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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Ein doch nicht ganz so böser Beschützer

Der dunkle Ritter
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Seit dem Tod ihres gewalttätigen Mannes ist Lady Emmalyn of Fallonmour entschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Doch dann schickt der König den berüchtigten Ritter Sir Cabal auf ihre Burg, ...

Seit dem Tod ihres gewalttätigen Mannes ist Lady Emmalyn of Fallonmour entschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Doch dann schickt der König den berüchtigten Ritter Sir Cabal auf ihre Burg, um sie zu beschützen. Auch wenn Emmalyn sich geschworen hat, nie wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen, fühlt sie sich zu dem geheimnisvollen Cabal schon bald hingezogen.

Das Cover und der Titel sind sehr gut auf die Geschichte abgestimmt. Der Autorin gelingt es, dauerhaft einen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und der Schreibstil ist sehr angenehm.

Die Charaktere sind wunderbar dargestellt. Emmalyn ist eine sehr starke Frau und trägt viel Verantwortung. Sir Cabal hat zwar eine harte Schale, jedoch dafür einen umso weicheren Kern. Die beiden zusammen sind toll.

Das Lesen hat mir sehr großen Spaß bereitet. Es ist eine leicht zu lesende Liebesgeschichte. Ich würde das Buch dementsprechend an Fans von romantischen Rittergeschichten weiter empfehlen. Dies ist mein Lieblingsbuch der Reihe!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2020

Eine verhängnisvolle Entführung

Die Rache des Ritters
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England, 12. Jahrhundert: In seiner Kindheit musste Gunnar Rutledge mit ansehen, wie sein Vater und seine Mutter ermordet wurden. Seither kennt er keinen anderen Gedanken, als den Tod seiner Eltern zu ...

England, 12. Jahrhundert: In seiner Kindheit musste Gunnar Rutledge mit ansehen, wie sein Vater und seine Mutter ermordet wurden. Seither kennt er keinen anderen Gedanken, als den Tod seiner Eltern zu rächen und den Schuldigen, Baron Luther d'Bussy, zur Rechenschaft zu ziehen. Um den Baron zu einem Duell zu zwingen, entführt er dessen Tochter, die schöne Raina. Doch Gunnar hätte niemals damit gerechnet, dass er sich in die Tochter seines ärgsten Feindes verlieben könnte ...

Das Cover und der Titel sind sehr gut auf die Geschichte abgestimmt. Der Autorin gelingt es, dauerhaft einen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und der Schreibstil ist sehr angenehm.

Die Charaktere sind wunderbar dargestellt. Raina ist eine starke Frau, mit der Gunnar es sich wohl etwas leichter vorgestellt hat. Gunnar selbst ist auch sympathisch und seine Handlungen sind nachvollziehbar. Die beiden zusammen sind toll.

Das Lesen hat mir sehr großen Spaß bereitet. Es ist eine leicht zu lesende Liebesgeschichte. Ich würde das Buch dementsprechend an Fans von romantischen Rittergeschichten weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Das Finale: Maria de' Medici

Medici - Der Niedergang einer Familie
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Der französische Hof im Jahr 1600: Als Heinrich IV. Maria de‘ Medici zur Frau nimmt, hat er nicht mit der Rache seiner Mätresse Henriette d’Entragues gerechnet. Henriette besitzt ein schriftliches Eheversprechen ...

Der französische Hof im Jahr 1600: Als Heinrich IV. Maria de‘ Medici zur Frau nimmt, hat er nicht mit der Rache seiner Mätresse Henriette d’Entragues gerechnet. Henriette besitzt ein schriftliches Eheversprechen ihres Geliebten, mit dem sie den König nun erpresst. Eine noch größere Gefahr stellt aber eine Gruppe von adeligen Verschwörern dar, die den König stürzen wollen. Als Heinrich IV. tatsächlich das Opfer eines tödlichen Komplotts wird, beginnt der Siegeszug des geschickt agierenden Kardinals Richelieu. Die machtbewusste Maria de‘ Medici gehört zu seinen größten Unterstützern – und begibt sich damit in eine verhängnisvolle Abhängigkeit …

Das Cover und der Titel sind mit der Geschichte stimmig und sehen nebeneinander sehr gut aus. Dem Autor gelingt es einen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Auch der Scheibstil ist sehr angenehm.

Maria ist die Hauptperson dieses Bandes. Im Vergleich zu den vorherigen Hauptpersonen wird sie eher schwach dargestellt. Nach dem Tod ihres Mannes ist ihr jedes Mittel recht, um ihre Macht noch weiter auszubauen...

Ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und habe direkt den nächsten Band weiter gelesen. Das Buch, beziehungsweise die ganze Medici-Reihe empfehle ich unbedingt weiter. Wer sich vielleicht bereits mit der Familie Medici beschäftigt hat oder einfach nur gut unterhalten werden möchte, sollte dieses Buch lesen. Meiner Meinung nach ist dies jedoch das schwächste Buch der Reihe.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Band 3: Caterina de' Medici

Medici - Das Blut der Königin
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Frankreich 1536. In ihrem Schwiegervater Franz I., König von Frankreich, hat Caterina de‘ Medici einen starken Fürsprecher. Doch sie fühlt sich schwach, weil sie ihrem Mann Heinrich keine Nachkommen schenkt. ...

Frankreich 1536. In ihrem Schwiegervater Franz I., König von Frankreich, hat Caterina de‘ Medici einen starken Fürsprecher. Doch sie fühlt sich schwach, weil sie ihrem Mann Heinrich keine Nachkommen schenkt. Überzeugt davon, Opfer eines Fluches zu sein, bittet sie Nostradamus um Hilfe. Und tatsächlich wird sie bald danach schwanger und bekommt einen Sohn. Als Franz I. stirbt, wird Heinrich König von Frankreich und Caterina somit Königin. Im aufflammenden Religionskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten schmiedet Caterina jedoch gefährliche Allianzen. Der Konflikt mündet schließlich in der blutigen Bartholomäusnacht. Und als ihr Mann Heinrich II. kurz darauf stirbt, steht Caterina allein und schutzlos da …


Das Cover und der Titel sind mit der Geschichte stimmig. Dem Autor gelingt es einen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Auch der Scheibstil ist sehr angenehm.

Diesmal befinden wir uns in Frankreich und machen einen kleinen Zeitsprung. Caterinas Aufstieg zur Königin von Frankreich verläuft nicht ohne Hürden und Opfer. Sie ist sehr zielstrebig und weiß sich in der Männerwelt durchzusetzen. Ihren Enkelsohn missbraucht sie für ihre Zwecke und sie bekommt immer mehr Feinde...

Ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und habe direkt den nächsten Band weiter gelesen. Das Buch, beziehungsweise die ganze Medici-Reihe empfehle ich unbedingt weiter. Wer sich vielleicht bereits mit der Familie Medici beschäftigt hat oder einfach nur gut unterhalten werden möchte, sollte dieses Buch lesen. Mein Lieblingsbuch der Reihe!

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Der Weg zur Herrschaft der Familie Medici - Cosimo und Lorenzo

Medici - Die Macht des Geldes
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Florenz im Februar 1429: Als der Bankier Giovanni de‘ Medici stirbt, hinterlässt er ein enormes Vermögen und ein hervorragend funktionierendes Netzwerk. Seine Söhne Cosimo und Lorenzo sollen gemeinsam ...

Florenz im Februar 1429: Als der Bankier Giovanni de‘ Medici stirbt, hinterlässt er ein enormes Vermögen und ein hervorragend funktionierendes Netzwerk. Seine Söhne Cosimo und Lorenzo sollen gemeinsam die Leitung von Familie und Geschäft übernehmen. „Politisch nüchtern, im eigenen Leben maßvoll zurückhaltend, aber entschlossen im Handeln“ – das sind die fundamentalen Verhaltensregeln, die Giovanni seinen Söhnen sterbend aufträgt. Doch so einfach lässt sich sein letzter Wunsch nicht erfüllen, denn Giovanni hatte mächtige Feinde. Vor allem der verschlagene und blutrünstige Rinaldo degli Albizzi kennt nur ein Ziel: die Vorherrschaft in Florenz zu übernehmen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht ...

Das Cover und der Titel sind mit der Geschichte stimmig. Dem Autor gelingt es einen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Auch der Scheibstil ist sehr angenehm.

Die Figuren sind sehr divers und überall lauern Feinde. Cosimo und Lorenzo sind sehr unterschiedliche Charaktere jedoch sehr authentisch dargestellt. Beide machen im Laufe der Geschichte eine große Veränderung durch und entwickeln sich weiter.

Ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und habe direkt den zweiten Band weiter gelesen. Das Buch, beziehungsweise die ganze Medici-Reihe empfehle ich unbedingt weiter. Wer sich vielleicht bereits mit der Familie Medici beschäftigt hat oder einfach nur gut unterhalten werden möchte, sollte dieses Buch lesen.

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