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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2018

Ein überzeugender, humorvoller Roman

Taste of Love - Rezept fürs Happy End
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SPOILER

In dem Roman „Rezept fürs Happy End – Taste of love“ ,von Poppy J. Anderson, erstmals erschienen im Jahr 2018, geht es um die Protagonistin Vicky Miller, die auf Anordnung ihres Vorgesetzten an ...

SPOILER

In dem Roman „Rezept fürs Happy End – Taste of love“ ,von Poppy J. Anderson, erstmals erschienen im Jahr 2018, geht es um die Protagonistin Vicky Miller, die auf Anordnung ihres Vorgesetzten an einem Männerkochkurs für Singels teilnehmen muss. Innerhalb dieses Kochkurses trifft sie auf Mitch O´Leary, einen erfolgreichen Anwalt, der an dem Kochkurs teilnimmt, um für Weihnachten für seine Mutter kochen zu können, da sein Vater erst vor kurzem verstorben ist. Beide kennen sich bereits flüchtig durch Freunde/Bekannte, doch kann sich Mitch nicht mehr an Vickys Namen erinnern, sie sich aber an seinen, doch nennt sie ihn aufgrund seiner Unkenntnis auch immer bei einem anderen Namen, daher erwischen sie einen schlechten Start. Beide werden in dem Kochkurs Kochpartner, was einige Streitereien/ Neckereien sowie Sarkasmus mit sich bringt, da Vicky absolut nicht Kochen kann und auch Mitch zu Anfang sehr schlecht ist. Ihre stetigen, sehr unterhaltsamen, Schlagabtäusche führen dazu, dass sie sich näher kommen und aus der anfänglichen Bekanntschaft wird eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Doch wird für beide aus der „Freundschaft“ bald mehr.


Der Roman enthält einen Spannungsbogen, welcher immer wieder steigt und sinkt. Ich persönlich finde nicht, dass der Spannungs-Höhepunkt sich, wie häufig in Romanen, in der Mitte befindet. Auch muss ich sagen, dass der Spannungsbogen insgesamt betrachtet eher weiter unten hält. Es kommen immer kleine Hochs und Tiefs, dennoch sind diese nicht wirklich „groß“. Ich finde aber auch, dass dieser eher laue Spannungsbogen der Geschichte nicht schadet. Ganz im Gegenteil, es passt zu der Geschichte, auch wenn das jetzt erstmals seltsam klingt, wird durch die kleinen, aneinandergereihten Spannungspunkte ein sehr interessanter Handlungsverlauf gestaltet. Die Geschichte, rein inhaltlich betrachtet, finde ich auch sehr ansprechend. Alles geht flüssig in einander über und es gibt keine Stelle bei der man denkt, dass sie so nicht passieren könnte, oder dass sie Zusammenhangslos ist. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle gerne noch einmal, dass ich es fantastisch finde, dass Vicky nicht dem Schönheitsideal entspricht und auch Selbstzweifel hegt. Diese kritische Auseinandersetzung mit dem Thema finde ich, besonders für jüngere Leserinnen und Leser sehr wichtig, außerdem gibt es der Geschichte einen gewissen Realitätsbezug, da im normalen Leben die meisten Menschen etwas an sich nicht „schön“ finden, so falsch dies auch ist. Der oben schon angesprochene Realitätsbezug zeigt sich auch in den Personen, sie wirken alle sehr authentisch. Ich würde als Thema des Buches die Wandlung von Freundschaft zur Liebe benennen. Es wird auch eine Freundschaft mit Gewissen Vorzügen, das typische Schönheitsideal und das typische Verhaltensideal angesprochen. Daher finde ich die Umsetzung dieses Romans sehr gelungen. Ich denke, dass das Thema nicht besser hätte getroffen werden können. Für die Folgenden Sätze entschuldige ich mich, falls ich Übertreibe, aber der Schreibstil ist einfach nur fantastisch. Er ist wunderbar, er passt zum Buch, zu den Personen, zu Allem was man liest. Es tut mir leid, aber ich liebe diesen Schreibstil einfach nur. Wer bis jetzt noch nicht die Leseprobe gelesen haben sollte, dem würde ich dies jetzt empfehlen, dann können Sie sich selbst überzeugen. Er ist Zucker. Wirklich. Ich denke, dass sich über die Originalität des Buches streiten lässt. Das Thema ist nicht wirklich etwas Neues, aber das muss es auch nicht immer sein. Für alle, die sich überlegen, das Buch zu kaufen: Lesespaß, Lachen und Kopfschüttelt ist garantiert. Versprochen.


