Kein Thriller, aber trotzdem gut
Das ist kein SpielCover
Das Cover finde ich irgendiwe ganz cool, aber jetzt nicht sonderlich schön. Es passt wegen den Würfeln ganz gut, weil das Buc viel mit Spieltheorie zu tun hat und das ist eine ganz gute symbolische ...
Cover
Das Cover finde ich irgendiwe ganz cool, aber jetzt nicht sonderlich schön. Es passt wegen den Würfeln ganz gut, weil das Buc viel mit Spieltheorie zu tun hat und das ist eine ganz gute symbolische Darstellung dafür. Außerdem ist der Protagonist Jamie auch Mathematiker und die Farben passen gut zu einem Thriller.
Schreibstil
Mir gefällt der Schreibstil von dem Autor sehr gut, weil er sehr fesselnd und schnell zu lesen war.
Ich konnte mir die Settings und Personen meistens auch sehr gut vorstellen. Die Sprache fand ich jetzt nicht ganz so toll persönlich weil es halt sehr kühl und distanziert war, aber das ist ja auch fast iummer so bei einem Thriller.
Charaktere
Der Hauptcharakter Jamie hat mir wirklich extrem gut gefallen irgendwie. Ich fand ihn wirklich sehr sympathisch und seine Rolle als großer Bruder von Phoebe fand ich richtig gut ausgearbeitet. Man hat richtig gemerkt, wie er für sie empfindet und das hat mir einfach super gefallen.
Ich fand auch interessant, w
as er immer so gedacht hat, also strategische Sachen meine ich. Er hat immer von einer sogenannten "Spieltheorie" gesprochen und das war wirlich spannend.
Phoebe, seine kleine Schwester, fand ich total niedlich erst und mochte sie sehr gerne. Am Ende hat sie mich wirklich überrascht, weil sie sich so erwachsen benimmt und nicht mehr wie das kleine Kind, das sie anfangs war... Aber hier werde ich natürlich nicht spoilern, also sage ich nicht mehr.
Die dritte wichtige Person ist Summerlee. Die große Schwester von Jamie mag ich überhaupt nicht. Manchmal hätte ich sie am liebsten einfach angeschrien, weil sie sich so scheiße (sorry für die Wortwahl, aber besser kann ich es nicht ausdrücken) benommen hat, das war allerdings auch beabsichtigt vom Autor denke ich. Sie hat in dem Buch dann ja auch noch das unverschämte Glück im Lotto zu gewinnen und so fängt auch alles erst an...
Die anderen Charaktere wie die Eltern und die Polizei fand ich alle sehr realistich und gut charakterisiert. Sie haben sich gut in die Hnadlung eingefügt und die Geschichte vervollständigt.
Plot
Der Plot hat mir eigentlci gut gefaööen, aber ich wieß nicht genau, wie ich das jetzt sagen soll. Es ist irgendwie sehr wenig passiert. Klar, es sind auch nur 300 Seiten, aber es ist irgendwie trotzdem kaum etwas passiert einfach. Am Anfang waren es wohl viele Gedankengänge und Erinnerungen von Jamie, aber das war wirklich interessant. Das Problem ist, dass es sich bei dem Buch ja eigentlich um einen Thriller handelt, aber meiner Meinungn nach war nur das letzte drittel ien Thriller bzw. Jugendthriller würde ich sagen. Es war nicht nervenaufreibend oder extrem spannend und actionreich, am Ende hat sich die Lage wie gesagt erst zugespizt,.
Das Ende fand ich okay, aber ich dachte mir am Ende, woe bleibt jetzt der Knall? Da muss jetzt doch noch etwas krasses passiere, das kann doch nicht so einfach gelöst worden sien das Prblem, oder doch? Ansonsten war das Buch vom Inahlt her aber gut.
Fazit
Alle, die auf der suche nach einem Thriller sind, werden hier eher anttäuscht, aber wer nicht so auf Thriller steht oder es mal etwas ausprobieren will ist hier genau richtig. Das Buch lässt sich schön schnell zwischendurch lesen. Ich gabe dem Buch als Thriller 3 von 5 Sternen und als "normales Buch" 4 von 5 Sternen.