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Veröffentlicht am 01.01.2019

Tiefgründig und bewegend

Die Schneiderin des Nebels
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Valeria Docampo ist eine Künstlerin, die mich mit ihren außergewöhnlichen Illustrationen schon in viele wunderschöne Welten entführt hat. Egal, mit wem sie zusammenarbeitet – Valeria Docampo schafft es ...

Valeria Docampo ist eine Künstlerin, die mich mit ihren außergewöhnlichen Illustrationen schon in viele wunderschöne Welten entführt hat. Egal, mit wem sie zusammenarbeitet – Valeria Docampo schafft es jedes Mal auf Neue, mich zu faszinieren. Denn ihre Illustrationen sind für mich immer wie ein kleiner Urlaub. Ich kann darin versinken und meinen Gedanken freien Lauf lassen.Beim Betrachten ihrer stimmigen Kunstwerke gerate ich ins Träumen. Fast so, als würde ich mit den Bildern und der Geschichte verschmelzen. Aus diesem Grund schlägt mein Herz immer wieder höher, wenn ein neues Gesamtkunstwerk von Valeria Docampo erscheint.

In diesem Herbst bescherten die Illustratorin und der Mixtvision Verlag uns Bilderbuchliebhaber wieder einen besonderen Genuss in Buchform: „Die Schneiderin des Nebels“ von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo ist jedoch mit keinem anderen Werk zu vergleichen.

„Auch wenn du mich nicht siehst, bin ich da.“

Selbst wenn man den gesamten Nebel der Welt einfängt, reicht dieser nicht aus, um unliebsame Empfindungen und Dinge darunter zu verstecken.Irgendwann löst sich der Nebel einfach auf und die Gefühle kommen mit derselben Intensität wieder zurück. Das weiß auch Rosa, die literarische Hauptfigur aus „Die Schneiderin des Nebels“. Sie hat die besondere Begabung Stoffe aus Nebel zuspinnen und viele Menschen aus ihrem Land bestellen Kleidung und Tücher bei ihr. Langweilig wird es Rosa beim Fertigen der Stoffe nicht, weil sie sich nach einer gewissen Zeit wieder auflösen. Doch ihre Arbeit lenkt sie von ihrem eigenen Kummer ab. Bis eines Tages ein Brief von ihrem Vater erhält.

Rosas Geschichte ist sehr atmosphärisch und rüttelt im Inneren der Betrachter etwas wach. Während des Lesens habe ich bemerkt, wie oft ich meine Gefühle hinter einem dicken Schleier aus Nebel verstecke. Doch nie gelingt es mir, sie wahrhaftig zu verdrängen. Vielmehr verschleiert dieser Nebel meine Sicht auf die wichtigen Dinge im Leben.

Das Besondere an diesem Bilderbuch ist die Gesamtgestaltung. Nicht nur der Buchdeckel fühlt sich seidig zart an. Passend zur bewegenden Handlung sind einige Seiten so transparent wie der Nebel gestaltet worden. Diese nebelhaften Seiten verschmelzen bei jedem Umblättern mit der Schrift und den farbigen Illustrationen.

„Die Schneiderin des Nebels“ von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo ist eine bewegende und tiefgründige Geschichte, die den Leser zu Beginn wie ein sanfter Nebel umfängt, um ihm am Ende in warme Sonnenstrahlen zu entlassen.

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Veröffentlicht am 09.12.2018

Das Geheimnis der Zeit

Die kleine Hummel Bommel und die Zeit
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Warum kann man von Geschichten wie „Die kleine Hummel Bommel“ eigentlich nicht genug lesen? Genau das habe ich mich gefragt, bevor ich den neuen Bilderbuchband „Die kleine Hummel Bommel und die Zeit“ gelesen ...

Warum kann man von Geschichten wie „Die kleine Hummel Bommel“ eigentlich nicht genug lesen? Genau das habe ich mich gefragt, bevor ich den neuen Bilderbuchband „Die kleine Hummel Bommel und die Zeit“ gelesen habe. Und eine Antwort auf die Frage fand ich sehr schnell. Denn die Abenteuer der kleinen Hummel und die Themen, die Britta Sabbag in ihren Kinderbüchern bespricht, sind aus dem Leben gegriffen und wirken so real. Man kann sie bestens in den eigenen Alltag mit einbeziehen, um gewisse Dinge zu thematisieren. Nicht nur aus diesem Grund freuen wir uns über jedes weitere Bilderbuch mit der kleinen Hummel.

