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Veröffentlicht am 21.03.2021

Ein fesselnder Thriller mit heiklem Thema!

Mörderfinder – Die Spur der Mädchen
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Max Bischoff, ein hervorragender und geschätzter Fallanalytiker der sich in die Köpfe grausamster Psychopathenhirne hineinversetzen kann aus Düsseldorf ist zurück. Doch diesmal als Dozent an der Polizeihochschule ...

Max Bischoff, ein hervorragender und geschätzter Fallanalytiker der sich in die Köpfe grausamster Psychopathenhirne hineinversetzen kann aus Düsseldorf ist zurück. Doch diesmal als Dozent an der Polizeihochschule in Köln, denn sein vorheriger Fall hat nicht nur ihn psychisch an seine Grenzen gebracht. Seine über alles geliebte Schwester, die seit einem Unfall in der Kindheit querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzt, war ebenfalls Ziel des Täters. Deshalb arbeitet er nun als Dozent und macht es sich zur Aufgabe, künftigen Polizistinnen und Polizisten die Methodik der Fallanalyse nahezubringen. Bis plötzlich ein verzweifelter Vater vor ihm steht und um seine Hilfe bittet, denn seine Tochter Leni Benz ist seit sechs Jahren verschwundenen. Max will direkt ablehnen, doch er merkt, dass er es nicht kann. Zu viele Fragen sind ungeklärt im mysteriösen Fall der Grundschülerin, die auf dem Schulweg verschwand und nie mehr gesehen wurde. Doch wieso taucht jetzt Lenis Ranzen wieder auf, steht an seinem Platz in ihrem Elternhaus, als sei nichts geschehen? Wie kann das sein, nach all der Zeit? Und vor allem: Weshalb gibt es so viele Parallelen zu einem aktuellen Fall? Wird Max nach dieser langen Zeit in Ungewissheit endlich Leni finden oder spielt ein grausamer Psychopath ein perfides Spiel mit dem aufgelösten Vater? Max begibt sich auf die Spur des Täters und taucht so wieder in die Welt menschlicher Abgründe ein.

"MÖRDERFINDER-Die Spur der Mädchen" von Arno Strobel hat tiefe Eindrücke zu den dunkelsten Winkeln der menschlichen Seele offenbart. Fesselnd, spannend und intensiv. Hier bekommt man während des Lesens einiges an Gänsehaut, ein Thriller mit Nervenkitzelgarantie. Obwohl es hier um ein heikles Thema geht, hat der Autor einen gut durchdachten Plot entwickelt, der mich geschockt, angeekelt und trotzdem gefesselt hat. Sehr interessant fand ich die psychologischen Aspekte, die gut mit in die Geschichte eingearbeitet wurden. Faszinierend, was eine geschändete Seele verdrängen kann. Doch auch diese Seelen haben ein Ventil, was sich irgendwann öffnet.

"Mörderfinder" wird aus mehreren Perspektiven geschrieben, kursiv geschriebene Kapitel haben den Spannungsbogen in die Höhe schießen lassen und sie haben für Gänsehaut pur gesorgt. Denn gerade am Anfang war die Atmosphäre sehr unheimlich. Ein Kinderlied, was auf mysteriöse und skurrile Weise immer wieder auftaucht, hat für leichtes Gruselfeeling gesorgt und die Spannung auf Trab gehalten.

Bildlich konnte ich mir ebenfalls alles super vorstellen, die Geschichte ist authentisch, flüssig und detailliert geschrieben. Arno Strobel hat mich zum Miträtseln und mitfiebern animiert, die Handlung war jedoch für mich als Thriller-Vielleserin etwas vorhersehbar. Auch wurde es mir viel zu schnell deutlich, in welche Richtung und um welche Motive es geht. Trotzdem hat es der Spannung und dem Lesegenuss nicht weh getan.

Max Bischoffs' Charakter und sein Denken/Handeln war mir sehr schnell sympathisch, er ist ein gut ausgearbeiter Protagonist. Aber auch der auf dem ersten Blick unsympathische "erste Kriminalhauptkommissar" Menkhoff hat mich im Laufe der Geschichte positiv überrascht, er hat mir an Maxs' Seite sehr gut gefallen. Nur schade, dass er aus einem tragischen Grund im nächsten Teil nicht wieder mit dabei sein wird. Insgesamt ein gelungener und spannender Thriller, der nervenaufreibende Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Grandios!

