Das Cover ist schön gestaltet, mit einen fast schwarzem Hintergrund und hellen rosa-lilanen Verziehrungen. Ich finde das passt sehr gut zusammen. :) Erinnert mich etwas an das Cover von Beauty Must Die. Auch beim Farbschnitt, besonders bei dem Spruch darauf, merkt man einfach, dass sich Gedanken gemacht wurden und die Personen die es gestaltet haben auch eine Ahnung davon hatten!

Es hat ein wirklich aktuelles und hartes Thema, über das besonders jedes Mädchen oder jede Frau bescheid wissen sollte, da man so schnell selbst in dieser Situation sein könnte ohne es wirklich zu bemerken. Die Loverboy- Methode ist, wenn ein Mann vorgibt einen absolut zu vergöttern und man somit selbst irgendwie die rosarote Brille aufhat, und nicht bemerkt wie die Beziehung nach und nach toxisch wird, und man irgendwie in die Prostitution eingeführt wird. Man wird dann auch unter Drogen gesetzt dass man garnicht fliehen oder sich wehren könnte. Das wurde in diesem Buch nochmal super und verständlich aufgeklärt, und wird hoffentlich mithilfe dieses Buches vielen anderen Personen bekannter und bewusster. Ich finde es absolut schlimm und habe es, obwohl es recht spicy war, direkt meiner Mutter gegeben.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und frei und hat sehr Spaß gemacht zu lesen. Es wurde, auch wenn nichts spannendes passierte nie langweilig und sehr unterhaltend. Er war fesselnd. Außerdem merkte man, dass alles sehr gut durchdacht wurde, und es gab keine unverständlichen Lücken. Außer dem Ende was mich etwas verwirrt und enttäuscht hat wirklich mega.

Die Charaktere sind mir im Laufe der Zeit sehr an Herz gewachsen. Lola war mir driekt eine sympathische und offene Person, die auf alle immer acht gibt. Über Elias war ich ganz am Anfang bissl misstrauisch, auch da er etwas arrogant war und ich seine Art nicht mochte, der ist mir aber dann im Laufe der Zeit doch ans Herz gewachsen. Über meine Meinung von Vivian bin ich etwas zwiegespalten - nur mal um es gesagt zu haben, ich wünsche keiner Person das was ihr wiederfahren ist - aber ihre ungönnerhafte Art ist echt auf die Nerven gegangen. Einfach immer so eine negative Sicht in so positiven Dingen zu haben macht sie unglaublich unsympathisch. Auch das Ende verstehe ich da nicht - es ergibt keinen Sinn. Sonst aber war ich mit allen Charakteren sehr zufrieden.

Der Spannungsaufbau war langsam aber zu spüren. Ich war immer irgendwie gepackt auf Aussicht was jetzt mit Vivian los ist. Bestimmte Vorfälle haben es zusätzlich spannend gemacht. Wirklich mega, mit unvorhergesehenen Plots.

Das Buch war sehr auffassend und aufklärend, ohne dass es mir zu deep vorkam, was finde ich eine echt gute Combo ist. Es war mein erstes und nicht letztes Buch von Antonia Wesseling - große Empfehlung.

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Das Cover schreit richtig nach Sommer. Irgendwie erinnert es mich immer wieder an das Intro von "The Summer I Turned Pretty"! Obwohl da die Farbe dazu ein wenig fragwürdig ist, trotzdem aber echt schön aussieht, mag ich es,mit dem Farbschnitt einbezogen, echt gerne.

Der Schreibstil war geradezu packend, da man immer unterhalten wurde, ohne dass man mit Problemen übermannt wurde.So etwas ist für mich dann ein richtiges Wohlfühlbuch! Vo Stil wurde ich auch überzeugt, und die Vibes und der Trope "Childhood Best Friends- to- Lovers" wurde einfach mega geschrieben! Die Insel hatte so etwas mitreißendes, was einen mit den ganzen tollen Menschen dort einfach ans Herz gewachsen ist.:) Auch ganz bildlich wurde beschrieben, manche Beschreibungen, besonders von Gerüchen, Geräuschen etc, haben mir manchmal ein wenig gefehlt. Da war dann zu viel Konservation.

