Profilbild von Ivonnes-Buecherregal

Ivonnes-Buecherregal

Lesejury Star
offline

Ivonnes-Buecherregal ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Ivonnes-Buecherregal über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2018

Ich hatte mir mehr versprochen

Das Haus bei den fünf Weiden
0

Inhalt:

Hanna ist Rechtsanwältin, hat aber ihren Job verloren. Deshalb arbeitet sie jetzt im Antiquitätenladen ihrer Mutter. Als ein neuer Auftrag eingeht, schickt Hanna´s Mutter sie in das kleine irische ...

Inhalt:

Hanna ist Rechtsanwältin, hat aber ihren Job verloren. Deshalb arbeitet sie jetzt im Antiquitätenladen ihrer Mutter. Als ein neuer Auftrag eingeht, schickt Hanna´s Mutter sie in das kleine irische Städtchen Cork um das Ganze zu übernehmen.

Zuerst ist Hanna geschockt als sie das Haus des verstorbenen Dr. Thomas Oliver zum ersten Mal sieht. Alle Räume sind voll mit Büchern, Briefen, Zeitungsausschnitten, bis hin zu Einkaufszetteln. Alles ordentlich abgeheftet und vermerkt.
Hanna soll nun diese ganzen Unterlagen sichten und den Hausstand auflösen.
Anfangs ist Hanna von der Aussicht die nächsten Wochen in Cork zu verbringen wenig begeistert aber dann sieht sie es als Chance etwas Abstand in das Chaos ihres momentanen Lebens zu bringen.
Und bald schon macht sie in den Aufzeichnungen von Thomas interessante Entdeckungen und wird von ihm mit in die Vergangenheit Irlands genommen.

Meine Meinung:

Dieses Buch war für mich zum einen eine absolute Cover Entscheidung. Das finde ich hier wirklich absolut gelungen. Außerdem interessiert mich der Handlungsort Irland wirklich sehr.

Erzählt wird in diesem Buch in zwei Zeitebenen. Einmal der von Hanna und dann kommt auch Thomas Oliver zu Wort. Dadurch erfahren wir einiges über die Geschichte Irlands. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen und war sehr spannend.

Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht so gut in das Buch hinein kam. Es ist nicht schlecht geschrieben und die Geschichte an sich finde ich auch gut aber ich bin mit diesem Buch nicht ganz warm geworden.

Zum einen finde ich Hanna nicht so sympathisch und zum anderen denke ich, dass man Thomas Oliver mehr Platz in dem Buch hätte einräumen sollen. Eigentlich geht es um seine Geschichte aber es wird viel zu viel von Hanna erzählt. Dadurch wird vieles von Thomas nur angeschnitten oder wird nicht wirklich beantwortet. Das ist sehr schade.
Die Sprache ist gut zu lesen und auch sehr bildlich. Das finde ich bei Büchern die in so tollen Landschaften spielen auch sehr wichtig. Das ist der Autorin wirklich gelungen. Auch die Geschichte von Thomas und seiner Familie hat einen guten Spannungsbogen und eröffnet uns nach und nach die Geheimnisse der Vergangenheit.

Ich muss sagen, dass ich mir etwas mehr von diesem Buch versprochen habe. Noch einmal 50 Seiten mehr hätten der Geschichte gut getan. Man bleibt mit der ein oder anderen Frage zurück.

Insgesamt war es aber kein schlechtes Buch, deshalb bekommt „Das Haus bei den 5 Weiden“ von mir 3 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Hat an manchen Stellen wenig mit Buddha zu tun

Buddhas kleines Buch vom Schlaf
0

Inhalt:

„Zur Ruhe kommen, in den Schlaf finden, erholt aufwachen“ Es sind Worte, die im Gedanken so einiger Menschen eine tiefe Sehnsucht wecken. In „Buddhas kleines Buch vom Schlaf“ an die Hand, der ...

Inhalt:

„Zur Ruhe kommen, in den Schlaf finden, erholt aufwachen“ Es sind Worte, die im Gedanken so einiger Menschen eine tiefe Sehnsucht wecken. In „Buddhas kleines Buch vom Schlaf“ an die Hand, der eine klare Verbindung zwischen multitasking Stress und Schlafstörungen zieht und einen freundlich dazu einläd, die zahlreichen Anregungen einfach mal auszuprobieren.
Im ersten Teil gibt Joseph Emet einen Crashkurs zum Thema Achtsamkeit. In Charmant getexteten kurzen Absätzen versteht er es, das Wesen der Achtsamkeit herauszuarbeiten und die Verbindung zu Problemen unserer rasanten Informationsgesellschaft klar aufzuzeigen. Auf deskriptive Art und Weise gibt er zahlreiche Beispiele, aus dem Alltag in denen sich jeder wiederfinden kann. Dabei gibt er eine solide Basis für den zweiten Teil des Buches in dem sieben geführte Achtsamkeitsmeditationen aufgeführt sind, die zuvor immer ausführlich erklärt werden, so dass jeder in der Lage ist, sich mit den Übungen auseinanderzusetzen.