DUNKELKAMMER
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Ein Obdachloser rettet sich in eine seit langem leerstehende Wohnung am Waldrand. Im Schlafzimmer findet er eine Leiche, die dort seit zwanzig Jahren unentdeckt geblieben war. Ein gefundenes Fressen für ...

Ein Obdachloser rettet sich in eine seit langem leerstehende Wohnung am Waldrand. Im Schlafzimmer findet er eine Leiche, die dort seit zwanzig Jahren unentdeckt geblieben war. Ein gefundenes Fressen für Pressefotograf David Bronski. Gemeinsam mit seiner Journalistenkollegin Svenja Spielmann soll er vom Tatort berichten und die Geschichte der Toten recherchieren. Dass dieser Fall jenseits des Spektakulären aber auch etwas mit ihm zu tun hat, verschweigt er.

Ich als großer Fan von Bernhard Aichner konnte es kaum erwarten, endlich sein neustes Werk "DUNKELKAMMER: Ein Bronski Krimi" zu lesen. Das Warten hat sich definitiv gelohnt, denn dieser Krimi hat mich wieder komplett überzeugt und von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Innerhalb eines Tages war ich mit der Dunkelkammer durch und ich freue mich wahnsinnig auf Band zwei, der in ein paar Wochen erscheinen wird.

Der typisch rasante und gehetzte Schreibstil hat mich wieder durch die Seiten gejagt, die kurzen Sätze im Aichner Stil haben dafür gesorgt, dass ich mich in diesem Krimi wieder sofort wohlgefühlt habe. Der Schreibstil des Autors ist unter anderem der Grund, warum ich seine Bücher so liebe. Es wird auch hier zu keiner Zeit langweilig, denn Bernhard Aichner konzentriert sich auf das Wesentliche und schreibt nichts drumherum, er hält sich nicht großartig mit Beschreibungen der Schauplätze oder ähnliches auf, trotzdem schafft er immer eine passende Atmosphäre. Es gibt keine Längen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich diese verrückte und skurrile Story in einem durch gelesen. Die kurzen und knackigen Kapitel wechseln sich aus der Erzählform verschiedener Perspektiven der Protagonisten mit rasanten unterschiedlichen Dialogen ab.

Hauptprotagonist David Bronski ist Pressefotograf und er wird sehr gut beschrieben. Ich hatte schnell ein komplettes Bild von ihm. Seinen distanzierten Charakter und sein komplettes Denken/Handeln konnte ich durch seine Vergangenheit sehr gut nachvollziehen. Seine tiefe Verbindung zu seiner Schwester und der große Zusammenhalt haben mir gut gefallen. Sie war und ist immer für ihn da, sie ist der einzige Mensch, den er noch hat. Bronski liebt seinen Job, obwohl er das Unglück fotografiert. Seine Dunkelkammer gibt ihm halt im Leben, nach einem schweren Schicksalsschlag findet er dort Trost und Lebenssinn. Er erschafft skurrile Kunstwerke von toten Menschen.

Obwohl hier und da wieder etwas Schnaps fließt, wird in diesem Krimi mit übermäßigem Alkoholgenuss nicht übertrieben. Diesmal wird noch im Rahmen gesoffen, ein paar Schnäpse für die Protagonisten gehören aber mittlerweile einfach in Aichner Krimis dazu. Es passiert in der kompletten Handlung einiges, die Leiche, die der Obdachlose am Anfang entdeckt ist noch harmlos. Der Spannungsbogen ist die ganze Zeit im extrem hohen Bereich, die Handlungen aus der Gegenwart und der Vergangenheit ergeben am Ende ein gelungenes Werk mit einem gut durchdachten Plot, der einige krasse Wendungen und Überraschungen zu bieten hat. Böse Intrigen kommen hier definitiv nicht zu kurz. Ich freue mich wahnsinnig auf den weiteren Bronski Krimi "Gegenlicht", der am 26. Juli erscheint.

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Veröffentlicht am 18.03.2021

Ein guter Wiener-Krimi mit Lokalkolorit!

Lockvogel
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"Lockvogel" ist ein Kriminalroman von Theresa Prammer und dem Verlag Haymon, der am 16.3.2021 erschienen ist. Diese Geschichte handelt von einem ungewöhnlichen Ermittlerduo, das aus einem Privatdetektiv ...

