Ich mochte den Humor der Hauptprotagonisten sehr. Ihre spritzigen Wortgefechte waren für mich das Highlight in der Geschichte.
Meist konnte ich die Beweggründe, von Natalie und August, gut Nachempfinden. ...
Ich mochte den Humor der Hauptprotagonisten sehr. Ihre spritzigen Wortgefechte waren für mich das Highlight in der Geschichte.
Meist konnte ich die Beweggründe, von Natalie und August, gut Nachempfinden. Gelegentlich waren mir die zwei aber etwas zu überdramatisch.
Passend, zur Art der Geschichte, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung wurde nie langweilig.
Da sich die Geschichte viel um Wein und alles drumherum dreht, hätte ich mir etwas mehr Weinberg-Feeling gewünscht. Aber die Katze war toll.
Ein gute Geschichte, mit viel Potenzial nach oben. Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen. Ich fand die Handlung überwiegend spannend und die Idee ist mal was ganz anderes. Leider ist die Umsetzung ...
Ein gute Geschichte, mit viel Potenzial nach oben. Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen. Ich fand die Handlung überwiegend spannend und die Idee ist mal was ganz anderes. Leider ist die Umsetzung nicht so gelungen.
Angefangen beim Worldbuilding, das etwas schwächelte, bis hin zu den Charakteren, welche sich nicht richtig ausgereift anfühlen.
Ich hätte mir mehr Hintergrundinfos und mehr Tiefe, für die Handlung, gewünscht. Es fehlen hier auch einige Zusammenhänge, welche die Geschichte klarer und logischer gemacht hätten.
Manchmal konnte ich Frins (weibliche Hauptprotagonistin) Handlungen und Gedankengänge nicht nachvollziehen. Bei Leif (männlicher Hauptprotagonistin) war das zeitweise sogar noch extremer.
Man kann die Geschichte definitiv gut lesen, wenn man nicht zu viele Erwartungen hat.
Die Geschichte war am Anfang etwas schleppend. Ich kann nicht genau sagen, ob es am Schreibstil oder der Handlung gelegen hat. Ab etwa einem Drittel, hat sie mich dann doch gepackt.
Wie haben hier eine ...
Die Geschichte war am Anfang etwas schleppend. Ich kann nicht genau sagen, ob es am Schreibstil oder der Handlung gelegen hat. Ab etwa einem Drittel, hat sie mich dann doch gepackt.
Wie haben hier eine Urban-Fantasy Geschichte mit einer Portion Romance und etwas Krimianteil. Die Zeit, in welcher die Geschichte spielt, lässt sich nicht genaue eingrenzen. Ich würde aber so um 1800-1850 schätzen.
Signas Leben ist sehr tragisch und wird von heute auf morgen total auf den Kopf gestellt. Einerseits möchte sie ein normales Leben führen und andererseits ist sie fasziniert, von ihren wachsenden Kräften und vor alle Dingen vom Tod.
Dem Tod begeben wir hier, als eine reale Gestalt/Person. Er ist sehr geheimnisvoll und symbolisiert Signas schmerzhaftes Leben. Trotzdem ist er selbst, ein ähnlich tragischer Charakter, wie Signa.
Die Dynamik zwischen den zweien, schwankt zwischen ablehnend, vorsichtig und romantisch.
Teilweise war die Handlung vorhersehbar, wer aber der oder die Attentäter/in ist, war für mich, bis fast zum Schluss nicht klar.
Die Handlung selber ist eigentlich abgeschlossen. Ein kleiner Cliffhanger ließ mich jedoch schnell zu Band zwei greifen.
Was mir optisch sehr gut gefallen hat, sind die Illustrationen, am Anfang eines jeden Kapitels. Hier wächst die Belladonna-Ranke, mir jedem Kapitel mit.
Leider hat mich die Story nicht so sehr überzeugt. Es hat schon einige Zeit gedauert, bis ich in die Handlung gefunden habe und mich an die Charaktere gewöhnt hatte.