Alles in Allem lässt sich sagen, dass ich dieses Buch nur weiterempfehlen kann. Auch für Leute, die eigentlich eher ein anderes Genre bevorzugen (wie ich) ist diese Buch ein Volltreffer. Authentisch, humorvoll und gut zu lesen. Ich bedanke mich, dass ich dieses Buch rezensieren und an der Leserunde teilnehmen durfte.

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  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 23.08.2018

Ein überzeugender, geheimnisvoller Roman

Crown of Lies
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Spoiler

In dem Roman „Crown of lies“, von Pepper Winters, erstmals erschienen im Januar 2017, geht es um die Protagonistin Noelle Charlston, die als Geschäftsführerin von dem Konzern Belle Elle nur das ...

Spoiler

In dem Roman „Crown of lies“, von Pepper Winters, erstmals erschienen im Januar 2017, geht es um die Protagonistin Noelle Charlston, die als Geschäftsführerin von dem Konzern Belle Elle nur das Leben in Form von Arbeiten kennt, da sie schon als Kind immer mit dem Vater in der Firma war und kein anderes Leben kennengelernt hat. Dies führt dazu, dass sich Elle eingesperrt fühlt und aus diesem Käfig ausbrechen möchte. Dies tut sie auch und wird dort von einem Unbekannten vor Verbrechern gerettet. Dieser küsst sie und wird danach festgenommen. Elle denkt auch in ihrem weiteren Leben immer wieder an ihn. Bis sie dann, durch ihren Vater Mr. Everett trifft, der sie verführt und sie an den Unbekannten erinnert. Er beschützt sie vor Leuten, die ihr nichts Gutes wollen und gibt seine Absichten offen zur Schau.



Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Die Schrift ist sehr gut gewählt und passend zum Buch und dem Titel. Die kleine Krone über dem „o“ des „of“ ist ein kleines nettes Detail. Der Titel passt zu dem, was Elle im Laufe des Buches verkörpern wird. Das Bild, welches den Hintergrund des Covers darstellt wird im weiteren Verlauf des Buches noch erläutert. Dies werte ich persönlich als einen Pluspunkt für das Buch. finde es immer gut, wenn es eine nicht zu weit hergeholte Verbindung zwischen dem Cover des Buches und dem Handlungsverlauf gibt.

Viele bemängeln den Spannungsbogen dieses Buches, ich hingegen vertrete dabei eine ganz andere Meinung. In meinen Augen ist ein sehr guter Spannungsbogen gegeben. Er beginnt schon fast direkt am Anfang mit Elles Ausbruch und dem Treffen mit dem Unbekannten. Von dort an wird fast die ganze Zeit mit gerätselt und man versucht versteckte Hinweise auf dessen Identität zu finden. Auch wenn der Spannungsbogen ungefähr zur Mitte des Buches etwas abflacht ist dies nicht allzu schlimm. Der Spannungsbogen steigt mit dem letzten Kapitel noch einmal um ein vielfaches. Dies weckt die Vorfreude und Neugierde auf den zweiten Teil des Buches.

Zu dem Allgemeinen Handlungsverlauf der Geschichte lässt sich sagen, dass es eine sehr gelungene Ausführung der Geschichte bzw. der Handlung ist. Die Geschichte verläuft rund und es gibt nichts, was ganz offensichtlich nicht zusammen passt. Was ich jedoch als kleinen Minuspunkt bewerten würde ist, dass ich aus dem Klappentext nicht dieses „Erotik“ angehauchte entnehmen konnte. Dies ist eine wesentliche Komponente der Geschichte und ich hätte es daher schön gefunden diese auch im Klappentext wieder zu finden. Dennoch finde ich, dass die Geschichte sehr schön umgesetzt wurde. Es ergibt sich ein rundes Gesamtbild und die Entwicklung einer arbeitsamen, schüchternen jungen Frau, zu einer selbstbewussten, selbstsicheren und sich selbst liebenden jungen Frau. Dies wird auf wundervolle Weise gezeigt. Die neuen Eindrucke Eindrücke und Erfahrungen werden einprägsam gestaltet und ihr komplett „neues“ Leben ist schön ausgearbeitet.