"Lockvogel" ist ein Kriminalroman von Theresa Prammer und dem Verlag Haymon, der am 16.3.2021 erschienen ist. Diese Geschichte handelt von einem ungewöhnlichen Ermittlerduo, das aus einem Privatdetektiv und einer Schauspielschülerin besteht. Edgar Behm und Toni gehen auf Mörderjagd und sie gehen der Frage nach, was an der Geschichte dran ist, dass ein einflussreicher Regisseur übergriffig geworden sein soll.

Toni ist pleite und ihr läuft die Zeit davon. Sie hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die Schauspielschülerin ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr Freund Felix mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. Geld weg, Freund weg (Oder Ex-Freund? Betrüger? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix zur Rede stellen. Dafür wendet sie sich an Privatdetektiv Edgar Behm. Der könnte Felix aufspüren. Doch wie soll sie ihn bezahlen?

Auch Sybille Steiner findet den Weg in Behms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Behm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Behm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist?
Ein Fall von #metoo? Undercover als Lockvogel.

Die Autorin, die gleichzeitig auch Schauspielerin und Regisseurin ist, hat mich in "Lockvogel" mit aktuellem und brisantem Stoff konfrontiert. Viel interessantes Insiderwissen gibt es hier zu lesen, deshalb kommt der Krimi sehr authentisch rüber. Einblicke aus dem harten Leben von Schauspieler und spannende Einblicke aus dem Detektivalltag wurden gut mit der Geschichte kombiniert. Sexuelle Übergriffe in der Filmbranche werden aufgegriffen, sodass ein vielfältiger Plot entsteht.

Der Krimi beginnt mit einem interessanten Prolog, der mir einen Einblick von der High-Society-Party der Steiners gab. Für mich hat der Krimi keine hohe und konstante Spannung, der Spannungsbogen hält sich eher im mittelmäßigen Bereich. Mehr war hier aber auch gar nicht nötig, denn der Wiener-Krimi mit Lokalkolorit hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit wurde es mir langweilig und ich hatte die 372 Seiten in kurzer Zeit verschlungen. Die komplette Geschichte ist sehr vielfältig und es hat mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Theresa Prammer schreibt unheimlich detailliert, flüssig und authentisch, der eingebaute schwarze Humor hat mir gut gefallen. Ich wurde zum Miträtseln aufgefordert und es gab überraschende Wendungen, besonders am Ende. Ich als Leserin konnte undercover am Filmset mit ermitteln und ich wurde durch Wien gejagt.

Das Herz des Krimis sind für mich die perfekt ausgearbeiteten Protagonisten. Toni und Edgar Behm ergeben ein unheimlich gutes Ermittlerduo ab, sie harmonieren super miteinander und ich habe beide, besonders Toni, sofort ins Herz geschlossen. Da wechselnd aus beiden Perspektiven erzählt wird konnte ich mich in dessen Gedanken und Handlungen gut hineinversetzen. Der Ex-Polizist Edgar kämpft mit gesundheitlichen Problemen, am Anfang kamen einige Fragen über ihn auf, die bis zum Schluss jedoch alle beantwortet wurden. Obwohl er finanziell jeden Cent gebrauchen kann, findet er einen Weg um Toni zu helfen. Beide nähern sich ganz langsam auf freundschaftliche Ebene an, die Entwicklung der beiden hat mir gut gefallen. Das Ende lässt darauf hoffen, das aus den beiden doch noch ein Herz und eine Seele wird. Denn Tonis liebenswerter und sympathischer Charakter ist für Edgar meiner Meinung nach die beste Medizin. Trotz Mord und einer Menge Intrigen ist dies ein Krimi, bei dem man sich wohlfühlt. Von mir gibt es viereinhalb Sterne.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Ein Krimi mit mäßiger Spannung!

Krügers Fälle / Anna und Jadwiga
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"Anna und Jadwiga: Mädchenmörderjagd (Krügers Fälle 9)" von T. D. Amrein und dem Neopubli GmbH Verlag ist ein Kriminalroman, der am 12. Januar 2021 erschienen ist. 25 Kapitel plus Epilog verteilen sich ...

"Anna und Jadwiga: Mädchenmörderjagd (Krügers Fälle 9)" von T. D. Amrein und dem Neopubli GmbH Verlag ist ein Kriminalroman, der am 12. Januar 2021 erschienen ist. 25 Kapitel plus Epilog verteilen sich auf 252 Seiten, sodass ich die Länge der einzelnen Kapitel gut zu lesen fand.