Der Schreibstil ist eigentlich flüssig, ...
Leider hat mich die Story nicht so sehr überzeugt. Es hat schon einige Zeit gedauert, bis ich in die Handlung gefunden habe und mich an die Charaktere gewöhnt hatte.
Der Schreibstil ist eigentlich flüssig, aber durch vereinzelnde zeitliche Logikfehler, musste ich die jeweiligen Absätze bzw. Kapitel zweimal lesen. Auch die ausschweifenden Beschreibungen der Umgebung, sind mir etwas zu viel des Guten. Die Geschichte ist trotzdem unterhaltsam und hat einen leichten Spannungsbogen, mit etwas Drama.
Eloise ist absolut wiedersprüchlich. Sie wird erst als brave, etwas introvertierte Person und dargestellt. Die ersten Kapitel, geben mir aber das Gefühl, als wäre sie eine impulsive, überhebliche Oberzicke. Dies wird erst, im Verlauf der Handlung besser.
Auch Chase kommt manchmal als trotziges Kind rüber. Er kann aber auch sehr einfühlsam und charmant sein.
Die Chemie zwischen den beiden mag ich, mit fortschreiten der Geschichte immer mehr.
Wer mir, von Anfang bis Ende, gehörig gegen den Strich ging, war Eloise beste Freundin Alex. Ich würde diese Freundschaft schon als sehr toxisch beschreiben. Ja Alex unterstützt Eloise immer wieder, aber sie ist auch sehr bestimmend und lässt nur selten Wiedersprüche zu. Es muss meist nach ihrer Nase gehen.
Sophie, Eloise neue Mitbewohnerin, mag ich hingegen ziemlich gerne. Sie ist ein herzlicher Mensch, nimmt dabei aber kein Blatt vor den Mund.
Wenn du glaubst, du hast schon alles gelesen und dich kann nichts mehr überraschen, dann lies ein Buch von Stella Tack.
Denn diese Frau schafft es, mich mit dieser Geschichte permanent zu überraschen. ...
Wenn du glaubst, du hast schon alles gelesen und dich kann nichts mehr überraschen, dann lies ein Buch von Stella Tack.
Denn diese Frau schafft es, mich mit dieser Geschichte permanent zu überraschen. Die Menge der Plottwists verursachte bei mir fast ein Schleudertrauma.
Die Handlung schließt nicht direkt an Band eins an, aber kurz danach. Was zwischen den beiden Büchern passiert ist, wird gleich in die laufende Handlung, der ersten Szene mit eingebaut.
Dadurch nimmt die Geschichte schnell Fahrt auf und beginnt genauso spannend, wie Teil eins geendet hat.
Ich liebe einfach Stella Tacks Schreibstil, welcher ziemlich rasant, spannend, aber auch blutig und bedrückend sein kann.
Die Haupt- und Nebenprotagonisten sind alle einzigartig und die wichtigsten haben genug Tiefe um die Geschichte lebhaft und fesselnd zu machen.
Rain kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versucht alles um die Welt zu retten, geht dabei meist leider nicht sehr strukturiert vor. Ihres Alters entsprechend, benimmt sie sich aber auch oft sehr naiv und wenig vorausschauend, was ihre Rolle wiederum glaubwürdig macht.
Ich mag ihren Humor, der zeitweise sehr trocken rüberkommt.
Zwischen Zusammenhalt, Lügen und Verrat, passt Rain perfekt in die Rolle der verplanten und selbst-ungewollten Heldin.
Cole und Black könnten unterschiedlicher nicht sein.
Oder?
Wir lernen hier Black etwas besser kennen. Wobei er durchaus noch einiges zurückhält und auch Cole bleibt teilweise mysteriös.
Über den Cliffhanger am Schluss muss ich nicht viel schreiben, außer... ! Wo bleibt Teil drei?!