Wie schon gesagt sind mir die ganzen Menschen auf Marthas Vineyard in kurzer Zeit im Buch echt wichtig geworden. Sie sind so eine tolle Gemeinschaft, die immer zusammenhält, und die Konstellation war auch wunderbar. Ich habe aus unerfindlichen Gründen in dieser Reihe mit diesem Band angefangen, und muss unbedingt noch die Liebesgeschichten der zwei anderen Paare lesen!^^
Flynn war mir ehrlicherweise anfangs etwas unsympathisch, da er für mich wie ein Kontrollfreak und vereinnahmend wirkte. Gegen Ende konnte ich dieses Gefühl schon verdrücken, trotzdem wurde ich nicht mit ihm warm. Währenddessen war Hannah eine nachvollziehbare und fleißige junge Frau,die zielstrebig ist, und ihre Träume auch verwirklicht. Die Cafe - Momente waren unterhaltsam.;) Ich hätte da echt mehr Szenen gewollt. Was mir besonders aufgefallen ist, ist, dass Flynn und Hannah, auf Angst, dass das die Freundschaft zerstören könnte, nie miteinander echt geredet haben, und es da sehr viel unnötige Missverständnisse gab, die mich jetzt eher während des Lesens belästigt haben. Ein Missverständnis stand schlussendlich ja auch im Mittelpunkt, mehr hätte es da aber wirklich nicht gebraucht.

Es war kein spannungsgeladenes Buch, kein Buch wofür man noch Stunden aufbleibt, um fertigzulesen, obwohl man morgen früh los muss. Trotzdem hatte ich immer Lust weiterzulesen, und das ist mir genug, um zufrieden über den Spannungsaufbau zu sein. Ich bin schnell mit dem Buch durchgekommen, während einer stressigen Zeit, und das heißt was.

Ich habe die Atmosphäre, die Menschen, und die Geschichte an sich einfach nur geliebt. Man erinnert sich während des Lesens an Sommer, und lebt geradezu mit in dieser Geschichte. Ich bin echt zufrieden mit diesem Buch - 4 Sterne.:)

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Das Cover ist sehr schön geraten. Die Farben harmonieren gut miteinander, und der "Ölgemälde"-Stil gefällt mir auch echt gut. Was mich jedoch wunderte, ist, dass im Buch mehrere Male betont wurde, dass Agneta eher übergewichtig wäre, und da verstehe ich nicht, sie auf dem Cover als eher dünn darzustellen. Wahrscheinlich für eine bessere Darstellung.

Zuerst hat es mich wirklich angesprochen. Derzeit lerne ich aktiv französisch, und ich liebe die Kultur und Sprache. Mir macht es bisher sehr Spaß. Da freute es mich dann auch, als ich vieles auf Französisch in diesem Buch verstanden habe. Ob das aber Personen die kein französisch sprechen sich auch erahnen oder verstehen können bin ich nicht wirklich überzeugt. Als das Buch ankam habe ich auch gemerkt, dass der Buchrücken eher schwer zu lesen ist und sich nach nicht wirklich hochtrabender Literatur anhört, wollte aber mal mein Glück versuchen. Zuerst hat es so vor sich hin geschwelgt, und hatte auch so seine Lebensweisheiten, die ich mir direkt merken musste, doch das ganze Buch war ziemlich langweilig. Mehr dazu in der weiteren Rezension..

