Lenni ist ein kleiner Löwe, der im einen Moment noch in seiner Hängematte liegt und im anderen die Golmedaille im Wettlauf für die Löwen holen soll. Das scheint, eine unlösbare Aufgabe zu sein. Der kleine Lenni hat doch noch keine so langen Beine wie sein Vater und wie soll er gegen die Antilope Regina gewinnen? Doch Lenni nimmt die Herausforderung an und begiebt sich trotz aller Zweifel zur olympischen Insel.

In dem Buch geht es um ein großes Abenteuer und vor allem über Mut und Freundschaft. Der kleine Löwe wächst über sich hinaus, denn mit Freunden, die einem den Rücken stärken, scheint die Hürde, doch nicht mehr so groß zu sein.
Die Geschichte eignet sich perfekt zum Vorlesen, aber auch zum Lesen für Beginner.
Das Buch ist ein toller Auftakt, der jedem Kind eine tolle Nachricht vermittelt und ganz bestimmt ein Lächeln aufs Gesicht zaubern wird.

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Über Freimaurer hört man ziemlich wenig und auch über deren Geschichte gibt es wenig Überlieferungen. Deshalb hat sich für mich "Freimaurer in 60 Minuten" interessant angehört. Als ich es gelesen habe, habe ich jedoch sehr schnell gemerkt, dass dieses Buch in eine falsche Richtung geht. Der Autor ist überzeugt von der Freimaurerei und geht somit nicht auf dessen Schattenseiten ein. Ich habe schon ein paar Artikel über die Freimaurer gelesen, die natürlich auch auf die Schattenseiten eingehen (und die sind wirklich nicht ohne!).

Ich glaube, ein Buch über Freimaurer von einem Freimaurerei erklärt alles!

Falls man sich für das Thema interessiert, würde ich lieber auf andere Autoren zurückgreifen. Sollte sich doch ein Leser zu diesem Buch verirren, dann bitte kritisch betrachten!

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Yvonne Diewald gibt in ihrem Buch "REMIND Dein Gehirn kann viel mehr, als du glaubst" dem Leser einen Einblick in ihr Leben. Sie geht darauf ein, was ihr Denken in eine andere Richtung gelenkt hat und wie sie zu ihren Lösungsansätzen kam.
Egal, ob Ängste oder Phasen ohne jeglichen Erfolg, den Großteil macht unser Denken aus. Der Alltag ist leider viel zu oft von negativen Gedanken geprägt und somit bemerkt man die Negativspirale meist gar nicht, in der man sich bereits befindet. Dass dabei kein positives Ergebnis herauskommt, ist klar.
Yvonne Diewald erklärt mithilfe von interessanten Fakten rund um das Gehirn, wie man sein Denken und die damit verbundenen Auswirkungen verändern und in eine positive Richting lenken kann.
Sie holt den Leser ab der ersten Seite ab und führt ihn gut durchs Buch und bringt ihm ihre Methode anschaulich näher.

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Robert Hunter und Carlos Garcia erreicht ein seltsamer Fall, der nicht nur in der Gerichtsmedizin Fragen aufwirft. Es handelt sich um einen Mann, der vermeintlich durch einen Autounfall umkam, jedoch passen einige Details nicht wirklich zusammen. Schritt für Schritt kommt das Duo auf ein perfides Geschehen. Wer ist der Mörder und was sind seine Beweggründe? Am wichtigsten ist jedoch: Wie lässt sich das Ganze stoppen?
Dieser Thriller hat mich regelrecht umgehauen. Die Geschichte hat mich ab der ersten Seite gefesselt und bis zum Ende nicht wieder losgelassen. Man fühlt sich, als wäre man mitten im Geschehen (was teilweise nicht so vorteilhaft ist). Der Thriller ist wirklich nichts für schwache Nerven. Es lohnt sich trotzdem, dieses Buch zu lesen.
Chris Carter beeindruckt den Leser mit einem unfassbar guten Schreibstil und mit sehr gut dargestellten Charakteren.
"Der Totenarzt" wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von Chris Carter sein, dass ich lesen werde.

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Nachdem Rhett Eaton sich in einem Interview nicht beherrschen konnte, ist sein Agent am Verzweifeln. Um Rhetts Image aufzubessern, soll ausgerechnet Summer, die Tochter seines Agenten, auf ihn aufpassen. Dass die Beiden sich am Anfang überhaupt nicht leiden können, verfliegt jedoch recht schnell.

Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben und die meisten wirken auch sehr sympathisch. An manchen Stellen war der Schreibstil etwas zäh, aber ansonsten fand ich das Buch ziemlich gut.

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