Meine Meinung:
Aus jahrelanger Erfahrung im Bereich der Achtsamkeitsmeditation kann ich das Buch jedem empfehlen, der bisher nur wenig bis gar keine Berührungspunkte mit dieser Thematik hatte. Der erste Teil des Buches hilft jedem, ein grundlegendes Verständnis zum Thema Achtsamkeit aufzubauen und schafft es mit leichtem Witz und logische Provokation sinnstiftende Gedanken aufzuwerfen. Zunächst dachte ich es sei ein weiteres Buch von vielen zum Thema Achtsamkeit, doch nach näherer Betrachtung hege ich die Meinung, dass es ein gutes Werk für all jene ist, die gelegentlich mit Schlafproblemen zu kämpfen haben. Aus Erfahrung kann ich versichern, dass die Techniken aus dem Buch nach kontinuierlicher Anwendung wirklich Erfolg bringen. Ich erkannte mir bereits bekannte Techniken darin, die hervorragend funktionieren. Die Texte der geführten Meditationen sind inhaltlich unterschiedlich und bilden eine tolle Basis für jeden Neuling im Bereich der Achtsamkeit. Für erfahrene Meditationspraktiker verliert das Buch an manchen Ecken den Charakter eines Page Turners gewinnt ihn dann aber schnell durch die interessanten Informationen zum Thema Schlaf zurück.

Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Lesekatzen, da mit der Bezug zu Buddha fehlte und an einigen Stellen die Grundstruktur verloren geht.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Manchmal etwas zu sehr auf die Religion ausgelegt

Spiel der Königin
0

Inhalt:

England 1543, Katherine Parr ist gerade zum zweiten Mal verwitwet, als sie von Mary Tudor an den Hof von Henry VII gerufen wird. Dort soll sie Mary bei einer Taufe beistehen. Doch auch König Henry ...

Inhalt:

England 1543, Katherine Parr ist gerade zum zweiten Mal verwitwet, als sie von Mary Tudor an den Hof von Henry VII gerufen wird. Dort soll sie Mary bei einer Taufe beistehen. Doch auch König Henry wird auf Katherine aufmerksam. Zuerst misst Katherine diesem Klatsch keine Bedeutung bei. Sie verliebt sich in Thomas Seymour und beginnt eine Affäre mit ihm. Doch Henry hat sich in den Kopf gesetzt das Katherine seine sechste Ehefrau wird. Und so verbannt er Thomas Seymour vom Hof und macht Katherine einen Heiratsantrag. Sie hat keine Chance diesen Antrag abzulehnen und wird Henrys letzte Ehefrau.

Von nun an ist es für Katherine kein leichtes Leben. Henry ist ein unberechenbarer König und so muss Katherine ständig darauf achten nie ein unbedachtes Wort zu äußern. Doch ihr Wunsch nach einer Reformation der Kirche bleiben während der ganzen Zeit bestehen. Und so werden die letzten Jahre des Königs, ein ständiger Drahtseilakt für Katherine.



Meine Meinung:

Dieses Buch ist das Erstlingswerk von Elisabeth Fremantle. Und direkt hat sie sich eine schwierige Zeit ausgesucht. Allerdings gibt es ja gerade zu Zeiten von Henry VII so einiges zu berichten. Und obwohl ich schon so viele Bücher über diese Zeit gelesen habe, freue ich mich immer wieder wenn es etwas Neues zu lesen gibt.

Katherina Parr, als letzte Ehefrau des Königs blieb ja lange Zeit sehr unbeleuchtet. Doch nach und nach gibt es doch Romane über sie. Hier können wir wirklich tief in ihr Leben eindringen. Ihre Gedanken teilen und wir bekommen einen Einblick wie schwierig das Leben mit diesem legendären Monarchen war.
Das ist der Autorin wirklich gut gelungen und hat mir sehr gefallen. Ihre Erzählung ist authentisch und logisch. Es passt zu der damaligen Zeit und man kann es gut nachvollziehen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Sie haben Ecken und Kanten. Auch wenn Katherine nach außen hin die brave Ehefrau mimt, merkt man doch oft, dass sie eigentlich ganz anders denkt.
Auch Henry ist gut getroffen. Die Unberechenbarkeit ist oft spürbar. Und trotzdem merkt man die Verzweiflung die er in sich gehabt haben muss. Nur einen lebenden männlichen Erben. Und immer steckt der Wunsch in ihm geliebt zu werden.