Auf mich wirken die meisten Figuren unsympathisch. Die Protagonisten Elle ist neben ihrem Fahrer die einzige Figur, die ich als sympathisch betiteln kann. Elle wird mir durch ihre selbstbestimmende und liebevolle Art sympathisch. Auch ihre Entwicklung, die sich das ganze Buch über vollzieht zeigt in meinen Augen ihre Selbstreflektion und ihren starken Charakter auf. Ihren Fahrer mag ich, da man merkt, dass er seine Arbeit sehr ernst nimmt und stets pflichtbewusst ist. Elles Sekretärin und ihr Vater ordne ich in die Schublade der Menschen ein, die sich ziemlich schnell verändern und somit nie wirklich standhaft sind. Ich finde es gut, dass Elles Sekretärin ihr bei der Kleiderwahl hilft und sie nicht aus Neid lächerlich macht, jedoch finde ich andere Dinge, z. B. wie sie sich manchmal verhält für eine Sekretärin ziemlich unangemessen. Ich finde den Beschützerinstinkt von Elles Vater sehr gut. Man muss Elle beschützen und unterstützen, jedoch finde ich es eine Frechheit, dass er in anderen Situationen gar nicht an Elles Wohl denkt, sondern nur an sein eigenes. Er verschließt die Augen davor, dass Elle Greg nicht leiden kann und versucht sie, gegen ihren Willen, immer wieder mit ihm zu verkuppeln. Auch Greg und Mr. Everett sind mir unsympathisch. Greg ist ein ekeliger Schleimer, der nur an das Geld denkt und Elle, trotz ihrer so offensichtlichen Abneigung gegen ihn, immer wieder berührt. Mr. Everett ist viel zu sehr von sich überzeugt. Ein gesundes Selbstbewusstsein finde ich sehr gut, doch sein überhebliches und besserwisserisches Auftreten gehen mir zu weit. Natürlich kümmert er sich um Elle und hilft ihr an vielen Stellen des Buches, doch dennoch denke ich nicht, dass seine Absichten unbedingt immer gut sind. Besonders das letzte Kapitel bekräftigt mich in dieser Annahme.

Der Schreibstil ist sehr gut. Er ist passend zum Buch, dazu trägt vor allem die ab und zu verwendete Umgangssprache bei und das in eigentlich jeder Situation und für jede Person, die passende Art/Sprache gewählt ist. Über die Originalität des Buches lässt sich streiten, der erotische Aspekt ist nicht neu, doch ist die Idee, dass auch eine Frau eine große Führungsposition innehält eine selten Vorhandene Abwechslung, die ich sehr begrüße.



Alles in Allem lässt sich sagen, dass das Buch dem Leser viele Leseeindrücke vorführt. Das Buch hat kleinere, aber keine großen Schönheitsfehler, die das Buch nicht weniger attraktiv gestalten. Wem das Thema dieses Buches gefällt, dem kann ich das Buch nur weiterempfehlen, da es auch von dem Schreibstil her mehr als überzeugend ist. Nochmals vielen Dank an die Bastei Lübbe AG und die Lesejury, dass ich dieses Buch rezensieren durfte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.05.2018

Schöner Roman, angehaucht mit den Anfängen der Tudor-Dynastie.

Das Geheimnis der Königin
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In dem historischen Roman "Das Geheimnis der Königin", von Mari Griffith , erschienen im Mai 2018, geht es um die französische Prinzessin Catherine ...

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In dem historischen Roman "Das Geheimnis der Königin", von Mari Griffith , erschienen im Mai 2018, geht es um die französische Prinzessin Catherine de Valois, die im Jahr 1421 den englische König Heinrich V. heiraten muss. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Frieden zwischen England und Frankreich. Trotz der Heirat, die nicht durch Liebe erfolgte, verstehen sich die beiden gut und finden schnell Gefallen aneinander. Kurz darauf bringt Catherine den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Doch bald darauf verstirbt Heinrich und Catherine ist am englischen Hof auf sich alleine gestellt. Sie wird von ihrem Sohn ferngehalten und muss sich alleine durchkämpfen. Am Hofe verliebt sie sich in den Waliser Owen, der durch seine Herkunft und deinen Stand auch ein Außenseiter am Hofe ist. Dieser steht ihr stets zur Seite, jedoch ist ihre Liebe unter keinem gutem Stern, sie müssen ihre Liebe geheim halten, da Owen Tudor nur ein Bediensteter ist, und Catherine niemals die Erlaubnis zu einer Heirat bekommen hätte.
Dadurch, dass die Autorin selbst Waliserin ist, kann ich gut verstehen, warum sie sich genau diesen historischen Kontext im Zusammenhang mit einem Waliser gesucht hat. Ich selber habe schon etwas über die gelesen und habe einen schönen Roman zu den Anfängen dieser erwartet. Doch leider war nicht so viel „historisches“ diesbezüglich vorhanden.


