal erschlagen....

Als die Kommissarinnen Irmi Mangold und Kathi Reindl sich mit diesen zwei skurril anmutenden Todesfällen befassen, treffen sie auf Waldbadende, E-Biker und Detox-Jünger - der Wald ist nur noch für die Toten ein Ort der Ruhe.

Fazit/Meinung:

Das Cover hat etwas beruhigendes aber auch mystisches. Der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite geboten. Der Schreibstil ist fesselnd und bildlich.

Ich werde mich auf alle Fälle auch noch die anderen Bücher von Nicole Förg kaufen, denn ihr Schreibstil ist einfach super.

5 von 5 Sterne

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