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Veröffentlicht am 13.04.2018

Die Schmetterlinge lügen nie!

House of Ghosts – Das verflixte Vermächtnis (House of Ghosts 1)
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Mellis Familie ist pleite, doch eines Tages erben sie die alte Villa der Urgroßschwiegercousine und ziehen von New York ins deutsche Kaff Kohlfinken. Das Haus ist jedoch leider eine wackelige Bruchbude ...

Mellis Familie ist pleite, doch eines Tages erben sie die alte Villa der Urgroßschwiegercousine und ziehen von New York ins deutsche Kaff Kohlfinken. Das Haus ist jedoch leider eine wackelige Bruchbude und scheint zudem nicht gänzlich unbewohnt zu sein...
Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen versucht Melli, das Geheimnis um das Haus und seiner Vorbesitzerin zu lüften.

Als erstes ist mir sofort das Cover ins Auge gesprungen. Ich dachte nämlich, ich hätte einen neuen Band über "Die Finstersteins" vor mir. Das ist eine Kinderbuchreihe, die ebenfalls von Fréderic Bertrand wunderschön illustriert wurde. Seine Bilder ziehen mich immer sofort in den Bann. Leider sind in "House of Ghosts" bis auf das Kapitelbild keine weiteren Illustrationen, was aber der Geschichte keinen Abbruch tut.

Melli ist eine sympathische, mutige und hilfsbereite Person, mit der ich gerne mitgefiebert habe. Sie lebt in einer normalen Familie, hat einen kleinen Bruder und eine gute Beziehung zu ihren beiden Eltern. Kurz nach dem Umzug lernt Melli dann Hotte kennen, den Nachbarsjungen, der ein geübter Geisterjäger ist.
Sehr humorvoll wird es, als er Melli seine ganzen Gerätschaften vorführt, wie z.B. das Ektofokular oder die ektoplasmatische Bildplatte. Im weiteren Verlauf der Geschichte bekommt man es noch mit Zeitanomalien, einem Portalschlüssel und einer einäugigen Katze zu tun - es ist also für viel Abwechslung und Spannung gesorgt. Auch das Setting in dem alten Haus hat mir besonders gefallen, da es so schön zu der unheimlichen Atmosphäre passt. So gibt es z. B. einen überwucherten Rosengarten oder das Blaue Zimmer voller Erinnerungsstücke der ehemaligen Hausbesitzerin.

Natürlich wird das Rad auch in diesem Kinderbuch nicht neu erfunden, aber es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, in die Welt von Melli einzutauchen. Diese erste Geschichte ist im Prinzip abgeschlossen, aber es gibt am Ende auch einen kleinen "Cliffhanger". Ich freue mich sehr, dass es noch eine Fortsetzung ("Der aus der Kälte kam") gibt, denn Melli und Hotte werden sicher noch eine ganze Menge zusammen erleben.

Veröffentlicht am 13.04.2018

Eine Bereicherung

Psalmen der Schöpfung
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Dieses Andachtsbuch von Francine Rivers verknüpft gekonnt geistliche Wahrheiten mit den Wundern der Natur. Auf faszinierende Weise führt die Autorin durch 52 Andachten, die durch Fotos, Zitate und Liedtexte ...

Dieses Andachtsbuch von Francine Rivers verknüpft gekonnt geistliche Wahrheiten mit den Wundern der Natur. Auf faszinierende Weise führt die Autorin durch 52 Andachten, die durch Fotos, Zitate und Liedtexte begleitet werden. Liest man pro Woche ein Kapitel, kann man ein ganzes Jahr mit diesem Buch arbeiten. Ein Experiment, das sich mit diesem Buch wirklich lohnt!

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll, so begeistert bin ich von diesem Werk. Allein die Gestaltung lädt schon zum Staunen ein: schöne Farben und schicke Bordüren an den Seiten zieren den Innenteil. Dazu kommen die sehr hochwertigen Fotos aus der Natur: Landschaften, Tiere, Pflanzen werden in stimmungsvollen Szenen präsentiert, so dass sie sich hervorragend dazu eignen, in der Stillen Zeit zur Ruhe zu kommen und über Gottes Schöpfung zu staunen.

Die Fotos sind aber nicht nur Beiwerk, sondern sind gezielt für jeden Text ausgewählt worden. Francine Rivers weiß viele Geschichten aus der Natur zu erzählen und mit Details und Infos zu begeistern, so z.B. wie oft ein Specht in der Sekunde klopft oder was passiert, wenn ein Schaf auf dem Rücken liegt. Vieles von dem, was sie berichtet, wusste ich vorher gar nicht.