Und auch das Leben der „kleinen“ Leute wird erläutert. Anhand von Katherines Dienstmagd Dot. Sie war mir ehrlich gesagt nicht ganz so sympathisch. Aber ich denke die Geschichte brauchte sie.

Einen Minuspunkt bekommt das Buch von mir Aufgrund der vielen Kirchlichen Handlungen. Manchmal hatte man den Eindruck, dass es im Leben von Katherine Parr nichts anderes gab. Sie War zwar eine Reformerin und hat ein Gebetsbuch in englischer Sprache verfasst, aber für den Leser war es teilweise doch sehr anstrengend zu lesen. Es gehört zu ihrem Charakter und muss beleuchtet werden. Ich denke aber, dass diesem Roman ein paar weniger Seiten darüber gut getan hätten. Ich persönlich war immer froh wenn diese Passagen vorbei waren.

Ansonsten hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen. Deshalb bekommt es von mir 3 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Ich mag Hexenbücher aber dieses konnte nicht wirklich überzeugen

Töchter des Mondes - Cate
0

Inhalt:

New England zum Ende des 19. Jahrhundert. Es ist eine Welt in der Frauen keine Rechte haben und streng nach den Regeln der Bruderschaft leben.

Cate und ihre beiden Schwestern Tess und Maura haben ...

Inhalt:

New England zum Ende des 19. Jahrhundert. Es ist eine Welt in der Frauen keine Rechte haben und streng nach den Regeln der Bruderschaft leben.

Cate und ihre beiden Schwestern Tess und Maura haben früh ihre Mutter verloren. Am Sterbebett hat Cate der Mutter versprochen auf ihre beiden Schwestern aufzupassen. Allerdings gestaltet sich dies schwieriger als gedacht. Denn die drei Schwestern sind, genau wie ihre Mutter, Hexen. Und Tess und Maura halten nicht viel von Cates zurückhaltung. Und so hat Cate es nicht immer einfach das Geheimnis vor ihrem Vater und der Bruderschaft geheim zu halten. Denn Hexen droht in dieser Zeit der Tod.

Doch Cate hat noch andere Sorgen. Ihr 17. Geburtstag steht kurz bevor und sie muss sich entscheiden zu heiraten oder der Schwesternschaft beizutreten.
Gleichzeitig bekommt Cate eine Botschaft, die sie zum versteckten Tagebuch ihrer Mutter führt. Dort findet sie eine unvollständige Botschaft die viele Fragen aufwirft.

Meine Meinung:

Mir ist das Buch durch sein wirklich schönes Cover aufgefallen. Da ich allgemein auch gerne Bücher über Hexen lese, bin ich natürlich neugierig geworden.
Der Klappentext des Buches verspricht viel Spannung und eine interessante Geschichte.

Die erste Überraschung kommt direkt am Anfang. Man geht davon aus, dass diese Geschichte in der heutigen Zeit spielt. Das ist aber nicht so. Es ist eher in einem fiktiven 19. Jahrhundert angesiedelt. Da ich aber auch gerne historische Roma lese, hat mir das sehr gut gefallen.

Für mich war es aber doch schwierig in das Buch reinzukommen. Irgendwie wurde ich in der ersten Hälfte nicht warm mit den Personen. Es wird sehr viel beschrieben über das Leben der Schwestern und den Ängsten die Cate hat. Allerdings hatte ich oft das Gefühl immer die gleichen Sorgen und Ängste zu lesen. Es wiederholte sich einfach viel. Gleichzeitig war Cate für mich als Person nicht richtig greifbar. Die Story plätscherte so dahin. Es war nicht uninteressant aber es fesselte auch nicht.

In der zweiten Hälfte passiert dann auf einmal ganz viel und man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Da hätte man sich gerne mehr Raum für Entwicklungen und Handlungen gewünscht. Ich denke da hätte man am Anfang definitiv einige Seiten sparen können und dafür die spannenden Handlungen etwas ausbauen können.

Natürlich hat dieses Buch als Start einer Trilogie, ein offenes Ende.
Eigentlich bin ich dann immer direkt sehr neugierig wie es weitergeht. Aber hier hat es mich nicht ganz gepackt. Ich möchte schon gerne wissen was die drei Schwestern noch erwartet aber ich bin nicht so neugierig das ich direkt das zweite Buch lesen muss.

Es ist ein guter Auftakt zu einer Trilogie. Die Autorin hätte aber auf jeden Fall noch mehr herausholen können. Obwohl so viel über die Hauptpersonen geschrieben wird, komme ich einfach nicht richtig an sie heran und kann auch nicht ganz mit ihnen mitfühlen. Ich hoffe sehr, dass es sich dann im zweiten Buch etwas ändern wird.

Trotz der Kritik ist es ein interessantes Buch für alle Leser die gerne etwas über Hexen lesen. Die Welt, die sich die Autorin ausgedacht hat, kann noch viel Potential für spannende Handlungen bereithalten.

