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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2019

Spannender Thriller

Im Namen des Sohnes
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Der Thriller ist der 4.Band der Reihe von Emelie Scheppe und für mich war es der Erste.
In dem Buch wird die Mutter des sechsjährigen Jonathan ermordet.Der Junge kann seinen Vater imSupermarkt noch anrufen-wo ...

Der Thriller ist der 4.Band der Reihe von Emelie Scheppe und für mich war es der Erste.
In dem Buch wird die Mutter des sechsjährigen Jonathan ermordet.Der Junge kann seinen Vater imSupermarkt noch anrufen-wo der Vater einkauft.Er erzählt seinem Vater das ein Mann in das Haus eingedrungen ist und die Mama niedergeschlagen hat.
Als Sam Witell nach Hause komt ist sein Sohn verschwunden und eine Frau liegt tot im Flur.
Das Team um Staatsanwältin Jana Berzelius nimmt die Ermittlungen auf.
Schnell wird klar das Sam Witell was zu verschweigen hat.
Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt,die auch die Staasanwältin an ihre Grenzen bringt.
Sie hüttet ein privates Geheimnis,was auf keinen Fall ans Tageslicht kommen soll.
Der Schreibstil der Autorin Emelie Scheppe ist spannend und flüssig geschrieben.
Schnell hat mich das Geschehen gefangen genommen und wenn ich glaubte eine Spur zu haben-kam eine neue Wendung.
Der Thriller ist spannend geschrieben bis zum Schluß,so das ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte.
Ich gebe dem Thriller 5 Sterne und bin gespannt auf den nächsten Thriller vonEmelie Scheppe.

Veröffentlicht am 24.05.2019

Spannend bis zum Schluß

Spreewaldwölfe (Ein-Fall-für-Klaudia-Wagner 4)
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In dem vierten Krimi um die Polizeiobermeisterin Klaudia Wagner,geht es um Wölfe im Spreewald.Die einen sind dafür und freuen sich über jeden Wolf-die anderen sind gegen Wölfe,weil sie Angst haben.Auslöser ...

In dem vierten Krimi um die Polizeiobermeisterin Klaudia Wagner,geht es um Wölfe im Spreewald.Die einen sind dafür und freuen sich über jeden Wolf-die anderen sind gegen Wölfe,weil sie Angst haben.Auslöser zu der erneuten Debatte ist die Auffindung einer Leiches-eines jungen Mannes.Es sieht so aus als wenn er von Wölfen angefallen worden und getötet.Aber die Todesursache ist eine andere.Die Polizeiobermeisterin Klaudia Wagner findet heraus ,das das Opfer über viel Geld verfügte-um sich einen teueren Laptop und moderne,hippe Klamotten kaufen zu können.Die Ermittlungen bekommen einen unerwartete Endwicklung.

Für mich war es der erste Krimi von der Polizeiobermeisterin Klaudia Wagner und der Autorin Christiane Dieckerhoff.Was aber nichts ausmachte,den jeder Fall ist in sich abgeschlossen.Das Thema Wölfe ist eh ein spannendes,diese verpackt mit einem Mord-fand ich klasse zu lesen.

Die Autorin Chrstiane Dieckerhoff hat einen spannenden Krimi geschrieben,sie erzählt die einzelnen Schicksale und verknüft so die Geschichte wo der Naturschutz präsent ist.Erzählen tut sie es so,das es vor meinem geistigen Auge wie ein Film ablief und ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte,und gebe 5 Sterne

Veröffentlicht am 21.05.2019

Tolle Fortsetzung

Das Weingut. Aufbruch in ein neues Leben
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Irene verlässt Altenstadt und damit auch Franz,und bekommt den gemeinsamen Sohn in der Fremde.Von nun an versucht Irene sich und ihren Sohn mit schlecht bezahlten Jobs über die Runden zu bekommen.Sie ...



Irene verlässt Altenstadt und damit auch Franz,und bekommt den gemeinsamen Sohn in der Fremde.Von nun an versucht Irene sich und ihren Sohn mit schlecht bezahlten Jobs über die Runden zu bekommen.Sie vermisst Franz,es vergeht kein Tag -ohne das sie an ihn denkt.Dann lernt sie Josef kennen ….

Die Autorin Marie Lacrosse hat einen tollen Sschreibstil-was mir schon am 1.Teil aufgefallen ist.Sie schaffte wieder das ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte.Die einzelnen Charaktere wurden wieder super beschrieben,so das ich sie wieder vor mir sah.Auch beschrieb sie die Handlung sehr spannend und auch die historischen Fakten kamen nicht zu kurz.Die überraschende Wendung war dann das i Tüpfelchen.Die Charaktere waren mir schnell wieder vertraut und ich habe mich an dem Wiederlesen von Franz,Irene und Pauline sehr gefreut.Der 2.Teil Das Weingut,ist wie der 1.Teil wieder total gelungen-so das ich auch dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte,5 Sterne gebe ich dem Buch.