Doch die Autorin bleibt nicht bei der bloßen Beobachtung stehen, sondern findet zu jeder Geschichte auch einen Bibelvers, Anregungen für christliches Wachstum und Gebetsvorschläge. Die Andachten sind trotz ihrer Kürze nicht oberflächlich, sondern verbergen tiefe Wahrheiten, über die es sich lohnt, mindestens eine Woche lang nachzudenken. Durch die Bilder und Geschichten bleiben mir die Andachten auch viel besser im Kopf, so dass ich mich in verschiedenen Situationen tatsächlich daran erinnere.

Sehr schön ist auch, dass die Texte sehr abwechslungsreich sind und es jeden Tag ein neues, herausforderndes Thema gibt, so dass es nie langweilig wird. Trotz des ganzen Inputs habe ich mich beim Lesen auch nicht belehrt gefühlt, sondern in Liebe korrigiert und ermutigt. Das fand ich großartig.

Mich hat dieses Buch wirklich zum Staunen und Anbeten gebracht. Man spürt auf jeder Seite, wie viel Liebe in diesem Buch steckt. Ich möchte es nie wieder hergeben und kann es sowohl für die persönliche Stille Zeit empfehlen, als auch als Inspirationsquelle für kleine Andachten in Gemeindegruppen.

Veröffentlicht am 13.04.2018

Spannendes Unterwasserabenteuer

Die Wächter von Aquaterra
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Obwohl ich Band 1 nicht kenne, hat mich diese Geschichte direkt abgeholt. Der Beginn ist schon sehr aufregend: Das nette Alienmädchen Lailani schwimmt gerne am Korallenriff und entdeckt als erste, dass ...

Obwohl ich Band 1 nicht kenne, hat mich diese Geschichte direkt abgeholt. Der Beginn ist schon sehr aufregend: Das nette Alienmädchen Lailani schwimmt gerne am Korallenriff und entdeckt als erste, dass dort etwas nicht stimmt. Ihr Vater ist viel zu ängstlich, um etwas zu unternehmen, und so ist es ein Glück, dass Lailani drei andere Kinder kennenlernt, die ihr helfen wollen: Anna, Finn und Tresk.

Die Charaktere habe ich alle sehr gern gemocht. Keiner ist perfekt, alle haben ihre Macken oder kleinen Schwächen, aber sie halten zusammen und gehen rücksichtsvoll miteinander um. Ein lustiges Highlight ist natürlich immer wieder Omikron, die eingebildete KI, die auf Finns Datenbrille installiert ist. So kommt auch der Humor in der Geschichte nicht zu kurz. Das ist ein guter Ausgleich zu der ernsten Thematik, die sich neben der Umweltverschmutzung auch um die Profitgier der Mächtigen dreht, die sogar bereit sind, für ihre Geheimnisse über Leichen zu gehen.

Insgesamt ist das Buch sehr spannend geschrieben, denn die Kinder stoßen bei ihren Ermittlungen immer wieder auf Schwierigkeiten und geraten auch in Gefahr. Zwischendurch gibt es aber auch immer wieder Phasen zum Aufatmen, was ich gerade bei Kinderbüchern sehr wichtig finde.

Besonders schön fand ich den Aspekt des friedlichen Zusammenlebens von Menschen und Aliens. Alle akzeptieren die Andersartigkeit untereinander und gehen so selbstverständlich miteinander um, dass es auch gar nicht thematisiert wird.
Die Erwachsenen kommen in diesem Buch trotzdem schlecht weg: Sie glauben den Kindern nie, haben wenig Verständnis, wenig Zeit und sind nicht hilfsbereit. Das hat mich richtig aufgeregt, dass sich die Eltern so verhalten haben. Die armen Kids sind wirklich ganz auf sich allein gestellt, bis es fast schon zu spät ist.

Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es natürlich auch allerhand technischen Schnickschnack: Die Hyperloop-Bahn bringt die Kinder vom einen Ende Aquaterras zum anderen, Tauchshuttles starten vom Hafen aus in Richtung der Unterwasserstation Atlantia und das Forschungs-U-Boot Lab Ocean kreuzt vor der Küste. Das alles vermittelt eine tolle Atmosphäre und lässt die Welt richtig lebendig werden. Ich hatte den Eindruck, dass ich in dieser Stadt gerne wohnen würde. Am liebsten in der Nähe des Zoos, wo Anna, Tresk und Finn ihr Geheimversteck haben.

Was mir dagegen wirklich gefehlt hat, waren Illustrationen. Manche Beschreibungen schreien geradezu danach, z.B. Oma Myrrtel. Von vielen Situationen oder Personen hätte ich mir Bilder gewünscht, weil es so schöne Details in der Geschichte gibt, die man schnell überliest, bei denen ich aber gerne länger verweilt hätte. Das Buch enthält durch das Setting bedingt auch ein paar Fremdwörter sowie Fantasiebegriffe und hat ein anspruchsvolles Thema. Hier wären Bilder ebenfalls eine gute Unterstützung gewesen.

