Das Cover ist toll gestaltet. Actionreich und schöne Farben. Für uns ist es das erste Buch der Handballpiraten. Aber wir sind trotzdem ganz gut reingekommen.

Ein Teil des Handballpiraten-Teams fährt ins Feriencamp an die Ostsee. Ein strenger Trainer trübt etwas die Freude, das Training wird ziemlich hart. 2 Profihandballer sagen sich an und es werden Fahnenkinder für die Nationalmannschaft gesucht. Die Piraten müssen sich etwas einfallen lassen. Werden sie den Trainer los? Wer darf die Fahne tragen?

Man lernt im Buch einiges über das Handballspiel. Die Kinder werden sympathisch dargestellt und man fühlt sich gleich mit ihnen verbunden. Junge Leser können der Geschichte gut folgen. Manche Szenen ziehen sich etwas in die Länge und ich hätte mir etwas mehr Spannung und Action gewünscht.

Gutes Buch – aber in meinen Augen nicht ganz perfekt

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Es ist der 12. Fall für Jan de Fries. Für mich war es der erste Fall. Macht aber nichts, die Personen werden gut erklärt und es handelt sich um einen abgeschlossenen Fall.

Im Hafenbecken von Norddeich wird eine Leiche gefunden. Hauptkommissarin Doro Oldenburg bittet den ehemaligen Anwalt Jan de Fries um Hilfe. Als eine 2. Leiche auf Norderney entdeckt wird, reisen Jan und Doro auf die schöne Insel. Dort wird gerade mit großem Aufwand ein historischer Film gedreht. Jan gelingt es sich als Komparse unter das Filmteam zu mischen.

Der Schreibstil ist sehr gut und die Norderney Kulisse sehr schön. Das Buch startet sehr gut und unterhaltsam, bleibt aber dann nicht so. Für meinen Geschmack hat sich das Buch ab der Mitte etwas gezogen. Beim Ende musste ich dann nochmal genau überlegen, was das Mordmotiv war. Nicht alles in der Handlung war für mich klar verständlich.

Ein guter Nordseekrimi – mit ein paar Schwachstellen.

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Das Cover hat uns gleich gut gefallen. Farbenfroh und witzig gestaltet. Cornelia Funke ist ja eine sehr bekannte Autorin und sie hat uns nicht enttäuscht.

Hauptperson ist der sympathische Tom. Er entdeckt im Keller ein gruseliges Gespenst. Schnell ist ihm klar, das muss da weg. Auch wenn ihm keiner glaubt, dass es da ist. Hilfe bekommt er dabei von Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft. Sie hat richtig gute Tipps und Methoden zur Geisterbekämpfung. Doch bevor er das Gespenst aus seinem Keller bekommt, steht noch eine viel größere und aufregendere Geisterjagd an.

Das Buch liest sich flott und kurzweilig. Wir hatten sehr viel Spaß beim Lesen und waren schnell durch. Die Geschichte ist angenehm gruselig, aber nicht so, dass man wirklich Angst bekommen muss. Die Personen und Geister im Buch haben alle spezielle und interessante Charakter. Kinder können der Geschichte gut folgen. Großartig finden wir auch die passenden Zeichnungen.

Von uns eine ganz klare Empfehlung.

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Das Cover ist sehr schön und passend gestaltet, die Farben sind richtig gut gewählt und es wirkt etwas magisch. Es ist Band 4 dieser Reihe und wir haben bereits alle Bücher gelesen. Muss man aber nicht, Personen und Zusammenhänge werden gut erklärt und es ist eine abgeschlossene Geschichte.

Diesmal für die Fahrt im Abenteuer Zug Henry und Onkel Nat in den Harz. Hier kann man noch ein bisschen über Deutschland lernen. Auf Schloss Kratzenstein in Wernigerode passieren merkwürdige Dinge und es gibt sogar einen Toten. Natürlich beginnt Henry gleich wieder mit seiner Detektivarbeit. Kann Henry rausfinden was los ist?

Der Schreibstil ist angenehm und kurzweilig. Es kommen sehr viele verschiedenen Personen im Buch vor, man muss sich schon konzentrieren sie nicht durcheinander zu bringen. Wobei schon einige ausgefallene Charakteren dabei sind. Die Geschichte ist spannend, aber nicht zu gruselig. Schon gut für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Passende Zeichnungen lockern das Buch auf.

Von uns eine Leseempfehlung für kleine Krimifans.

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Das schlichte, aber schöne Cover hat mir gleich gut gefallen. Ich habe schon andere Bücher von Ceclia Ahren gelesen und halte sie für eine sehr gute Autorin.

Das Buch handelt von der 32-jährigen Pip. Sie wurde im Alter von 16 Jahren Mutter und lebt seitdem mit ihrer Tochter bei ihnen Eltern. Sie träumt von einem anderen, besseren Leben. Sich nicht mehr von ihrer Mutter unterdrücken und beeinflussen zu lassen. Ihre Träume lässt sie in Origamifiguren und Gedichten einfließen. Als sie bei der Arbeit einen Astronomen kennenlernt und der Vater ihrer Tochter wieder auftaucht, fasst Pip Mut ihr Leben zu ändern.

Das Buch ist wunderbar geschrieben, sehr gefühlvoll und auch tiefgründig. Die Geschichte von Pip hat mich sehr bewegt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Schreibstil ist sehr professionell und man kann wunderbar folgen und die vielen Personen auseinanderhalten.

Ich bin eigentlich eine Krimi-und Thrillerleserin, aber das Buch hat mir sehr gefallen.

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