Deshalb gebe ich dem Buch 3 von 5 Lesekatzen

Veröffentlicht am 30.06.2018

Leider eher zäh und wenig spannend

Die Reise der Amy Snow
0

Inhalt:

England in der Mitte des 19. Jahrhunderts: Aurelia Vennaway ist 8 Jahre alt, als sie im Schnee ein Baby findet.

Voller Freude nimmt sie es mit ins Haus zu ihrer Familie und gibt ihr den passenden ...

Inhalt:

England in der Mitte des 19. Jahrhunderts: Aurelia Vennaway ist 8 Jahre alt, als sie im Schnee ein Baby findet.

Voller Freude nimmt sie es mit ins Haus zu ihrer Familie und gibt ihr den passenden Namen Amy Snow.
Doch die Familie ist alles andere als begeistert. Aurelias Mutter möchte Amy so schnell wie Möglich aus dem Haus haben, schließlich ist so ein Bastard wie Amy nichts für eine Familie von Stand wie die Vennaways.
Doch Aurelia besteht darauf das Amy bleiben darf und so wächst sie von der Familie geduldet, unter schwierigen Bedingungen auf. Die Bediensteten kümmern sich zwar um Amy, allerdings bekommt sie nur von Aurelia Zuneigung. Je älter Amy wird um so enger wird die Freundschaft zwischen den beiden. Natürlich zum Missfallen der Eltern denn eine Freundschaft zwischen so unterschiedlichen Ständen darf es einfach nicht geben.
Als Aurelia dann sehr krank wird und nach einigen Jahren an den Folgen dieser Krankheit stirbt, schickt sie ihre liebste Freundin auf eine Reise durch England. Diese Schnitzeljagd soll Aurelias Geheimnisse aufdecken, die ihre Familie nie erfahren soll. Außerdem soll sie Amy helfen, ihren Weg im Leben zu finden. Und so macht Amy sich auf den Weg zu vielen Erkenntnissen.

Meine Meinung:

Auf dieses Buch habe ich mich wirklich gefreut. Der Klappentext klang wirklich spannend und das Cover hat mir auch direkt gefallen. Zeitlich passt es auch sehr gut. Ich lese ja gerne ein wenig historisches.

Die Charaktere sind wirklich gut ausgearbeitet. Alle haben Ecken und Kanten. Egal ob Hauptpersonen wie Amy oder Nebencharaktere die Amy auf ihrer Reise trifft. Jeder hat seine eigene Art und bringt einen zum Schmunzeln, verärgert den Leser oder man freut sich einfach mit den Charakteren. Das ist der Autorin wirklich gelungen. Auch die Handlungsorte werden toll beschrieben. Die Geschichte spielt im viktorianischen England. Das ist eine spannende Zeit in der es viele Umbrüche gab. Das macht es für den Leser wirklich spannend in die Orte einzutauchen. Man erlebt auch Hautnah mit welche Unterschiede zwischen Städten wie London, Bath oder York existieren.

Auch die Entwicklung von Amy hat mir gefallen. Am Anfang ist sie eine sehr eingeschüchterte und junge Frau, die nicht weiß was das Leben für sie bereit hält. Der Tod der geliebten Freunden hat sie komplett überfordert. Doch durch die Schatzsuche quer durch England, bekommt Amy eine Aufgabe und kann Aurelia nahe sein. Amy lernt viele interessante Menschen kennen, die ihr helfen sich zu entwickeln. Das beschreibt die Autorin wirklich realistisch.

Leider muss ich aber auch sagen, dass ich das Buch stellenweise sehr langatmig gefunden habe. Ich liebe Details in Büchern wirklich sehr aber vieles erschien mir überflüssig in die Länge gezogen. Manche Details hätte man sich einfach sparen können. Und die Schatzsuche hätte man auch etwas spannender gestalten können. Die Autorin lässt uns immer an Amys Gedanken teilhaben. Aber dadurch erfährt man einen Gedanken etwa in der Mitte des Buches, welcher eigentlich die einzig logische Erklärung für die ganze Schatzsuche ist. Vielleicht hätte man das etwas anders gestalten können.

Das sind leider Gründe für mich, die das Buch nicht ganz so spannend gemacht haben, wie es hätte werden können.
Trotzdem hat es mir gut gefallen. Die Geschichte ist gut geschrieben und die Charaktere gefallen mir sehr. Man erfährt viel über das England im 19. Jahrhundert und die Leser dürfen teilhaben an einer Freundschaft die trotz verschiedener Stände noch über den Tod hinaus bestehen bleibt. Es gibt wirklich einige Momente die mich komplett überzeugt haben in dem Buch.

Insgesamt gebe ich „Die Reise der Amy Snow“ 3 von 5 Lesekatzen.