Der Schreibstil ist wie gesagt eher langweilig und vor sich hinschwelgend. Es wurde alles detailliert beschrieben, und davon auch etwas zu viel... Natürlich muss man bildlich beschreiben, es soll aber nicht 2/3 des Buches ausmachen!! Man will auch mal spannende Dialoge und Gedanken haben. Glücklicherweise hatte es aber auch eine gewisse Prise Humor. Was mich wirklich SEHR genervt hat, ist, dass sich die Handlung nie weiterentwickelt! Man musste erst mal 3/4 des Buches lesen, dafür, dass sich die Hauptprotagonistin mal aufrappelt und aufhört um ihren Freund zu trauern. Viele haben vielleicht eher ein mitreißendes und fröhliches Buch über die Rettung eines Klosters erwartet - auch ich. Da war das schon etwas enttäuschend.. Vielleicht da mal einfach das Buch besser beschreiben, dass es nicht so rüberkommt.;)

Anfangs war ich etwas verwirrt, weil ich eher eine Frau in ihren 30ger Jahren erwartet habe, und selber ja erst in meinen Teenager-Jahren bin, habe aber versucht, mich irgendwie in Agneta hineinzuversetzen, wo ich leider gescheitert bin. Ich hatte überhaupt keinen Bezug zu ihr..Agneta mochte ich anfangs irgendwie - eine Frau, die ihr Leben lebt, sich durchsetzen kann und macht was sie will. Doch irgendwann habe ich gemerkt, dass sie das zu viel tut - sie erkundigt sich beispielsweise während des Buches nicht mal nach ihren Kindern, die ihr da fast egal erscheinen. Sie ist für ihr Alter wirklich unreif und unvernünftigt, wo ich ihre Mitmenschen in Schweden teils schon verstehe. Und wie schon im Titel genannt hat sie im Buch eine Identitätskrise, und benimmt sich teilweise völlig daneben. Und Agneta entwickelt sich trotzdem im Buch gar nicht weiter! Das Ende des Buches ergibt da auch keinen wirklichen Sinn.. Dagegen gefiel mir die Zusammenkeit der ganzen Franzosen und Agenta sehr, dass sie so verbunden sind, trotz verschiedener Sprachen.:)

Das Buch zog sich wie schon erwähnt leider sehr hin, und die Handlung bzw die Charaktere haben sich null weiterentwickelt, was es auch sehr langweilig für mich machte.

Im Ganzem weiß ich nicht, was ältere Personen im Alter von Agneta (ca. 50 Jahre) zu diesem Buch sagen würden, weil ich ja um einiges jünger bin, und meine Perpektive vielleicht da anders ist, besonders da ich Agneta überhaupt nicht nachvollziehen kann. Jedoch hat dieses Buch von der Handlung her nicht wirklich Sinn ergeben, vielleicht ja im zweitem Band... Ich wurde leider nicht echt überzeugt, auch da es nicht ansatzweise spannend war, und deswegen gibt es, da ich mal nicht so blöd sein will, 2,5 Sterne.

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Gleich mal bin ich auch in dieses Buch gestartet, da ich mich gefragt habe, ob da auch wirklich der Hype wert für ist. Zuerst war mir das mit dem Bodyguard wirklich suspekt. Zudem konnte ich gleich am Anfang bemerken, dass Ryan seinen Job nicht wirklich ernst genug nahm, und sich oft gehen ließ. Da war Maxton beispielsweise ein großes Gegenbeispiel. An sich ist Ryan aber wirklich eine Vorlage für einen Bad Boy, den man da erschaffen hat, nur dass sie viel liebevoller und ich sag jetzt mal vernünftiger ist, als wie man sich sowas vorstellt. Ivy ist mir selbst dagegen echt ans Herz gewachsen, sie ist etwas rebellisch, bleibt aber immer eine echt nette Person. Der Schreibstil war auch perfekt, abgesehen davon, dass mir die Ortbeschreibungen etwas gefehlt haben. Der Spannungsaufbau kam erst gegen Ende, davor bekam man ihn leider noch nicht wirklich zu spüren. Da wurde erst mal sich in die Uni eingelebt und die Freundschaften aufgebaut. Dafür haben sich die Charaktere aber entäuschenderweise wenig weiterentwickelt..

Es war tatsächlich meine erste "Bodyguard-Romance", die mir ganz generell eigentlich gut gefallen hat, sich jedoch unglaublich hingezogen hat. Die Charaktere kamen einfach nicht zum Punkt, haben sich nicht ausgeredet, null weiterentwickelt. Und das hat es auch sehr langweilig gemacht. Tolles Buch, dem Hype jedoch nicht wert. Vielleicht was für andere jugendliche Leser*innen, für mich jedoch nichts. 3,5 Sterne von mir.