Das Cover ist in meinen Augen gut gewählt, es passt zu der Geschichte, da durch das Kleid und die Schrift auf mich einen altertümlichen Eindruck machen und der Schnitt als auch die Rüschen bzw. die angenähten goldenen Perlen einen edlen Eindruck machen, womit wird auf den hohen Stand Catherines als Königin angespielt.
Der Spannungsbogen verläuft vorerst eher konstant flach. Ich persönlich finde, dass die Spannung dem Buch etwas fehlt, am Anfang passiert einfach nichts „Besonderes“. Der Spannungsbogen wird leicht durch die Hochzeit bzw. das Bangen Catherines vor der Hochzeit angehoben. Danach ist auch wieder in meinen Augen keine Spannung vorhanden. Vor der Krönung hätte man zum Beispiel etwas Spannung aufbauen können, jedoch wurde diese sehr kurz und knapp abgehakt, was ich schade fand. Zum Ende hin macht der Spannungsbogen eine Kurve nach oben, da dort die geheime Liebschaft zwischen Owen und ihr wieder Probleme und die Angst entdeckt zu werden hervorruft.
Die Geschichte an sich hat mich eher zweigespalten. Ich hatte, wie oben schon erwähnt, etwas mehr historischen Kontext erwartet und auch durch die meist , besonders zu Anfang, fehlende Spannung wurde der gesamte Handlungsverlauf etwas gelähmt. Die großen Liebe zwischen Heinrich und Catherine, die zwar aus politischen Gründen heiraten, aber doch Zuneigung für einander empfinden wurde toll beschrieben. Auch die Liebe zu Owen machte die Geschichte interessant und lesenswert. Dadurch ist es schade, dass die Spannung versagt hat. Ansonsten ist der Handlungsverlauf an sich gelungen, obwohl mich die häufigen Schwangerschaften etwas gestört haben ist die Idee sehr gut.
Die Figuren und die Beschreibung der Figuren gefallen mir. Catherine ist eine starke Frau, sie ist intelligent, dies beweist, wie schnell sie die englische Sprache erlernen konnte. Sie ist zudem sehr anpassungsfähig, dadurch, dass die von dem Leben im Kloster sich so schnell an das ganz andere Leben am Hofe gewöhnen konnte. Ich hätte allen Dingens gedacht, dass sie etwas mehr um ihren Sohn kämpft, da sie als mir stark erscheinende Frau ihn einfach so hat sich wegnehmen lassen. Heinrich wird durch seinen Tod etwas kürzer beschrieben, aber sein Mut und seine Loyalität gegenüber seinem Volk, die durch die Schlacht in die er zieht beschrieben wird, sind beeindruckend. Gerne hätte ich etwas mehr über Heinrich VI erfahren, da er kaum thematisiert wird und kaum ein Charakterzug von ihm aufgeschrieben wurde. Owen ist sehr liebevoll. Er lässt Catherine nicht im Stich und hält immer zu ihr. Er ist sehr gerissen und ein perfekter Geheimnishüter. Er ist zudem das Geheimnis der Königin, worauf auch der Titel des Buches hindeutet.
Die Idee des Buches finde ich gut, die Umsetzung aus all den oben genannten Gründen bezüglich Spannung usw. passabel. Es ist in meinen Augen nicht die schlechteste Umsetzung, jedoch hätte man mehr Historisches, mehr Spannung und mehr über Heinrich VI mit einfließen lassen können.
An dem Schreibstil der Autorin habe ich nichts auszusetzen. Der Text liest sich flüssig und man kommt nur durch den Inhalt und nicht durch den Schreibstil ins Stolpern. Mir gefallen besonders die vielen verwendeten Adjektive.
Dadurch das das Buch an die Anfänge der Tudor-Dynastie gebunden ist das Buch in der Originalität etwas eingeschränkt.
Das Lesen macht nicht allzu viel Spaß aber auch nicht allzu wenig. Man kann das Buch flüssig lesen aber der Inhalt ist dort eher mein Problem.


Alles in allem die des Romans sehr gut, jedoch hapert es ein bisschen an der perfekten Umsetzung. Die Figuren sind größtenteils sehr gut beschrieben, doch die Spannungskurve ist zu wenig eine Kurve. Der Schreibstil der Autorin ist wundervoll. Für mich persönlich ist etwas zu wenig historischer Hintergrund mit eingearbeitet worden, aber dies sieht jeder anders. Ich würde das Buch weiterempfehlen, an Leser, die nicht unbedingt auf der Suche nach einem „historischem Roman“ sind, sondern eher etwas lesen wollen, was historisch angehaucht ist.

Vielen Dank, dass ich dieses Buch rezensieren durfte.
Liebe Grüße
Klara

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