Jeder kennt es: Wartet man darauf, dass die Zeiger der Uhr sich etwas schneller bewegen, so scheint es, als würden sie erstarren. Besonders, wenn man einen lieben Menschen erwartet, den man nicht so oft zu sehen bekommt. Genau so ergeht es der kleinen Hummel Bommel – auch wenn diese noch gar keine Uhr lesen kann. Gefühlt wartet sie schon soooo lange darauf, dass Oma Hummel endlich mit dem Zug am Bahnhof ankommt. Leider fährt diese mit einem Bummelzug, der sehr lange auf sich warten lässt. Bommel – umringt von wuseligem Treiben – fragt sich, warum ihm die Zeit nur so unendlich lang vorkommt und er macht sich auf die Suche nach Antworten und Dingen, die ihm die Zeit vertreiben.

DAS GEHEIMNIS DER ZEIT
Wir Leser begleiten Bommel bei seiner Erkundungstour. Dabei begegnen wir vielen altbekannten Insekten, die uns in insgesamt 4 vorherigen Bänden schon ans Herz gewachsen sind und lauschen den zahlreichen unterhaltsamen Geschichten, die sie zum Thema „Zeit“ zu erzählen haben. Durch diese Geschichten und die erlebten Momente versteht Bommel, dass es darauf ankommt, mit wem man seine Zeit verbringt und was man daraus macht. Und dass Erwachsene scheinbar viel weniger Zeit haben, als Kinder.

Auch in diesem 5. Band harmoniert das kreative Trio Britta Sabbag, Maite Kelly und Joëlle Tourlonias perfekt. Die Handlung ist unterhaltsam und kindgerecht gestaltet. Und die bedeutsamen Szenen werden gekonnt von beeindruckenden und atmosphärischen Illustrationen belebt und intensiviert. Und ein passender Liedtext von Maite Kelly ist auch wieder dabei. Ihr gemeinsames Projekt sollten sie einfach genauso fortsetzen.

„Die kleine Hummel Bommel und die Zeit“ ist wieder einmal ein sehr gelungenes und ein empfehlenswertes Bilderbuch mit einem aus dem Leben gegriffenen Thema und gewichtigen Botschaften, die den Leser an die wichtigen Momente im Leben erinnern.

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Veröffentlicht am 12.11.2018

Eine wunderbare Geschichte

Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst
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Zippelfix! Immer diese Awachsanan …

Nein, ich bin nicht verwirrt – nur gespenstifiziert! Meine letzte Lektüre, die ich passend zur spukigen Jahreszeit gelesen habe, hat mich restlos begeistert und auf ...

Zippelfix! Immer diese Awachsanan …

Nein, ich bin nicht verwirrt – nur gespenstifiziert! Meine letzte Lektüre, die ich passend zur spukigen Jahreszeit gelesen habe, hat mich restlos begeistert und auf Halloween eingestimmt. Aber nicht nur das. „Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst“ von Alex Rühle hat mir auch ein bisschen Ärger mit meinem Nachwuchs beschert. Denn mir hat diese geisterhafte Geschichte so viel Spaß bereitet, dass ich sie ohne meinen Sohn heimlich weitergelesen habe. Dieser fand das gar nicht komisch – auch ihm ist Zippel beim Lesen sehr ans Herz gewachsen. Aber erst einmal von vorn:

Wer ist Zippel?
Zippel, der literarische Held dieser Geschichte, ist ein kleines Schlossgespenst. Allerdings keines der Sorte, die in alten Gemäuern rum spukt und mit Ketten rasselt. Zippel wohnt in einem alten Türschloss in der Wohnung von Paul. Eines Tages entdeckt Paul das kleine Schlossgespenst und freundet sich mit ihm an, denn Zippel ist alles andere als unheimlich. Obgleich er, wenn es um seinen Freund Paul geht, keinen Spaß versteht. Die beiden halten zusammen wie Kind und Gespenst. Und Gefahren lauern überall – auch in den eigenen vier Wänden.

Zusammen erleben die beiden literarischen Hauptfiguren einige gespenstische, aber auch sehr menschliche Abenteuer, die vor allem sehr humorvoll, unterhaltsam und lehrreich sind. Denn in die Handlung sind viele bedeutsame Themen eingearbeitet, die wichtige Botschaften enthalten.

An dem Tag als Paul das kleine Schlossgespenst kennenlernt, wird sein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Jedoch auf positive Weise. Zippel entwickelt sich zu einem sehr guten Freund, der ihm zur Seite steht und sein Selbstbewusstsein stärkt. Wie dieses kleine Wunder vollbringt, solltet ihr selbst nachlesen. Am besten zusammen mit eurem Nachwuchs. Damit es keinen Ärger gibt …

Mein Sohn ist während des Lesens buchstäblich zu einem Zippel-Fan geworden (genau wie ich). Er liebt das kleine, quirlig lustige Gespenst und seine Art Wörter zu verdrehen. Zippel ist ein sehr liebenswertes und freundliches Geschöpf, von dem man sich wünscht, es möge ins eigene Türschloss einziehen.