Doch auch ohne Bilder konnte mich dieses spannende Abenteuer durchweg begeistern. Ich habe mich hier gut zurecht gefunden, auch ohne den ersten Teil zu kennen, werde das aber jetzt auf jeden Fall noch nachholen. Auch, wenn Band 2 in sich abgeschlossen ist, freue ich mich schon auf die nächsten Abenteuer in Aquaterra und ein Wiedersehen mit den tollen Charakteren.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Besuch aus der Arktis

House of Ghosts – Der aus der Kälte kam (House of Ghosts 2)
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Da mir der erste Teil der Reihe so gut gefallen hatte, musste ich natürlich sofort weiterlesen. Diesmal steht Mellis Familie das Wasser bis zum Hals, denn die Bürgermeisterin will ihre Villa abreißen, ...

Da mir der erste Teil der Reihe so gut gefallen hatte, musste ich natürlich sofort weiterlesen. Diesmal steht Mellis Familie das Wasser bis zum Hals, denn die Bürgermeisterin will ihre Villa abreißen, wenn sie nicht die Schulden der Urgroßschwiegercousine Emilie bezahlen. Wo sollen sie nun das Geld herbekommen?

Auch in diesem Teil müssen Melli und Hotte einen Geist retten, der im Diesseits festhängt. Das ist diesmal gar nicht so einfach, denn Aldwyn ist ein Eisgeist, der Schmerzen hat, wenn er seine Kühltruhe verlässt. Das besondere an dieser Reihe ist ja, dass man vor den Geistern keine Angst haben muss. Sie sind freundlich und brauchen Mellis Hilfe, um endlich im Jenseits ankommen zu können. Der einzige Fiesling, der Einäugige, ist jedoch hinter Aldwyn her, um ihn auf die dunkle Seite des Jenseits bringen. Das will Melli natürlich um jeden Preis verhindern.

Sie und Hotte sind ein tolles Team, und verstehen sich prima. Trotzdem können sie nicht alles im Alleingang lösen, und das ist auch gut so. Sie scheuen sich nicht, auch die Hilfe von Erwachsenen anzunehmen. Sie verhalten sich ihrem Alter entsprechend und verstehen sich mit ihrer Familie, was ich sehr schön finde.

Die Story ist wieder durchweg spannend und die beiden Geister Lodovico und Erasmus sorgen für die lustigen Momente. Da wir uns diesmal hauptsächlich in der Metzgerei befinden, hat mir allerdings die Villa und ihre Atmosphäre etwas gefehlt. Dafür war das Ende mit zwei tollen Überraschungen grandios.

Besonders schön fand ich es, dass diesmal mit der Franklin-Expedition ein Stück Geschichte mit eingewoben wurde. So gibt es neben der eigentlichen Story auch noch was zu lernen bzw. weiterzuerzählen, wenn das Buch aus ist. Ich werde dieser Reihe weiterhin treu bleiben, da ich alle Charaktere ins Herz geschlossen habe und die Geschichten sehr unterhaltsam sind. Das Cover ist wie schon beim ersten Band superschön gezeichnet und ich liebe diese Bilder von Fréderic Bertrand. So etwas hätte ich früher sehr gerne in meinem Kinderbuch-Regal gehabt.
Inzwischen ist bereits der dritte Teil der Reihe erschienen, und ich kann es kaum abwarten, zu erfahren, wie es weiter geht.

Reihenübersicht
Band 1: Das verflixte Vermächtnis
Band 2: Der aus der Kälte kam
Band 3: Die Pension des Grauens

Veröffentlicht am 03.04.2018

Bibel zum Eintauchen und Erleben

Süßer als Honig, kostbarer als Gold
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In diesem tollen Buch spricht die Autorin Jan Johnson über Bibelmeditation. Das mag sich für manche Christen erstmal befremdlich anhören, ist aber nichts anderes, als das Nachsinnen und Beten über einen ...

In diesem tollen Buch spricht die Autorin Jan Johnson über Bibelmeditation. Das mag sich für manche Christen erstmal befremdlich anhören, ist aber nichts anderes, als das Nachsinnen und Beten über einen Bibeltext. Deshalb ist es auch perfekt für die persönliche Stille Zeit geeignet.
Das Buch ist in 8 Teile zu je 4-6 Einheiten unterteilt. Wenn man jeden Tag eine Einheit liest, braucht man demnach 40 Tage für das Buch. Ich würde sogar einen noch längeren Zeitraum empfehlen, denn die Texte und Anregungen haben es wirklich in sich!