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"Wir müssen die kostbaren Momente wie Schätze behandeln, denn wir wissen nie, wie viele wir von ihnen haben werden." ✨

Das Cover ist wunderschön. Das türkis und lila harmoniert wunderbar miteinander, und der Farbschnitt wurde auch schön gestaltet, mit der Golden Gate Bridge. 🌉Wir sehen auch die zwei Hauptprotagonisten darauf, was ich normalerweise nicht so gerne mag, da ich mir sowas gerne selber vorstelle, das nehme ich aber mal nicht krumm, da diese sehr gut gestaltet wurden, und nicht sooo realistisch aussehen. Wenn man den Buchrücken/ das Buch gelesen hat, weiß man auch, was das Cover auf der einen verblichenen Seite darstellen soll. Einfach nur toll!

Der Schreibstil ist verbesserlich, dennoch mochte ich ihn größtenteils ganz gerne. Man merkt, dass der Autor selber während des Schreibens wirklich "mitgefühlt" hat, und das dann in Worte gefasst hat. Somit hat es mich emotional sehr mitgerissen, und ging tief. Alles wurde bildlich beschrieben, und auch Emotionen und Gedanken kamen reichlich vor. Am Anfang schon wurde Tod usw. schon sehr in den Vordergrund gestellt. Das wäre in Realität nicht wirklich so, dass man offen ständig darüber spricht. Für mich war das eher unnatürlich. Und auch während den Dialogen kam das zu oft vor. Es handelt sich aber auch um ein Buch, worüber das sich dreht, und vielleicht liegt es daran. Ich, die sowas aber in Büchern nicht gerne krass thematisiert in Dialogen haben will war das nichts. Ich hatte nicht besonders das Gefühl, dass es durchgeplant war, da es, aus meiner Sicht kein wirkliches Happy End war (sieht ja jeder da anders). Doch ich glaube, da hatte der Autor schon seine Gedanken, wenn er den zweiten Band davon unabhängig schreiben will.

Die Spannung habe ich selber leider nicht wirklich gespürt. Oft waren es nur "Füllmomente", die mich mal so gar nicht festgehalten haben. Das war etwas langatmig, und hat mich nicht wirklich zum weiterlesen gebracht. Vieles wurde mir da auch zu detailliert beschrieben, zum Beispiel die immer wiederholenden Tagesabläufe.

Ich muss mal extra noch das Setting erwähnen - wunderschön! 🥹

Das Thema, also die große Liebe, Abschiede, Neuanfänge usw. ,wurden super umgesetzt. Ich war wirklich gepackt, und da kamen schon mal die Tränen. Unglaublich rührend.. Der Autor hat sich wirklich damit gut befasst.

Zuerst musst ich gucken, da ich erst eine LGBTQIA+ Geschichte gelesen habe, und somit immer noch nicht wirklich weiß, ob ich mich da in die Protagonisten wirklich heineinversetzen kann, da ich selbst straight bin. Auch bei männlichen Protagonisten habe ich oft Probleme, mich hineinzuversetzen, und die Entscheidung nachzuvollziehen. Jedoch ging es mir hier überhaupt nicht so. Louis und Henry führten eine (fast) perfekte Beziehung. Die beiden sind sozusagen Seelenverwandte, und waren meistens sehr nachvollziehbar. Ihr Beziehung war so tiefgehend und herzerwärmend. Auch alle anderen Charaktere waren auch alle recht unterschiedlich, und manche sind mir einfach direkt ans Herz gewachsen.(Z.B. Dylan!)

Zusammengefasst war dieses Buch sehr erfassend und emotional tiefgehend. Mit einer tollen Liebesgeschichte und einem nicht so ganz zufriedenstellendem Ende war dieses Buch dennoch irgendwie schön zu lesen. Von mir gibt es 3,5 Sterne. <3

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