Schon wieder geghostet - und diesmal wortwörtlich!
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Emily hatte genug von Männern wie Andy - Typ: ausgelatschte Converse, fragwürdiger Humor und völlige Unfähigkeit, sich zu binden. Als Andy sie ohne ein Wort verlässt, schwört sie sich: nie wieder! ...
Inhalt:
Emily hatte genug von Männern wie Andy - Typ: ausgelatschte Converse, fragwürdiger Humor und völlige Unfähigkeit, sich zu binden. Als Andy sie ohne ein Wort verlässt, schwört sie sich: nie wieder! Statt Trübsal zu blasen, startet Emily das Projekt „Emily 2.0" - eine bessere Version ihrer selbst. Sie datet wieder, fokussiert sich auf ihre Karriere, optimiert ihren Stil und glaubt, ihr Leben endlich im Griff zu haben.
Doch alles gerät ins Wanken, als sie auf einer Party ein Ouija-Brett ausprobiert - und dort plötzlich Andys Name erscheint. Kurz darauf sitzt er als Geist in ihrem Wohnzimmer. Nicht geghostet hat er sie also - sondern er ist tatsächlich gestorben. Und jetzt braucht er ausgerechnet Emilys Hilfe, um das Geheimnis um seinen Tod zu lösen.
Gemeinsam begeben sich Emily und der ziemlich untote Andy auf eine schräge, berührende und unerwartet romantische Reise zwischen Diesseits und Jenseits. Dabei muss Emily sich nicht nur den Schatten der Vergangenheit stellen, sondern entdeckt auch, dass es manchmal die alten, unperfekten Versionen von uns sind, die am meisten geliebt werden sollten.
Mich hat das Buch zuerst überhaupt nicht überzeugt und auch später war ich leider nicht so angetan wie zuerst erhofft.
Doch trotz meiner erst wenigen Begeisterung, hat es mir dennoch ganz gut gefallen und empfehle es jedem der selber Probleme mit sich selber hat.
Denn Selbstliebe ist so wichtig und man sollte sich nicht für andere verstellen müssen, sondern sollte sich selber immer treu bleiben.