Veröffentlicht am 21.05.2019

Eine unfassbare Geschichte

Das Haus der Verlassenen
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Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen ...

Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen ...

Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert – aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche Geschichte von St. Margaret's zu recherchieren. Dabei stößt sie auf finstere Geheimnisse, die eine blutige Spur bis in die Gegenwart ziehen. Und die tief verstrickt sind mit ihrer eigenen Familiengeschichte.

Fazit zum Buch:

Die unfassbare berührende Geschichte beginnt mit einem Brief von Ivy 1959- die der acht jährigen Elvira schreibt.Sie gibt ihn ihr mit und bittet sie zu fliehen - aus St.Margret´s einem Heim für ledige Mütter.Darin steht auch das Elvira noch eine Schwester Kitty hat-die der Vater aus dem Heim holte.

Fast 60 Jahre später ist Elviras Zwillingsschwester eine berühmter Talk Star und beendet ihre Karriere bevor man sie ausmustert.Sie hat keine Familie und ist physisch schon geraume Zeit sehr angeschlagen. Zu dieser Zeit findet die Journaliestin Sam einen Brief bei ihrer Großmutter Nana-ein Brief von Ivy,wo sie ihren Geliebten Alistair bittet sie aus dem Heim zu holen.Zudem stößt sie auf das Verschwinden des Priesters des Heimes im Jahr 2000 und das man seine Leiche 16 Jahre später in einem Tunnel unter dem Heim fand.....

Mich hat das Buch sehr erschüttert,man erlebt Elvias Flucht,die große Verzweiflung und das Leiden-was die Nonnen den jungen Frauen und Babys antaten.Es tauchen weitere Briefe von Ivy auf die sie immer wieder an Alistair schrieb und ihn immer wieder anflehte sie aus St.Margaret zu holen.Er antwortete auf keinen der Briefe,er zahlte lieber das Ivy noch länger an diesem Ort sein mußte.Was für eine Kreatur,menschlich das letzte!

Man erlebte Elviras Flucht,ihr erstes Zusammentreffen mit ihrer Zwillingsschwester Kitty.Das alles erlebte man als Leser hautnah und erschütternt mit....

Die Autorin Emoly Gunnis hat einen spannenden und sehr erschütternden Debütroman geschaffen.Ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.Die Geschehnisse in dem Buch haben mich so aufgewühlt und erschüttert-selten habe ich so ein Buch gelesen.Auch nach dem Lesen war ich noch schockiert und fassungslos.Ich kann dem Buch leider keine 5 Sterne geben-ich würde ihm viel viel mehr geben-5 Sterne finde ich zu wenig.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Eine mutige Frau

Fräulein Broich
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Henni Broich,die Tochter eines angesehenen Bonner Hoteliers soll heiraten.Den Sohn des reichen Hoteliers Zimmer dem Hennis Vater viel Geld schuldet.Doch Henni hat andere Zukunftspläne ,sie möchte helfen ...

Henni Broich,die Tochter eines angesehenen Bonner Hoteliers soll heiraten.Den Sohn des reichen Hoteliers Zimmer dem Hennis Vater viel Geld schuldet.Doch Henni hat andere Zukunftspläne ,sie möchte helfen und in der Krankenpflege arbeiten.Bei ihrer Flucht von Zuhause trifft sie auf den Dienstmann Oskar Moosfeld-Gepäckträger.Beide werden Zeugen wie jemand versucht den Hotelier Hansen zu töten.Henni kann ihn gerade noch retten.Da die Nonnen es ablehnen Henni bei sich auftzunehmen bietet der Dienstmann Oskar Henni bei seiner Schwester Meta -die eine heruntergekommene Wirtschaft führt,ein Zimmer an.Die beiden Frauen freunden sich an und Henni kümmert sich um die Pflege des herrschsüchtigen Vaters von Oskar und Meta.Meta hat keinen leichten Stand,sie führt die Wirtschaft,macht tolle Torte auf Bestellung und sonst noch alles.Ihr Vater und auch ihr Ehemann nutzen Meta nur aus und haben kein gutes Wort für sie.Paraell dazu sucht die Bonner Polizei den Mörder der Hoteliers -die nach und nach ermordet werden.

Die Autorin Heidei Möhker nimmt den Leser mit in dem Roman in das Bonn um 1900.Sie beschreibt die Zeit,die Geschehnisse so real,das man es richtig vor sich sieht.Viel zu schnell war das Buch zu Ende gelesen und ich total überrascht wer der Mörder der Hoteliers war.Aber auch die Geschichte um Meta überraschte mich,ich gebe dem Buch 5 Sterne.