Erwähnen sollte man noch die großartigen Illustrationen von Axel Scheffler (wir lieben Axel Schefflers Illustrationen!), die viele Seiten zieren. Diese runden das Leseglück auf eine ganz besonders gespenstische Weise ab.

„Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst“ von Alex Rühle und Axel Scheffler ist ein sehr humorvolles und liebenswertes Kinderbuch, das für viele gemütliche Vorlesestunden sorgt. Es passt perfekt in die herbstliche Jahreszeit und sollte bei schummrigem Kerzenlicht gelesen werden.

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Veröffentlicht am 12.11.2018

Das Spiel ist eröffnet

Warcross (Band 1) - Das Spiel ist eröffnet
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Zu Beginn meiner Bloggertätigkeit bin ich an keinem futuristischen Jugendbuch vorbeigekommen. Ich habe die manchmal etwas gruseligen Zukunftsvisionen buchstäblich inhaliert – von der ersten bis zur letzten ...

Zu Beginn meiner Bloggertätigkeit bin ich an keinem futuristischen Jugendbuch vorbeigekommen. Ich habe die manchmal etwas gruseligen Zukunftsvisionen buchstäblich inhaliert – von der ersten bis zur letzten Seite. Doch irgendwann fingen sie an, mich zu langweilen. Die Ideen aus den Geschichten tauchten immer und immer wieder auf und verloren somit ihren Reiz. Heute lese ich nur noch sehr selten Bücher aus diesem Genre. Doch hin und wieder habe ich Lust auf ein bisschen Fantasy.

Kürzlich las ich „Warcross – Das Spiel ist eröffnet“ von Marie Lu und bin heute noch froh, dass ich mich von der Beschreibung als Cyberpunk-Jugendbuch nicht habe abschrecken lassen. Alle Bücher, die ein ähnliches Thema hatten, haben mich restlos enttäuscht. Da ich jedoch die Stärken der Autorin kenne, war ich einfach neugierig, wie sie dieses Thema umgesetzt hat.

Virtuelle Welten und die Realität
Das Setting ist ziemlich extravagant, aber nicht weit hergeholt. „Warcross“ ist ein Videospiel, das man eigentlich gar nicht so bezeichnen kann. Es ist eine Lebensform, denn alles dreht sich um dieses Spiel. Sein Erfinder Hideo Tanaka hat dafür einen außergewöhnlichen NeuroLink erschaffen, der seinem Benutzer erlaubt in jede gewünschte virtuelle Welt abzutauchen und die Realität zu vergessen. Und darin lauert eine große Gefahr …

„Es gibt immer noch Leute, die Warcross für nichts als ein albernes Spiel halten. Andere behaupten, es sei revolutionär. Für Millionen von uns dagegen ist es der einzige absolut verlässliche Weg, unsere Probleme zu vergessen.“ Seite 41

Mit dem Spiel lassen sich ganze Arenen füllen, denn die Warcross-WM zählt weltweit zu den größten Events. Auch Emika Chen, die literarische Hauptfigur ist ein riesiger Warcross-Fan. Die begabte Hackerin stolpert durch einen virtuellen Zwischenfall direkt in die Weltmeisterschaft und nun beginnt für sie ein spannendes Abenteuer, das ihr gesamtes Leben verändert.

Viel mehr möchte ich von der Handlung auch gar nicht preisgeben, denn ich kann euch allen nur empfehlen, selbst in diese virtuellen Welten abzutauchen. Auch wenn man (wie ich) überhaupt nichts mit Computerspielen anfangen kann. In diesem Buch warten viele geniale Ideen und eine sehr spannende Handlung auf den Leser.

Eine spannende Handlung und schillernde Kulissen
„Warcross – Das Spiel ist eröffnet“ ist der erste Band einer Dilogie. Diese Tatsache bemerkt man zu Beginn der Geschichte sehr deutlich, denn es hat gut 60 Seiten gedauert, bis die Story an Tempo zunimmt. Hier beweist Marie Lu erneut, wie ausdrucksstark und bildhaft ihr Schreibstil sein kann. Denn die Schauplätze dieser Geschichte werden so detailreich beschrieben, dass ich sie vor meinem inneren Auge sehen konnte. Und nicht nur das. Es war fast so, als wäre ich mittendrin – quasi als stumme Begleiterin.