Hier ein kurzer Überblick über die Themen des Buches:
• Was denkt Gott über mich?
• Wer bin ich und wo ist mein Platz?
• Leben im Angesicht von Gottes Reich
• Verwandelt werden in das Ebenbild von Jesus
• Umgang mit Ängsten, Frust und Entmutigungen
• Heilung der Wunden meines Lebens
• Wie Christus ein Herz für andere haben
• Mit Gott zusammen sein Reich bauen

Man erkennt anhand des Inhaltsverzeichnisses gleich die Fülle, die dieses Werk bietet, und das hat mich überhaupt erst dazu bewogen, das Buch in die Hand zu nehmen. Denn ganz ehrlich: Ich finde das Cover mit dem vielen Schwarz gar nicht schön und auch der Titel ist für mich nichtssagend. Wäre da nicht der Untertitel gewesen, hätte ich das Buch vermutlich nicht wahrgenommen. Und da hätte ich tatsächlich so einiges verpasst!
In einer ausführlichen Einleitung wird zuerst die Verwendung des Buches erklärt. Es ist sowohl als Selbststudium als auch für Kleingruppen geeignet. Ich würde es auch insbesondere für Zweierschaften und Mentorings empfehlen.

Jeder Einheit wird dabei in die folgenden Schritte unterteilt:
1) Entspannen, konzentrieren, den Alltag loslassen, um bei Gott anzukommen.
2) Den Bibeltext und die dazugehörigen Anmerkungen lesen.
3) Über den Bibeltext nachdenken und auf Gottes Stimme hören.
4) Gott im Gebet antworten
5) In Gottes Gegenwart ruhen und die Stille Zeit ausklingen lassen.
6) Das Gelernte im Alltag umsetzen.

Allein daran erkennt man schon, dass es mit „mal eben 5 Minuten Stille Zeit“ nicht getan ist. Für alle, die sich bisher schwer getan haben, tatsächlich die Ruhe zu finden, um sich auf Gottes Reden einzulassen, eine wunderbare Anleitung und Übungsmöglichkeit!
Die Einheiten sind noch dazu sehr herausfordernd, da die Themen sehr in die Tiefe gehen. Mir war es für die tägliche Bibelarbeit sogar zu viel Input, aber man kann eine Einheit auch prima auf eine ganze Woche ausdehnen und z.B. jeden Tag eine der Bibelaufgaben machen. So kann man immer wieder über den Text nachdenken. Weniger als eine Stunde sollte man für eine Einheit aber nicht einplanen, wenn man es tatsächlich nutzen will, um über sich selber und seine Beziehung zu Gott nachzudenken. Das Ziel ist, „beim Lesen im Bibeltext für Gott präsent zu sein und ihm zu erlauben, uns mitzuteilen, was wir am dringendsten hören müssen.“ (Zitat S. 293)
Das geht weit über ein normales Bibellesen hinaus, bei dem man allein den Text studiert, ohne ihn auf sich persönlich anzuwenden.
Die Autorin gibt viele Anregungen, wie man sich mit dem Bibeltext beschäftigen kann. Neben zahlreichen Erklärungen zu Begriffen, Bedeutungen und kulturellen Hintergründen fordert sie den Leser dazu heraus, sich in bestimmte Szenen hineinzuversetzen und sie sich bildlich vorzustellen. Es gibt Aufgaben und Fragen zum Text, Tabellen, die auszufüllen sind oder unterschiedliche Bibelübersetzungen gegenüber stellen. Weitere Bibelstellen und die Einbeziehung eigener Erfahrungen und Erinnerungen zur Selbsteinschätzung runden die Bibellese ab. Dabei ist man immer nah dran an Jesus und fragt sich: Wie handelt er, was sagt er und was lerne ich daraus?
Die abschließende Anwendung geschieht dabei nicht durch meine Überlegungen und Pläne, sondern durch die Führung des Heiligen Geistes. „Meditation führt so zu einer Charakterveränderung, die nicht erzwungen ist…“ (Zitat S. 47) Deshalb ist es wichtig, nach der Bearbeitung des Bibeltextes nicht aufzuhören, sondern auch die Schritte des Gebets und der Stille vor Gott einzuüben.
Auch dazu gibt Jan Johnson Anregungen, wie man leichter in einen echten Austausch mit Gott kommt. Hilfreich kann es z. B. sein, Gebete erst zu formulieren und aufzuschreiben oder einfach mit Liedern anzubeten. Auch der Austausch mit anderen Christen über das von Gott empfangene Wort ist für die Anwendung ein wichtiger Aspekt.
Insgesamt habe ich dieses Buch als große Bereicherung empfunden. Die Vielzahl der Anregungen sind einfach fantastisch und für jeden, der sich intensiv mit Bibeltexten und seinem Glauben auseinandersetzen möchte, ein Gewinn. Ein großartiges Buch für alle, die Gott nah sein möchten!