Hier geht es um einen Cold-Case-Fall, der von Kommissar Max Krüger und seiner neuen Kollegin Nadja Smolenska neu aufgerollt werden soll. Er hat in eine provisorische Abteilung des BKA gewechselt, die sich um ungelöste Altfälle mit neuen Erkenntnissen wie DNA-Treffer kümmert. Sein erster Fall dreht sich um ein polnisches Kindermädchen Anna Duda, das vor 15 Jahren im Schwarzwald vermisst und Monate später halb verwest im Unterholz aufgefunden wurde. Bald darauf verschwand spurlos Jadwiga Grabowska, eine weitere blutjunge Nanny. Die beiden hatten sich gekannt und stammten aus derselben Stadt in Polen. Dies blieb die dürftige Bilanz der bisherigen Ermittlungen. Krüger erkennt schnell, dass die damaligen Ermittlungen nicht gründlich durchgeführt wurden und versucht, den Fall neu zu konstruieren. Plötzlich taucht die gleiche Gensequenz an einer Uhr aus Diebesgut auf, identisch mit einem sichergestellten Handschuh vom damaligen Fundort.

Insgesamt ist dies ein mittelmäßiger Krimi, der sich für mich am Anfang etwas gezogen hat. Die Spannung hat sich erst ab der Mitte so langsam aufgebaut und der Krimi kam dann endlich in Fahrt. Zwei Handlungsstränge die zusammenhängen wurden miteinander verbunden, zu lesen waren sie aber wie zwei komplett verschiedene Fälle. Der Kriminalroman hatte zwischendurch etwas von einem Groschenroman, besonders am Anfang. Krüger und seine Kollegin werden gut beschrieben und kamen gut rüber, ihre Gedanken und Handlungen konnte ich nachvollziehen. Das liegt auch am Perspektivenwechsel. Hier fand ich den Wechsel aber oft verwirrend, da sie mehrmals ineinander übergegangen sind. Beide waren mir recht sympathisch und sie ergeben zusammen ein gutes Team, obwohl sie nicht viel zusammen kommunizieren. Nadjas Unsicherheit gegenüber Max war mir manchmal zu viel, der Grund ihres devoten Benehmens wurde aber im Laufe der Geschichte erwähnt.

Obwohl der Kindermädchen-Fall kompliziert ist und es kaum Spuren von damals gab, wurde mir der Cold-Case-Fall zu schnell und einfach aufgeklärt. Maxs' Lebensgefährtin, die inoffiziell bei der Aufklärung mitgeholfen hat, kam als blasser Charakter im Hintergrund vor. Der Schreibstil des Autors gefällt mir gut, denn er liest sich flüssig, verständlich und flott. Der Plot ist gut durchdacht und logisch, der Krimi konnte sich mit einem zufriedenen Ende doch noch halbwegs retten.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Ein schönes Mitmachbuch für Kleinkinder!

Edition Piepmatz: Seif dich ein, sagt das Schwein
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Hin und her!, sagt der Bär.
Wasch die Tatze!, sagt die Katze.
Windel aus!, sagt die Maus.
Seif dich ein!, sagt das Schwein.
Nur kein Drama!, sagt das Lama.
Jetzt der Kamm!, sagt das Lamm.
Schau in den ...

Hin und her!, sagt der Bär.
Wasch die Tatze!, sagt die Katze.
Windel aus!, sagt die Maus.
Seif dich ein!, sagt das Schwein.
Nur kein Drama!, sagt das Lama.
Jetzt der Kamm!, sagt das Lamm.
Schau in den Spiegel!, sagt der Igel.
Hände waschen, Zähne putzen, Haare kämmen – die Tierkinder machen vor, wie das geht.

Seif dich ein, sagt das Schwein (Edition Piepmatz) von Sandra Grimm mit schönen Illustrationen von Kathrin Wessel ist ein stabiles und handliches Pappbilderbuch, das perfekt für kleine Kinderhände gemacht wurde. Kinder ab 12 Monaten werden durch die hier sieben liebevoll erdachten, niedlichen und kurzen Reime für ein erstes Badezimmer-Ritual für Baden, Zähne putzen und Haare waschen zum Mitsprechen und Nachmachen animiert.

Die Illustrationen sind nicht überladen, damit kleine Kinder sich auf die jeweiligen Tierpaare konzentrieren können. Die einfachen Reime begleiten die Tiere für das allererste Ritual rund um Körperpflege.
Da jedes Tierkind ein bestimmtes Ritual vormacht, werden kleine Leser automatisch zum mitmachen animiert.

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