In den ruhigeren Passagen lernen wir Leser die Hauptprotagonistin Emika Chen kennen, bevor sich die Handlung buchstäblich überschlägt und auf dramatische Weise an Tempo zunimmt. Emika Chen ist eine facettenreiche und interessante literarische Figur, die uns Leser in diesem ersten Teil sicher noch nicht alles von ihrer Persönlichkeit präsentiert hat.

Obgleich ich von der Idee, der spannenden Handlung und den schillernden Kulissen aus „Warcross – Das Spiel ist eröffnet“ völlig fasziniert war, gab es auch ein paar Schwachstellen. Denn das eine oder andere Ereignis war doch vorhersehbar. Auch wie die kleine Romanze, die mit der Handlung verwoben wurde. Trotzdem bin ich sehr neugierig auf den Folgeband. Ich glaube fest daran, dass Marie Lu noch nicht alles aus dieser Geschichte und ihren literarischen Helden herausgeholt hat.

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Veröffentlicht am 21.10.2018

Wenn zwei sich streiten ...

Die Streithörnchen
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Seht ihr sie auch gerade durch die Wälder flitzen? Die kleinen possierlichen Eichhörnchen – immer auf der Suche nach Nahrung für den Winter. Ich persönlich könnte diesem Schauspiel stundenlang zusehen. ...

Seht ihr sie auch gerade durch die Wälder flitzen? Die kleinen possierlichen Eichhörnchen – immer auf der Suche nach Nahrung für den Winter. Ich persönlich könnte diesem Schauspiel stundenlang zusehen. In diesem Jahr ist leider wenig Nahrung für ihren Wintervorrat übrig. Denn der Sommer war sehr trocken und die Früchte und Samen fielen alle notreif von den Bäumen. Gerade dann, als die Eichhörnchen noch mit der Aufzucht ihrer Jungen beschäftigt waren. Aus diesem Grund könntet ihr vielleicht in den nächsten Wochen ein paar Tiere beobachten, die sich um die eine oder andere Nuss streiten.

Das wunderbare Bilderbuch „Die Streithörnchen“ von Rachel Bright und Jim Field beschäftigt sich mit einem ähnlichen Thema. Wie der Titel schon erahnen lässt, gibt es in dieser Geschichte etwas Streit. Eichhörnchen Lenni genießt das ruhige Leben und zieht leichtfüßig und sorglos durch den Herbst. Jedoch ist das übrige Waldvolk mit dem emsigen Sammeln von Samen und Pilzen beschäftig, um sich einen Vorrat für den Winter anzulegen. Lenni, der bisher keinen Gedanken daran verschwendet steht plötzlich vor seinem leeren Vorratsschrank. Nun geht ihm auf, dass er nicht mehr im Hier und Jetzt leben darf, sondern auch an morgen denken muss, um den Winter zu überstehen. Plötzlich entdeckt er einen einzelnen Zapfen – womöglich den letzten dieses Jahres. Diesen Zapfen hat aber auch Eichhörnchen Finn, dem nur noch ein Zapfen für seinen Wintervorrat fehlt, entdeckt.

Nach diesem ersten Zusammentreffen entbrennt eine wilde Jagd nach einem einzigen Zapfen. Eine Jagd, die aussichtslos erscheint, weil beide Eichhörnchen viele gefährliche Hürden überwinden und überleben müssen.
Was während dieses Wettrennens alles geschieht und welche Gefahren Finn und Lenni, auf dramatische Weise überwinden müssen, erfahren wir Leser in dem großartigen Bilderbuch „Die Streithörnchen“. Während die beiden Eichhörnchen sich ordentlich abplagen müssen, haben wir Leser riesigen Spaß beim Betrachten. Denn die Taten der tierischen Helden wurden mit viel Situationskomik verpackt und sorgen für einige Lachkrämpfe. Aber nicht nur das – die Geschichte enthält wertvolle und kindgerecht verpackte Botschaften, die aus dem Geschehen hervortreten und im Gedächtnis bleiben.

Am schönsten finde ich persönlich die großartigen Illustrationen, die jede für sich schon so viel Raffinesse und Witz enthält. Auch wenn sie ganz ohne Text auskommen würden, bin ich froh über die wunderbaren Zeilen und Reime. Sie fügen sich perfekt in die Illustrationen ein und machen aus diesem Bilderbuch einen riesigen Vorlesespaß.
„Die Streithörnchen“ von Rachel Bright und Jim Field ist ein wunderbares Bilderbuch zum Thema Freundschaft und Zusammenhalt und ein riesiger Vorlesespaß für die ganze Familie.

Und vielleicht hat der eine oder andere von euch ein paar Nüsse und Samen für die hungrigen Eichhörnchen übrig? Ich habe schon ein bisschen Futter in Büschen verteilt.

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